... und plötzlich ist es im Leerlauf

Klee

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Hallo Waldi,

wie schön, dass Du Dich mal wieder hier blicken lässt - leider hast Du ja nicht gerade richtige gute Einschätzungen Deiner momentanen Beziehungssituation im Gepäck. Ich hätte mir gewünscht, dass Du Klarheit hast. Stattdessen, na ja, eine milde Verbesserung, aber keine Wende. Ich denke, das wird noch ein langer, langsamer Prozess werden, bis wirklich etwas anders ist. ich verstehe schon, dass man sich gern an die paar Prosamen klammert, die Dein Partner nach Dir auswirft und Du den alten Konflikt in Dir spürst - soll ich mich öffnen, soll ich nicht ... aber genau das ist eben diese unsägliche Spirale, in der es immer weiter geht. Es sei denn, Dein Partner versteht das und ihr findet eine Ebene, auf der Du mit seiner Macke klarkommst - er sich aber gefälligst darüber bewusst wird, was für einen schlimmen Quatsch er mit Dir veranstaltet.

Jedoch hab ich ja selbst so eine Kaugummi-Situation und bin selber von euphorisierter Veriebtheit in den tiefsten Abgrund gerauscht ... bis die Achterbahn wieder nach oben geht ... also, was rede ich hier.

Mir ist mittlerweile eines klar: Die respektlose Art ist es nicht, was wirklich stört, es geht auch nicht um die nervende Eifersucht oder um das Gefühl, ohne Netz ständig auf einem Drahtseil tanzen zu müssen. Es ist die fehlende Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, das Ausschließen von Freude und Leichtigkeit, die fehlende Sicherheit im Leben, auf jemanden bauen zu können, der es wirklich gut meint - das ist das Schlimme. Ich befürchte, das wird nie von so einem Partner kommen. Und es wird die Hoffnung bleiben, dass er das irgendwann sieht.

Sorry für die schlechte Stimmung, das zieht mich einfach richtig runter ...
Klee
 
S

sweety

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Klee du hast es richtig geschrieben diese Kaugummi Situation,diese Achterbahnfahrt, nicht zu den Freunden nicht zu der Familie einfach von allem ausgeschlossen zu werden. mit Respekt begegnen gegenseitig und nicht die Launen des Partner bzw. nicht Partner in kauf zu nehmen in allem zurück stecken.


LG
sweety
 

Elf

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Hallo Waldwurzel, habe deinen Thread gelesen und war sehr erschrocken, wie sich dieser Mann dir gegenüber verhält !! Das sind sehr narzisstische Charakterzüge, du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Diesen Menschen kann man nichts erklären, sie wissen nicht was Empathie ist und du kannst sie nicht ändern. Sie verachten alle anderen um sie herum im tiefsten Inneren und meist erst recht das andere Geschlecht. Aber eigentlich verachten sie sich selbst am meisten und sind arme gefühllose Würstchen denen viel Schönes entgeht. Habe 10 Jahre mit solch Mensch gelebt.
Würde mich interessieren, wie es jetzt um euch steht ? Lg elf
 

Waldwurzel

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Hallo ihr Lieben,

Ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr hier - mein Leben kam in eine derart heiße Phase, dass es mir nicht mal mehr möglich war, regelmäßig hier hereinzuschauen, bis ich das Forum schließlich in der hintersten Ecke meines Gedächtnisses abgespeichert hatte.

Beziehungstechnisch hat sich einiges geändert, aber irgendwie auch nicht. Durch den Stress im letzten Jahr bin ich vollkommen durcheinandergeraten, wurde umgekrempelt und sehe viele Dinge jetzt anders als zuvor.

Ich kann noch gar nicht in Worte fassen, was eigentlich alles los ist und was passiert ist, aber vielleicht kommen mir die Worte, nachdem ich mich einmal eingelesen habe, was hier so passiert ist, während ich nicht da war.

Danke für eure Kommentare und Nachrichten - auch während meiner Abwesenheit!

LG
Waldi
 

Waldwurzel

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Update einer Beziehung

Nachdem ich mich hier nun mit frischen selbstgemachten Muffins und einem viel zu kalorienreichen Abendessen - und einem alten TV-Schinken im Hintergrund - noch einmal durch meine Posts und durch die anderer Mitglieder gewühlt habe, fühle ich mich fast dazu verführt, eine flasche Schnaps zu köpfen.

