Traumdeutung

Venus

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Hallo Wolfgang!

Ich habe eine Frage zu einem sehr heftigen Traum!

Da ich von Deiner Analyse zu Ruby´s Traumgeschichte wirklich beeindruckt war, wollte ich Dich Fragen, ob Du Dir für mich meinen Traum entschlüsseln kannst.

Kurz zur Vorgeschichte:
Gestern Abend habe ich es endlich gemacht und ihm seinen Schlüssel zurückgegeben.
Zuerst sah ich, dass in seiner Wohnung Licht brannnt, da wollte ich schon umkehren, doch dann faste ich mir einfach ein Herz (er kann die Haustüre vom Küchenfenster aus sehen) und warf das Ding in den Briefkasten.

Als ich ins Auto stieg spielte im Radio just DAS LIED das ich an dem Tag hörte, als ich ihn kennenlernte: Unforgettable: Duett mit Natalie and Nat 'King' Cole!

Ich wusste erst nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. So grotesk kam es mir vor.

Also gut, nun zu meinem Traum: Ich fuhr mit meinem Auto in die Tiefgarage und stellte es links an den Fahrbahnrand. Eigentlich wollte ich nach dem rechten Weg sehen. Ich wusste nicht genau, wohin ich weiterfahren sollte.
(mir ist nicht mehr ganz bewusst, ob ich den Schlüssel, beim Verlassen des Autos, stecken ließ.
Beim Zurückkehren zum Auto, war dieses nicht mehr da.
Ich dachte mir: vielleicht bist Du in der falschen Etage?
So irrte ich eine Zeitlang in den Gängen herum um mein Auto zu suchen.
Ich holte mir Hilfe vom Parkraumwächter, ich lief hinauf auf die Straße, es war dort so ein gedränge, so viele Menschen. Keiner war da um mir wirklich zu helfen.
Es war auch so eine große Baustelle, der Boden war schlammig.
Ich lief wieder die Fahrbahn entlang, die ich benutzte um alles noch mal zu rekonstruieren, doch das Auto blieb verschwunden.
Ich wachte auf, es fühlte sich so real an. Kurz darauf muss ich wohl wieder eingeschlafen sein, denn da stand ich wieder auf dem selben Platz, völlig Fassungslos.
Ohne meinem Auto kann ich nicht arbeiten.
Dann war aber noch etwas interessantes: Ich weiß nicht mehr wer es zu mir sagte, war es ein Mann von der Versicherung; jedenfalls blätterte er in einer sehr großen Liste nach und meinte: Mein Auto wird mir komplett ersetzt, WEIL es noch in das Jahr 2012 fällt, wo die Versicherung den vollen Kaufpreis übernimmt.

Ich habe ganz deutlich diese Zahl 2012 gesehen. Es war ein riesieges Buch auf dem mit Druckschrift in jeder Zeile das Jahr und ich glaube auch die Type des Autos aufgelistet war. Es war die letzte Zeile ......danach war diese Liste leer!

Was soll mir das alles sagen, Wolfgang.
In meinem Traumdeutungsbuch finde ich nicht wirklich eine Antwort!

Ich bin in den letzten Tagen ganz schön durch den emotionalen Fleischwolf gedreht worden und das hat mich alles sehr mitgenommen. Weihnachten steht vor der Tür.
Ich habe die letzten Jahre mit so vielen Trennungen, meinen eigenen 4en und jener vom letzten Jahr, meiner Tochter zu kämpfen. Heuer stehe ich vor einer neuen Herausforderung: das erste Weihnachten ohne meiner Kinder UND meinem Enkelkind zu feiern.
Mir haftet dieses Thema "Nicht erwünscht" sein, schon seit meiner Kindheit, wie ein unangenehmer Achselgeruch, an.
Jetzt ist es bereits so weit, dass es ein Thema wird, WER DENN HEUER MAMA ZU WEIHNACHTEN nimmt! Oh mein Gott!! Ich stehe bei meinen Kindern nie auf der Matte oder dränge mich in ihr Leben, ganz im Gegenteil.
Und trotzdem, seit ich keinen Partner mehr habe, ist es für Sie so eine Art Verpflichtung geworden, die Mama einzuladen.
Ach Wolfgang, ich habe für mich beschlossen, einfach weg zu fahren um meinen Kindern, diese Entscheidung abzunehmen.
Es tut verdammt weh, schon wieder so eine Trennung durchzumachen.
Sch.........Weihnachten, ich hab echt schon einen Koller.
Dennoch es ist wichtig, für MICH, aus dieser bescheidenen Opferrolle auszusteigen und mein Leben eben anders zu gestalten.
Ich habe etwas bammel davor, wie sie darauf reagieren werden.