Der Grund dafür ist ein wenig seltsam. Ich habe beim Lesen all dieser Postings erkannt, dass für mich all die Probleme, die ich mit meinem Partner in der Beziehung hatte und habe, keinesfalls erledigt sind.
Wir kommen immer noch in diese dummen Situationen.
Ich fühle mich immer noch misverstanden.
Er merkt immer noch nicht, wie er mich von oben herab behandelt - und schon gar nicht, dass er mir immer wieder suggeriert, ich sei weitaus weniger intelligent als er.
Er ist immer noch schwierig in Streits, sie verzweigen sich noch immer zu Riesenstreits bei denen am Ende gar nicht mehr klar ist, worum es eigentlich ging.

... und er will jetzt offiziell sein Leben mit mir verbringen.

Ja, es ist für mich ein merkwürdiges Gefühl - auf einmal will dieser Mann eine konkrete Zukunft. Weil er meint, es habe sich so stark verbessert. Weil er sieht, wie sehr er an sich gearbeitet hat (und ja, das hat er wohl auch). Weil er meint, wir seien jetzt glücklicher.


.. und ich stelle fest: Nein, das sind wir nicht.


Ich fühle mich gerade so merkwürdig. So, als hätte ich in dieser Beziehung eine Abzweigung verpasst. Oder als hätte ich bereits letztes Jahr die Ausfahrt genommen, nur um dann heute festzustellen, dass ich die ganze Zeit im Kreisverkehr hinter der Ausfahrt steken geblieben bin.

Wie viel kann ein Mensch sich bloß einreden, wenn er verliebt ist? Ich fasse es einfach nicht - ein Jahr ist vergangen. Und ich kann jedes Wort, das ich hier bisher geschrieben habe, immer noch so unterschreiben, weil er sich bei den Dingen, die mir wirklich wichtig sind, nicht geändert hat.

Ich habe mich geändert. Und ihn einfach machen lassen...



Prost.
 

blanche

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Liebe Waldi,

nun denn seit einem Jahr hat sich nichts gross verändert in seinem Verhalten. So sehr du dich auch bemüht hast ihm deutlich zu machen ,wie sehr es dich getroffen hat.

Auch wenn du noch zig Jahre damit verbringen würdest , seine dich verletzende Art ihm sogar zu buchstabieren ,kommt da wahscheinlich keine erkennbare Verbesserung in Konfliktsituationen.
Den Grund dafür kann ich mir gut vorstellen ,denn auf dem Silbertablett servierst du deinem Partner durch deine Erklärungen jedesmal für sein eigenes Ego eine gehörige Portion Macht. Er weiss doch durch deine Anweisung ganz genau welches Knöpfchen er auf deiner Fernbedienung zu drücken braucht um dich durch seine Bemerkungen klein zu machen und sich selbst dadurch grösser fühlen zu können.

Den Ball ,den er dir durch herablassende Kommentare zuwirft ,den musst du nicht auffangen. Geh doch mal einen Schritt zur Seite und lass den Ball an dir vorbei fliegen. Mach einen Schritt zur Seite.
Mit Reden und Erklärungen wirst du ihn nicht dazu bringen dir Respekt zu zeigen. Wie gesagt,er kennt deinen wunden Punkt. Du springst ja darauf an. Es ist ja oft so,dass es dann sogar schwer ist den eigentlich Streit verursachenden Auslöser zu benennen, weil mit den fiesen ausgeteilten Sitzen so prima vom eigentlichen Thema abgelenkt wird.

Als Tipp kann ich dir raten ,biete ihm erst gar keine Bühne.
Seine anmaßenden Bemerkungen ,dass er deine Intelligenz anzweifelt, kannst du evtl. damit kontern das du ihm zustimmst.
Aber nicht provozierend,sondern einfach einen einzigen Satz sagst, ; jeder hat das Recht auf seine Sichtweise - und damit den Raum verlässt ,ist ja alles gesagt...
Oder ein einfaches "So so" und ihn einfach reden lässt,ihn dabei nicht gross beachtest.

Beziehungsgespräche würde ich komplett vermeiden,weder darauf eingehen ,noch gar selbst welche initiiren.
 

Klee

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Hey Waldi,

wie sehr hatte ich mich gefreut, von Dir wieder eine Nachricht zu lesen :) Auch wenn der Anlass nicht so schön ist. Irgendwie hatte ich mich in Deiner Situation gespiegelt und war ganz schön traurig, dass Du Dich zurückgezogen hast - ich weiß nämlich ganz genau, was Du erlebst - und ich bin auch nach einem Jahr Beziehungskummerforum gefühlt an der selben Stelle stehen geblieben. Klar, ich weiß jetzt, dass es alles großer Trug ist, was ich mir mit meiner Beziehung einbilde. Trotzdem geht es weiter, sitze ich bei ihm, lasse mich klein machen, renne heulend nach Hause, suche weiter nach Antworten - vor allem auf die Frage: Warum lasse ich das nur mit mir machen?

Er hat sich jetzt dazu entschlossen, dass er mit Dir sein Leben verbringen will? Na bravo! Du auch? Da fällt mir eines ein: Er hält Dich bei der Stange. Gibt es denn schon einen sichtbaren Beweis dafür, dass er wirklich sein Leben mit Dir verbringen will?

@blanche - Deine Idee, ihn mal zu konfrontieren, finde ich für einen aufrichtigen und fühlenden Menschen vielleicht ganz gut. Ich denke aber, in diesem Falle sollte Waldi in keinem Fall sowas machen. Denn sowas wird zu 100% ausgenutzt. Dann wirst Du immer wieder damit konfrontiert, denn Du hast ja dann de facto tatsächlich zugestimmt. Das verdeht sich dann noch mehr in die Spirale.

Waldi, Du kannst nur eines machen - Dich weiterhin auf Dich selbst und Dein Leben konzentrieren.

Alles Gute und schreib uns, wie es Dir geht.
Klee
 

blanche

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Hallo Klee ,

natürlich ist es fatal die Konfrontation / Diskussion zu suchen ,gerade wenn das Gegenüber genau auf deinen wunden Punkt rumreitet.
Deshalb schrieb ich ja sie sollte ihn ins Leere laufen lassen und ihm somit zeigt,
dass es sie nicht kratzt was er da an Provokationen vom Stapel lässt. Um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ist es für dich so besser verständlich ?
 

Waldwurzel

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Hallo ihr Lieben :)

Danke für eure Antworten!

@blanche: Die Idee, ihm einmal zuzustimmen und zu gucken, was passiert, hatte ich bereits mehrfach - Im Kern ist das ja durchaus ein guter Ansatz, da dadurch das Gegenüber auch damit konfrontiert wird, was es gerade gesagt hat. Es ist allerdings so gekommen, wie Klee es prophezeit hat:
Kaum, dass ich ihm bei soetwas zugestimmt hatte oder mit "Soso" geantwortet hatte, hat er im weiteren Verlauf der Diskussion mehrfach darauf verwiesen, dass ich es ja selber zugegeben hätte oder das "Soso" als Eingeständnis dafür gesehen, dass ich einfach nichts mehr zu sagen hatte. Ein für ihm verbuchter "Sieg".
Alle Reaktionen in Richtung "Gut, bitte, wenn du unbedingt Recht haben willst, dann hab halt Recht" führten bei ihm nur dazu, dass er sich dann auch wirklich bestätigt gefühlt hat - und da wieder herauszukommen war fast unmöglich.

Ich hätte es doch aber zugegeben. Eben gerade. Er habe es genau gehört.

Er steigt nicht durch diese Form von Kommunikation durch - oder er will es einfach nicht, weil es bequemer ist, das kann ich nicht genau sagen. Auch ein großes Problem, das ich mit dieser Beziehung habe: Manchmal habe ich das Gefühl, ich kenne diesen Mann gar nicht richtig.

Keine Beziehungsgespräche mit ihm zu führen läuft leider oft darauf hinaus, dass ich seine alten Muster ertragen muss. Es fällt ihm wirklich schwer, bei der Stange zu bleiben, wenn ich ihn nicht konstant und konsequent darauf hinweise, was gerade verkehrt ist. Manchmal tut er mir fast schon Leid ;) Immer jemanden zu haben, der einem sagt "Hey, das, was du da gerade gesagt hast, war irgendwie nicht sonderlich nett...", "Hey, merkst du, dass du in diese herablassende Schiene gleitest?"... ist schon nicht einfach.