Meinst Du, das diese Gesamtsituation mit dem Verlust des Autos zusammenhängt?

Vielen Dank Wölfchen, wenn Du bis hierhin gelesen hast, bei Deiner vielen Arbeit.....überhaupt jetzt, vor der Zeit der "Liebe".
Da hast Du wahrscheinlich HAUPTSAISON!!

TRAURIG ABER WAHR

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Abstand wahren ist der kürzeste Weg
in die Nähe des Anderen.
 
M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Liebe Venus,
Es gibt tolle Angebote für Singles zu weihnachten. Wir waren letztes Jahr in einem tollen Club.auch wenn da nicht nur Singles waren, hatten die guten Anschluss. Probiere es mal aus! Es gab den gesamten Tag und Abend Sport- und unterhaltungsangebote. Manche haben am heiligen Abend 18.00 Uhr noch Sport gemacht. Wenn ich allein wäre, würde ich da sofort hinfahren. Am heiligen Abend saßen wir mit fremden Menschen am Tisch und hatten ganz viel spass, so dass wir uns für die nächsten Abende gleich wieder verabredet haben. Es war ein tolles Weihnachtsfest, vor allem auch durch diese Bekanntschaften und deren interessantenLebensgeschichten.
LG lach Traviata
 

Venus

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@G-Ost!

Ich wollte Dir vorhin schon antworten! Das mache ich nun hier.
Ja, ich hatte schon vor langer Zeit so einen ähnlichen Traum.
Es war auch ein Tunnel mit einer Gabelung. War doch einfacher, den Weg zu nehmen, der erhellt war. Aber ich kann mich heute noch daran erinnern.

@Traviata!
Vielen Dank für Deinen wirklich sehr lieben Hinweis, ich weiß das zu schätzen.
Schau Traviata. Ich habe 3 erwachsene Kinder und einen Enkelsohn mit 3,5 Jahren.
Ich habe eine Schwester und auch Eltern, die ich besuchen kann.
Meine Freundin hat mich nach Sri Lanka eingeladen. Das ist nicht das Thema!
Es war schlichtweg die Art und Weise, wie ich es erfahren habe und das Gefühl, das sich dann bei mir heranschlich.
Wenn nicht zu Weihnachten, wann dann ist die Familie beisammen?
Meine Kinder und ich wohnen relativ weit auseinander und sie sind in alle Himmelsrichtungen verstreut. Von da her, sehen wir einander wirklich nicht oft.
Wir telefonieren natürlich und ich hole mir den Kleinen Mann für ein paar Tage immer wieder zu mir, damit ich mit ihm viel unternehmen kann.
Er ist mein Sonnenschein und mir geht das Herz auf, wenn ich ihn sehe.
Ich werde noch abwarten, wie sich die Sache entwickelt und was dazu noch gesagt wird.
 