@Klee: Ich habe mir auch gleich, nachdem ich mich hier endlich mal wieder eingeloggt habe, deinen Strang durchgelesen, um zu gucken, wo du stehst! Und ich verfolge es immer noch gespannt weiter... und drücke natürlich die Daumen, gerade weil wir glaube ich auf ähnlicher Wellenlänge surfen :) Ratschläge geben kann ich dir derzeit so gar keine, ich bin ja selber an einem ähnlichen Punkt. Aber wir können uns beide die Hand geben was die wiederkehrenden Fragen angeht. Fühl dich mal gedrückt!

Ja, er spricht nun von Heirat. Und einem festen Plan. Auch gegenüber seinen Freunden, also seinen Kumpels - die nicht schlecht gestaunt haben. Ich bin jetzt der Partner für's Leben, was ich mindestens ein Mal die Woche gesagt bekomme. Ein offizielles Dokument, was das bestätigt, haben wir noch nicht - und auch keine kleinen Versprechen im Sinne einer Verlobung oder ähnlichem. Allerdings scheint er es sich wirklich in den Kopf gesetzt zu haben - immerhin betete er mir schon seine Hochzeitsgästeliste herunter.

Meine Sicht auf ein gemeinsames Leben ist noch verschwommen - eigentlich möchte ich es ja, auf der anderen Seite frage ich mich, ob ich es wirklich _wirklich_ auf Dauer auch SO haben möchte... die Antwort darauf kenne ich natürlich bereits: eigentlich nicht. Es ist wirklich ein Riesenwirrwarr!

Heute Abend werde ich ihn besuchen. Vielleicht sprechen wir nochmal über ein paar Dinge, vielleicht auch nicht. Das wird sich zeigen.

Ich habe gestern aus einer Laune heraus einmal einige alte Briefe und Nachrichten von ihm gelesen und festgestellt, dass er mir bereits vor 2 Jahren schrieb, dass er etwas ändern müsse.
Dass er sich so fühlt, als behandle er mich ungerecht und als ob er mehr auf mich eingehen müsse, gerade, weil er es nicht erträgt, wenn ich mich am Ende auch noch für Dinge entschuldige, für die ich mich nicht entschuldigen müsste. Es war merkwürdig, soetwas zu lesen und sich damit ins Gedächtnis zu rufen, dass er scheinbar schon des öfteren an einem eher einsichtigen Punkt gewesen ist.

Interessant dabei: Wenn er mir gegenübersteht ist er nicht wirklich oft an diesem Punkt, auch beim Telefonieren nicht und schon gar nicht beim Schreiben über einen Messenger.
In Briefen und Mails, da, wo er sich Zeit nimmt und längere Texte schreibt - da kommen diese Einsichten, die zu verpuffen scheinen, sobald wir uns gegenüberstehen.

Ich glaube auch, dass sich meine Rolle sehr verändert hat. Mittlerweile reagiere ich auch wesentlich ungehaltener, wenn er in alte Muster verfällt, werde schneller wütend, reagiere genervt - alles Gift für eine gute Beziehung. Man erkennt sich wirklich selbst nicht wieder. Man fragt sich wirklich, was dieser Mann da eigentlich aus einem gemacht hat. Ich will nicht ewig meckern müssen, nicht alles ankreiden, nicht ständig Härte zeigen. Ich bin gar nicht so. :/ (Auch etwas, was mir aus diesem Forum hier bekannt vorkommt!)

Vielleicht hat er wirklich mehr verändert als ich bereit bin zu sehen. Vielleicht blicke ich auch einfach zu stark auf die Vergangenheit und reagiere deswegen auf neue Aussagen von ihm empfindlicher, deute vieles, was er tut und sagt, stärker in die Richtung der alten, bösen Muster. Ich muss mich da vielleicht in den nächsten Tagen einmal selbst beobachten.

Liebe Grüße,

Waldi
 

Waldwurzel

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.. entschuldigt bitte nicht nur den schon wieder viel zu langen Text sondern auch die Grammatik-, Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und alle anderen Flüchtigkeitsfehler.

Ich stehe gerade so sehr unter Spannung, dass ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann.

:hilfeeeee_smiley:
 

Klee

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Na ja, wenn hier jemand anfangen würde, Dich wegen der Rechtschreibung zu kritisieren, dann wäre er doch ziemlich auf dem falschen Dampfer. Das will hier nun wirklich keiner wissen :PP

Diese Anfälle von zwischenzeitlicher Selberkenntnis hat meiner auch. Neulich sagte er mir, eine andere hätte es sicher nicht so lange mit ihm ausgehalten - ich wäre ziemlich tapfer. Das tat weh, aber es ist die Wahrheit. Dabei dachte ich, er müsste sich doch eigentlich mal ein bißchen auf mich zu bewegen, denn genau genommen, kann er reichlich froh sein, dass ich in der Konstellation überhaupt bei ihm bleibe (vielleicht ja jetzt nicht mehr nach dem heutigen Vorfall). Was soll man nur dazu sagen? Sie basteln sich ihre Sichtweise zurecht, wie es gerade passt.

Leider kenne ich das alles nur zu gut.
Schreib mal, wie es Dir heute Abend erging, ob Du was klären konntest.

Alles Gute
Klee
 

blanche

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Diesen Absatz mag ich zitieren ,weil dieser etwas sehr deutlich werden lässt :

Kaum, dass ich ihm bei soetwas zugestimmt hatte oder mit "Soso" geantwortet hatte, hat er im weiteren Verlauf der Diskussion mehrfach darauf verwiesen, dass ich es ja selber zugegeben hätte oder das "Soso" als Eingeständnis dafür gesehen, dass ich einfach nichts mehr zu sagen hatte. Ein für ihm verbuchter "Sieg".
Alle Reaktionen in Richtung "Gut, bitte, wenn du unbedingt Recht haben willst, dann hab halt Recht" führten bei ihm nur dazu, dass er sich dann auch wirklich bestätigt gefühlt hat - und da wieder herauszukommen war fast unmöglich.

Ich hätte es doch aber zugegeben. Eben gerade. Er habe es genau gehört.

Durch aktives Beenden seiner Monologe indem D U es beendest,kann er sich dann nur noch mit der Wand unterhalten. Dazu muss sowas aber schon im Ansatz geschehen ,nicht wenns eh kurz vor der Eskalation ist. Ich weiss ,es ist schwer,denn es brodelt ja in uns auch diese ungerechten und ungerechtfertigten Unterstellungen gerade zu stellen. Es bringt aber rein gar nichts, im Gegenteil somit liefert man nur noch eine Steilvorlage für den nächsten Eimer Eiswasser an Gemeinheiten ,der über einen gekippt wird. Es hilft da nur ganz konsequentes Abbrechen ,sei es durch Auflegen oder Rausgehen. Ohne weitere Erklärung. Du schreibst selbst ,oft musst du ihn darauf hinweisen ,das er erneut entgleist. Ich kann mir gut vorstellen,der weiss das ganz genau ,was er da sagt und wie er damit trifft. Wenn nicht ,dann macht er halt weiter ,solange bis er dich da hat ,wo er sich durch deine Reaktionen sicher ist diese Runde gewonnen zu haben.

Deinen Partner schätze ich als sehr unsicher ein, vielleicht meint er sogar du bist ihm in einigen Dingen überlegen. Durch sein dich kleinmachen macht er sich grösser und wertet sich damit auf. Denn Jemand der ein ausgeglichenes Selbstbewusstsein hat ,der greift nicht zu so unfairen Mitteln inmitten einer Diskussion.
 

Klee

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Hallo blanche,

natürlich hast Du recht. Bei "normalen" Leuten würde das so funktionieren, denn die denken nach und kommen zu dem Schluss, dass sie dir wehgetan haben und es tut ihnen leid. Und sie kommen mit einer Entschuldigung. Bei dem Typ Waldwurzelns Freund (wie ich es vermute) und auch in manchen Teilen bei meinem Freund, tritt diese Phase aber gar nicht ein. Ich würde sogar soweit gehen, dass sie das als Überlegenheit verstehen, wenn sie so richtig treffen. Meiner hat mich regelmäßig weggejagt und mir hinterher gerufen, "Jetzt kannst Du Dich mal wieder richtig ausheulen und vergiss die Rasierklingen nicht" (hab mich manchmal nach solchen Streits geritzt :( ) Jeder normale Mensch, würde es soweit nicht kommen lassen - diese Menschen schon. Ich habe keine Antwort warum.