Admin Wolfgang

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Venus hat geschrieben:

Also gut, nun zu meinem Traum: Ich fuhr mit meinem Auto in die Tiefgarage und stellte es links an den Fahrbahnrand. Eigentlich wollte ich nach dem rechten Weg sehen. Ich wusste nicht genau, wohin ich weiterfahren sollte.
(mir ist nicht mehr ganz bewusst, ob ich den Schlüssel, beim Verlassen des Autos, stecken ließ.
Beim Zurückkehren zum Auto, war dieses nicht mehr da.
Ich dachte mir: vielleicht bist Du in der falschen Etage?
So irrte ich eine Zeitlang in den Gängen herum um mein Auto zu suchen.
Ich holte mir Hilfe vom Parkraumwächter, ich lief hinauf auf die Straße, es war dort so ein gedränge, so viele Menschen. Keiner war da um mir wirklich zu helfen.
Es war auch so eine große Baustelle, der Boden war schlammig.
Ich lief wieder die Fahrbahn entlang, die ich benutzte um alles noch mal zu rekonstruieren, doch das Auto blieb verschwunden.
Ich wachte auf, es fühlte sich so real an. Kurz darauf muss ich wohl wieder eingeschlafen sein, denn da stand ich wieder auf dem selben Platz, völlig Fassungslos.
Ohne meinem Auto kann ich nicht arbeiten.
Dann war aber noch etwas interessantes: Ich weiß nicht mehr wer es zu mir sagte, war es ein Mann von der Versicherung; jedenfalls blätterte er in einer sehr großen Liste nach und meinte: Mein Auto wird mir komplett ersetzt, WEIL es noch in das Jahr 2012 fällt, wo die Versicherung den vollen Kaufpreis übernimmt.

Ich habe ganz deutlich diese Zahl 2012 gesehen. Es war ein riesieges Buch auf dem mit Druckschrift in jeder Zeile das Jahr und ich glaube auch die Type des Autos aufgelistet war. Es war die letzte Zeile ......danach war diese Liste leer!

Was soll mir das alles sagen, Wolfgang.
In meinem Traumdeutungsbuch finde ich nicht wirklich eine Antwort!
Venus, Du solltest mir kurze Antworten geben und möglichst ohne lange zu überlegen. Die Konversation kann uns sehr von Deinem Traumbild wegführen, das darf Dich nicht weiter stören. Auch kann ich heute nicht mehr groß einsteigen, weil ich gleich Beratung habe.

Venus hat geschrieben:

Ich fuhr mit meinem Auto in die Tiefgarage und stellte es links an den Fahrbahnrand. Eigentlich wollte ich nach dem rechten Weg sehen. Ich wusste nicht genau, wohin ich weiterfahren sollte.
Wenn ich Dich richtig verstehe Venus, dann bist Du im Grunde gar nicht in das Parkhaus gefahren, um Dein Auto dort zu parken?
 

Venus

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Hallo Wolfgang, danke..

Nein bin ich nicht, ich weiß nicht, was ich dort wollte
 

Nicci

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Oh mein Gott liebe Venus, tut mir so leid das du so empfindest. Du musst dir ziemlich allein Hilflos vorkommen, aber deine Kinder lieben dich über alles und es hat überhaupt nichts mit ihren Gefühlen zu tun.

Schau meine Mama nervt mich zur Zeit, ich ertrage sie fast nicht, weil sie mich nervt. Sie tut nicht mal was aber sie nervt mich einfach. Wenn sie anruft will ich Sie wegdrücken jede SMS mit einer Frage nervt mich.

Ich liebe meine Mami so sehr und ich hab auch ein schlechtes Gewissen das ich sie so aus meinem Leben ausgrenze und innerlich dicht mache, aber ich muss mich von ihr lösen sie erdrückt mich mit ihrer Fürsorge und ihrer bohrerei!

Natürlich hat das jetzt nicht im geringsten mit deinen Kindern zutun, weil die anders empfinden als ich, was ich damit sagen will - meine Mama ist im Moment eine Last für mich, weil sie mich anstrengt, aber trotzdem empfinde ich soviel liebe für sie, wie für keinen anderen und bei deinen Kindern ist das nicht anders. Nur wirst du ihnen leid tun, sie wissen vielleicht nicht wie sie mit dir umgehen sollen und die Situation bedeutet vielleicht Stress, egal aus welchem Grund. Sie lieben dich, du bist eine tolle Mami und die hat man einfach immer lieb auch wenn man anders agiert!