Klar, Du fragst Dich, warum man da wieder hingeht und anruft? Weil man es irgendwie hören will, dass der andere sagt: Tut mir leid, ich bessere mich. Das zerreist einen fast, weil man so eine Ohnmacht empfindet - man will Genugtuung, Befreiung. Manchmal merken die es auch und sagen dann sowas wie "Es tut mir leid" --- ich hab es aber so oft erlebt, dass es gar nicht ernst gemeint ist. Ganz im Gegenteil. Das hast Du alles wieder ganz schnell auf Deinem Butterbrot. Und dann bist Du wieder die/derjenige, der destruktiv ist und alles in den Dreck zieht usw. LEIDER ist das keine harmlose, sondern eine verzweifelte und sinnlose Situation.

Das ist die Hölle. Es ist leider super schwer da rauszukommen ...
Vielleicht liege ich falsch damit, liebe Waldwurzel, dann tut es mir leid. Ich hab aber das Gefühl, dass es Dir so geht.

Schönen Abend
Klee
 

blanche

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Hallo Klee ,
glaube mir ,ich weiss sehr gut von welch Typ du sprichst.
Mir ist das alles nicht unbekannt . Es fällt mir sehr schwer ins Detail zu gehen,aber diese ganze u.a. auch extrem manipulative Vorgehensweise kann ich wie das Ave Maria singen.

Wenn so eine kranke Beziehung über Jahre geht und Jahre hat man damit sinnlos verbracht zu versuchen dem Partner endlich klar und deutlich zu erklären,dass sein Benehmen,Aussagen extrem verletzend ist und keinen Millimeter vorwärts gekommen ist, dann gehts eben mit den uns kennenden Methoden nicht. Solange es so weiter geht wird dieser Typ auch nicht reflektieren und sein Verhalten in Frage stellen ,geschweige sich zu entschuldigen. Erst durch eine Veränderung kann man ihn bewegen,aber nie mit Worten ,nie mit Diskussionen,nie mit Ausharren seiner dann folgenden Monologen.

Vergleichbar mit der Hundeerziehung, meinen Hunden könnte ich bis zum Nimmerleinstag erklären, dass er mir das Schultergelenk auskugelt mit seiner abrupten Zieherei. Es würde nichts ,aber auch gar nichts bringen. Genauso wenig bringt eine Diskussion etwas mit einem Partner ,der solche tief kränkenden Mittel wählt,wie hier beschrieben. Hat er (Partner / Hund ) aber die Konsequenz seiner blöden Idee/ Handeln kurz aber knackig zu spüren bekommen , beim nächsten Mal ist er schon verhaltener. Irgendwann hat es selbst der dämlichste Köter begriffen ,dass sein ungezogenes Benehmen äusserst unangenehme Folgen hat. Das funktioniert allerdings nur ,wenn ich selbst sicher und souverän in dieser Situation bin. Die kleinste Unsicherheit ,der winzigste Zweifel an meiner Handlungsweise würde würde sofort bemerkt und gnadenlos ausgenutzt werden.

Um auf den Punkt zu kommen, es ist äusserst fatal sich auf eine solche Diskussion einzulassen. Schon im allerkleinsten Keim sollte so ein "Gespräch" abgebrochen werden,aber weder mit einer ebenfalls kränkenden Bemerkung oder noch schlimmer einer sarkastischen Antwort. Souverän und Abgeklärt ist das Mittel zur Wahl. Ihm damit deutlich machen , diese Bühne ist seine und man spielt nicht mit, im Gegenteil du steigst aus.

Das ist ein sehr schwerer Akt , kostet zuerst enorme Selbstbeherschung und eine grosse Portion glaubhaftes schauspielerisches Talent.
Das funktioniert auch nicht von heute auf morgen,das dauert schon eine Weile. Denn bisher hat er es ja doch mit seinen Mitteln immer wieder geschafft einen völlig auszusaugen.

Mir hat es sehr geholfen und somit auch meiner Beziehung ,dass ich eben nicht mehr den Schwerpunkt auf das wieso und warum ist er so zu mir ,sondern mich auf mein Inneres konzentriert habe. Mich selbst seziert und versucht habe ,den Punkt zu finden ,warum ich mir das gefallen lasse. Warum mich das alles triggert und ich ebenso wie Waldi und du immer und immer wieder mich für diese echt widerlichen und völlig abstrusen Anschuldigungen gerechtfertigt habe.

Das aufzudröseln und zu entwirren ist mir einigermaßen gelungen und somit ist in mir gleichzeitig diese alte Wunde aus meiner Vergangenheit bekannt geworden. Wenn etwas bekannt ist ,das nimmt uns auch die Angst wieder wie schon ganz früher völlig hilflos dazustehen.

Zuerst ist es unbemerkt ,denn schliesslich hat man dieses eigene Muster wie einen alten,nassen und schweren Mantel mit sich rumgeschleppt. Es dauert schon seine Zeit bis man sich selbst traut diesen Balast abzuwerfen. Dadurch aber hat man ein neues kraftvolles Auftreten, man wird sicherer und viel feinfühliger was und wer einem gut tut und wer nicht.

Durch diese neu gewonnene innere Souveränität ist man dann in der Lage ganz anders mit solchen Kandidaten umzugehen. Durch die eigene Veränderung zwingt man seinen Partner geradezu sich anders zu verhalten. Seine ausgeteilten Spitzen laufen plötzlich ins absolute Nichts.Man fängt diesen Ball einfach nicht mehr ,sondern macht gekonnt einen Ausweichschritt. So wie dieser Partner ganz genau und bewusst seine fiesen Methoden treffsicher ausgeteilt hat ,genauso bemerkt er nach einiger Zeit, dass es nicht mehr wirkt.

Nur dadurch ,dass man sich nur noch auf den verletzenden Partner konzentriert und analysiert warum und wieso. Was mache ich ,wenn er ... ?
Genau damit verliert man sich selbst und den Durchblick dieser ganzen dramatischen Beziehung. Durch diese eigene Verwirrtheit ist man oft gar nicht in der Lage einen klaren Blick zu behalten. Das alles strahlt eine so verdammt grosse Menge an Unsicherheit aus ,dass uns der Partner eine gespielte Überlegenheit auch nicht abkauft. Denn solange man weiterhin ängstlich damit rechnet,er kommt wie ein hinterhältiger Heckenschütze aus dem Gebüsch gesprungen ,so wird es auch weiterhin geschehen. ( bleib mal eine Weile völlig unsicher umherblickend in einer Abteilung im Kaufhaus, was meinst wen du da auf dich aufmerksam machst ? )
 

Klee

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Hallo blanche,

sehr gut, interessant und hilfreich, was Du schreibst:

"Mir hat es sehr geholfen und somit auch meiner Beziehung ,dass ich eben nicht mehr den Schwerpunkt auf das wieso und warum ist er so zu mir ,sondern mich auf mein Inneres konzentriert habe. Mich selbst seziert und versucht habe ,den Punkt zu finden ,warum ich mir das gefallen lasse. Warum mich das alles triggert und ich ebenso wie Waldi und du immer und immer wieder mich für diese echt widerlichen und völlig abstrusen Anschuldigungen gerechtfertigt habe."

Dieser Abschnitt bringt es auf den Punkt, an den man kommen muss. Schließlich haben wir es nicht (oder nur ganz leicht :) mit Psychopathen zu tun, denn diese Menschen, die sich so verhalten SIND unsicher und haben mehr Angst, allein da zu stehen, als sie zugeben wollen. Du vergleichst es mit Hundeerziehung. Ich würde es mit einem alten, einsamen Menschen beschreiben, den man besucht, um etwas Freunde in sein Leben zu bringen. Sicher kennt jeder die Situation, dass man eben nicht herzlich empfangen wird, sondern eigentlich sich einen großen Schwall an Sorgen anhören muss und am Ende auch noch selbst vorgeworfen bekommt, dass man nichts auf die Reihe kriegt.

Kennst Du das? Das ist eigentlich mein Bild von dieser Beziehung. Diese Leute kommen aus ihrem eigenen Dilemma nicht frei, dass jemanden in ihrem inneren Haus steht und nun alle Türen aufmacht. Ein paar akzeptieren sie, bei anderen wird wild rumargumentiert, warum das und dies nicht geht usw. Denn es geht um die Burg, die sie sich gebaut haben, die Graben und Graben eingenommen werden muss. Sie wünschen sich nichts sehnlicher ... können aber leider nicht das Tor runterlassen, weil sie keine Kraft haben, auf jemanden zu zu gehen.