Ich persönlich hasse Weihnachten, ich hasse es wie die Pest. Ich hasse es das alle plötzlich so tun als hätten sie sich lieb, ich hasse es in den Einkaufsläden fast niedergetrampelt zu werden oder eine Einkaufstüte im Genick zu haben und vor allem hasse ich diesen riesigen Erwartungsdruck. Das Weihnachten was besonderes sein muss!

Einen scheiß muss, ich schenke nichts und ich will auch nichts haben. Ich treffe mich mit Freundinnen auf dem Weihnachtsmarkt und verbringe einen lustigen Abend mit Glühwein, erfreue mich an den lachenden Kindergesichter und genieße das gute Essen, dass man überall bekommt. Aber ich geh an Heilig Abend oft feiern, oder schlaf den ganzen Tag ich mache mir überhaupt keinen stress und druck und muss was besonderes draus machen, ich muss gar nichts. Ich genieße den geschenkte Urlaubstag und lass mich am A*** lecken und das solltest du auch machen :)
 

Admin Wolfgang

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@Mausilein

Wir machen hier den Versuch einer Traumdeutung. Bitte hier nicht mit langen Beiträgen dazwischen gehen. :smile:
 

Venus

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@ Mausilein

Vielen Dank für Deine Anteilnahme, aber im Moment gilt meine Aufmerksamkeit ganz Wolfgang. Danach werde ich Dir antworten. ;)
 

Admin Wolfgang

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Hallo Wolfgang, danke..

Nein bin ich nicht, ich weiß nicht, was ich dort wollte

Na, Du hast es ja oben schon gesagt: Du wolltest nach dem rechten Weg sehen, darum hast Du angehalten, da warst dann halt im Parkhaus. Als Du zurückgekehrt bist, hättest Du da gewusst, wohin Dich Dein Weg führen sollte?
 

Venus

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Nein, denn da galt meine Sorge dem verschwundenem Auto.

Das Auto stand am linken Rand der Fahrbahn und es war vor mir eine Rechtskurve, die ich nicht aussehen konnte, darum stieg ich aus um zu sehen, wohin sie führt.
Als ich dann zurückkam war das Auto weg.

Zuletzt modifiziert von Venus am 19.11.2012 - 22:24:26
 

Admin Wolfgang

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Venus hat geschrieben:

Das Auto stand am linken Rand der Fahrbahn und es war vor mir eine Rechtskurve, die ich nicht aussehen konnte, darum stieg ich aus um zu sehen, wohin sie führt.
Gut, Venus :)!

Stell Dir bitte einmal eine Situation vor, bei der ein Autofahrer in der Realität so handeln würde, wie Du im Traum... Nämlich, dass er sein Auto stehen lässt und zu Fuß weiter geht, um zu sehen, wohin der Weg führt...

-------------------------------

Erklärung:

Ich habe hier an dieser Stelle 2 gute Möglichkeiten um weiter zu kommen:

1) Venus bringt im Zusammenhang mit dem Strassenverlauf das Verbum "aussehen". Das könnte ein Schlüsselwort sein, dass mit dem Traum eine enge Assoziation hat. Ich hätte hier einsteigen können und sie bitten können, mir das Verbum "aussehen" etwas näher zu beschreiben, weil ich mir nicht genau vorstellen kann, was es bedeutet.

2) Oder, ich benutze die Traumsituation selber, und verlagere sie in die Realität, weil ein Träumer ja in seinen Traumsequenzen immer auch die reelle Situation mit integriert.

Dieser Weg ist mir etwas ergiebiger erschienen; schauen wir, was unsere Venus daraus macht. :)
 

Admin Wolfgang

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Noch was, auf das ich die Interessierten von Euch hinweisen möchte:

Im Traum werden vom Unterbewusstsein Themen aus dem realen Leben in Bilder verarbeitet. Dies geschieht durch die rechte Hemisphäre unseres Gehirns, das ist die Hemisphäre, die grob ausgedrückt, unsere Gefühlswelt repräsentiert.

Die linke Hemisphäre beinhaltet unsere Fähigkeit zum abstrakten logischen Denken, zum Sprechen und zum Schreiben.

Die Problematik bei der Traumdeutung ist die, dass wir mit lexikalischen Worten (linke Hemisphäre) unseren Traum beschreiben, der von der rechten Hemisphäre inszeniert worden ist.

So haben wir hier das paradoxe Phänomen, dass etwas in uns vorgeht, ein Traum, und wir wissen nicht, warum der so ist, wie er ist - weil wir keinen direkten Zugang dazu haben. Aber, es gibt einen indirekten, weil der Träumer auf der rechten Hemisphäre genau "weiß", um was es geht. Aber, die rechte Hemisphäre kann nicht sprechen, die ist stumm; sonst könnten wir sie direkt fragen.

Aber, wenn die linke spricht, dann verzerrt und verändert die rechte Hemisphäre ihre Worte, so dass das Gesprochene oder das Geschriebene dem entspricht, was die rechte Hemisphäre dabei fühlt; wenn sie z. B. im Traum solche Bilder produziert.

D. h. wenn unsere Venus uns beschreibt, warum ein Autofahrer in echt seine Karre abstellt und nach dem Weg schaut, enthüllt sie damit ihr Traumgeheimnis, wenn man die Botschaft versteht, die die rechte Hemisphäre übermitteln will.

Liest sich jetzt vielleicht alles komplizierter, als es in Wirklichkeit ist. Wichtig ist, dass man vermeidet, eine Symbolik da hineinzuinterpretieren, weil jeder ein höchst individuelles Traumerleben hat... Traumbücher halte ich deshalb nicht für sehr sinnvoll.


Zuletzt modifiziert von Admin Wolfgang am 20.11.2012 - 02:45:44
 

Venus

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Hallo Wolfgang, hier bin ich wieder!

Puh, in der Realität würde ich nicht aussteigen, sondern weiterfahren. Hätte sich der Weg als falsch erwiesen, dann würde ich einfach nach einem anderen suchen oder umkehren. Ich glaube, mich erinnern zu können, dass ich die Lichter anließ und auch die Warnblinkanlage eingeschalten habe. Es war so verwirrend, obwohl es nur einen Weg gab......


Zuletzt modifiziert von Venus am 20.11.2012 - 20:27:27
 

Admin Wolfgang

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Hallo Venus,

Du hast nicht ganz meine Frage verstanden. Dass Du in der Realität weiterfahren würdest, das verstehe ich schon. Aber, stell Dir trotzdem einmal eine Situation vor, die gegeben sein könnte, sodass ein Autofahrer eben nicht weiter fährt, sondern anhält und die Warnblinkanlage einschaltet. :)
 

Admin Wolfgang

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Noch was Venus:

Es ist wichtig, dass Du ziemlich spontan Deine Gedanken niederschreibst, so wie sie Dir kommen. Wenn Du zulange überlegst, gibst Du möglicherweise eine zu rationale Antwort... Wenn mir die Antwort nicht "gefällt", frag ich schon wieder nach; also ziemlich schnell aus dem Bauch heraus antworten.
 

Admin Wolfgang

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Venus,

könntest Du mir bitte etwas detaillierter beschreiben, wie diese Not aussehen könnte.
 

Venus

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Irgendwie ist derjenige an einen Punkt angelangt, wo es nicht mehr sicher ist, das Auto zu lenken. Ein Hinderniss, schlechte Sicht, körperliche Beschwerden
 

Admin Wolfgang

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Okay, danke, das verstehe ich gut!

In anderen Worten: Er kommt nicht mehr weiter und muss anhalten.

Was könnte jemand denn nun veranlassen, den Wagen zu verlassen und zu Fuß weiter zu gehen.
 

Venus

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Weil er sich freier bewegen kann, nicht so eingeklemmt ist und es sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben könnten
 

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