Leider ist das auch die Hoffnung, dass man es mit Liebe und Beharrlichkeit schafft, diese Menschen "aufzuweichen", die einen dann bei ihnen bleiben lässt. Vielleicht ein Fehler?
Nun hoffe ich, liebe Waldwurzel, Du hattest einen guten Abend und klärende Gespräche.

Alles Gute
Klee
 

blanche

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Wie man es schliesslich nennt wird irgendwann einfach nur egal. Egal deshalb weil man seine eigenen Einmachgläser im Keller endlich entsorgt hat,die schon ewig vor sich hingegärt haben.

Ob jetzt der Partner krankhafte Züge zeigt oder nicht,das darf uns einfach nicht belasten. Denn diese Belastung lenkt uns nämlich furchtbar gut von unseren weit wichtigeren Punkten ab auf die wir schauen sollten.

Weil es auch nichts bringt ,damit ändert sich sein Verhalten keineswegs,sobald wir eine Diagnose zur Hand haben. Auch möchte ich es mal dahingestellt lassen mit unserer Küchenpsychologie dem Partner ernsthaft eine Fehlfunktion zu attestieren.
Klar passen da so manch angelesene Halbweisheiten,aber manch eine Störung ist selbst Psychiatern und Psychologen erst nach einigen Tests und Untersuchungen möglich.
Wichtig ist auf uns zu schauen, die schmerzhaften Erfahrungen aus unserer Vergangenheit zu bearbeiten,damit wir solche Begegnungen einfach erkennen und uns schützen.
 

Waldwurzel

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Hallo ihr Lieben,

Nach einer weiteren Woche mit langen Gesprächen, hitzigen Diskussionen und schönen Momenten ist mein Kopf wieder der reinste Kreisel.

Durch eure Anmerkungen hier habe ich angefangen, ein bisschen anders über alles nachzudenken und den Blickwinkel ein wenig zu verschieben. Ich bin derzeit wirklich tief in Gedanken versunken und brauche nun erstmal ein wenig Zeit, um wieder zu neuen Schlüssen zu kommen.
Vielleicht kennt ihr das ja auch - diesen Moment, in dem man merkt, dass man sich zu viele Gedanken um alles gemacht hat, um jetzt noch neue Gedanken dazuzuholen. Ein Moment, in dem man erst einmal runterfahren sollte.

Mein Partner verhält sich gleichzeitig anstrengend und liebevoll, so wie immer, möchte ich fast sagen. Auf der anderen Seite ist mir aufgefallen, dass er tatsächlich nie darüber spricht, wenn ihn etwas stört - sondern nur damit anfängt, wenn ich ein Problem ansprechen möchte, also etwas, was mich stört.

Und ich glaube herausgefunden zu haben, dass er mir indirekt vorwirft, dass ich die Dinge, die mich stören, nicht so gut "für mich behalten" kann, wie er.

Denn er ist der Meinung, dass man das meiste einfach "ignorieren" könne. Wenn einen etwas stört - dann sollte man es herunterschlucken. Das ist seine Devise.

Das ist auf so viele Arten aufwühlend. Bin ich nachher mindestens genauso anstregend für ihn wie er für mich und merke es nicht? Bin ich zu sensibel? Oder merkt er einfach nicht, dass da Unterschiede bestehen? Dass ich mich über viele seiner Kleinigkeiten auch nicht aufrege, aber die größeren Dinge einfach so wehtun? Und.. wenn es mir einfach so nah geht, was er tut und was er sagt - wie kann ich das einfach abtun? Wie schafft er es, sowas einfach unter den Teppich zu kehren?

Ich fühle mich gerade ein wenig erschlagen.

Liebe Grüße
Waldi
 

Waldwurzel

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Hallo ihr Lieben,

Ich habe es geschafft, mich zu trennen - und bin endlich frei! Ich hätte nie erkannt, dass es nicht gut für mich ist, wenn ich hier nicht hätte mitlesen und mitschreiben können.


Danke.

Es ist so, als hätte sich mir eine völlig neue Welt eröffnet und endlich ist alles wieder bunt.


<3 !
 

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