Ella
Aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Jan. 2015
- Beiträge
- 2.486
Hallo,
seit einigen Tagen als stille Mitleserin dabei, nun meine Geschichte, vielleicht kommt Ihr mir irgendwie auf die Schliche?
Ich führe seit 2 Jahren eine Affäre mit einem verheiratetem Mann. Er hat 3 Kinder, einen verantwortungsvollen Job, Frau, Haus und Hof. Seine Ehe besteht seit über 20 Jahren. Er sagte mir von Anfang an, dass eine Scheidung nicht in Frage kommt. Dies störte mich auch nicht weiter. Nachdem ich mich von dem Vater meines Kindes getrennt hatte und mit meinem Kind alleine lebte, war ich nicht bereit, eine neue feste Beziehung einzugehen. Es schien für mich die perfekte Lösung und ich war ausgehungert nach Zärtlichkeit und Zuwendung. Auch wollte ich keine Familie zerstören. Er hat sich mit seiner Ehe arrangiert, wie es scheint. Seine Frau möchte keinen Sex mehr, sie hat andere Interessen, aber gemeinsam haben sie sich viel aufgebaut und er fühlt sich für sie und die Kinder verantwortlich. Das gefällt mir ja auch irgendwie. Obwohl ich selbstständig bin und mich mittlerweile an mein Leben ohne Mann gewöhnt habe, spüre ich nun eine gewisse Unzufriedenheit und suche verzweifelt nach mehr Aufmerksamkeit. Mein AM meldet sich meist mehrmals tägl. per whats app, wir sehen uns durchschnittlich 1 mal die Woche, zwischendurch auch alle eineinhalb Wochen für ein paar Stunden. Er wohnt in einer anderen Stadt, die jedoch nicht weit entfernt sind. Wir unternehmen dann etwas gemeinsam, Essen gehen, Kino, Theater, Konzerte und der Sex- wie soll es anders sein- ist natürlich umwerfend und berauschend. Wenn er viel um die Ohren hat meldet er sich seltener und ich erwische mich, wie ich ständig auf s Handy schaue und warte. Das kratzt gewaltig an meinem Ego. er kennt mich als sehr selbstbewusste Frau, geht davon aus, dass ich mein Leben alleine prima hin bekomme und freut sich, dass ich die Situation so akzeptiere. Logisch. Ich beschwere mich nie, mache keinen Druck, genieße die Stunden. Vor einigen Wochen wurmte mich jedoch diese Selbstverständlichkeit, mit der ich zur Verfügung stehe. Obwohl ich nie schwindel, baute ich einen Willi ein- um zu testen wie sehr ihm an mir liegt. Es hat auch geklappt. Er sprach es an, und meinte ihm würde doch immer bewusster, wie sehr er an mir hängt und wie zerbrechlich diese Beziehung doch ist. Auch dass er natürlich keinerlei Anspruch auf Treue von mir habe, sei ihm bewusst. Dummerweise bin ich daraufhin sofort zurückgerudert und habe ihm gesagt, dasdoch "keiner mit ihm mithalten könne" und er sich meiner sozusagen sicher sein könne. Schön blöd. nun schwelgt der gute in Sicherheit und ich hatte eigentlkich gehofft, dass er sich in irgendeiner weise mehr ins Zeug legt. Es nagt so langsam doch an meinem Ego, dass er sich nicht zu mir bekennen kann und will, dass nur die Stunden, die über sind für mich da sind. Nun frage ich mich, ob das ganze nun ewig so weiter läuft. Wirklich glücklich bin ich nicht mehr. Ich sehne mich nach jemandem, der sich doch ein bißchen mehr in mein Leben, meinen Freundeskreis, meine Sorgen und Freuden integriert. ich spüre, dass er mich immer mehr in sein Herz geschlossen hat-aber zu einer Trennung von seiner Familie wird es nie kommen. Von ihm aus kann es ewig so weiterlaufen. Aber ich habe Angst auf der Strecke zu bleiben.
seit einigen Tagen als stille Mitleserin dabei, nun meine Geschichte, vielleicht kommt Ihr mir irgendwie auf die Schliche?
Ich führe seit 2 Jahren eine Affäre mit einem verheiratetem Mann. Er hat 3 Kinder, einen verantwortungsvollen Job, Frau, Haus und Hof. Seine Ehe besteht seit über 20 Jahren. Er sagte mir von Anfang an, dass eine Scheidung nicht in Frage kommt. Dies störte mich auch nicht weiter. Nachdem ich mich von dem Vater meines Kindes getrennt hatte und mit meinem Kind alleine lebte, war ich nicht bereit, eine neue feste Beziehung einzugehen. Es schien für mich die perfekte Lösung und ich war ausgehungert nach Zärtlichkeit und Zuwendung. Auch wollte ich keine Familie zerstören. Er hat sich mit seiner Ehe arrangiert, wie es scheint. Seine Frau möchte keinen Sex mehr, sie hat andere Interessen, aber gemeinsam haben sie sich viel aufgebaut und er fühlt sich für sie und die Kinder verantwortlich. Das gefällt mir ja auch irgendwie. Obwohl ich selbstständig bin und mich mittlerweile an mein Leben ohne Mann gewöhnt habe, spüre ich nun eine gewisse Unzufriedenheit und suche verzweifelt nach mehr Aufmerksamkeit. Mein AM meldet sich meist mehrmals tägl. per whats app, wir sehen uns durchschnittlich 1 mal die Woche, zwischendurch auch alle eineinhalb Wochen für ein paar Stunden. Er wohnt in einer anderen Stadt, die jedoch nicht weit entfernt sind. Wir unternehmen dann etwas gemeinsam, Essen gehen, Kino, Theater, Konzerte und der Sex- wie soll es anders sein- ist natürlich umwerfend und berauschend. Wenn er viel um die Ohren hat meldet er sich seltener und ich erwische mich, wie ich ständig auf s Handy schaue und warte. Das kratzt gewaltig an meinem Ego. er kennt mich als sehr selbstbewusste Frau, geht davon aus, dass ich mein Leben alleine prima hin bekomme und freut sich, dass ich die Situation so akzeptiere. Logisch. Ich beschwere mich nie, mache keinen Druck, genieße die Stunden. Vor einigen Wochen wurmte mich jedoch diese Selbstverständlichkeit, mit der ich zur Verfügung stehe. Obwohl ich nie schwindel, baute ich einen Willi ein- um zu testen wie sehr ihm an mir liegt. Es hat auch geklappt. Er sprach es an, und meinte ihm würde doch immer bewusster, wie sehr er an mir hängt und wie zerbrechlich diese Beziehung doch ist. Auch dass er natürlich keinerlei Anspruch auf Treue von mir habe, sei ihm bewusst. Dummerweise bin ich daraufhin sofort zurückgerudert und habe ihm gesagt, dasdoch "keiner mit ihm mithalten könne" und er sich meiner sozusagen sicher sein könne. Schön blöd. nun schwelgt der gute in Sicherheit und ich hatte eigentlkich gehofft, dass er sich in irgendeiner weise mehr ins Zeug legt. Es nagt so langsam doch an meinem Ego, dass er sich nicht zu mir bekennen kann und will, dass nur die Stunden, die über sind für mich da sind. Nun frage ich mich, ob das ganze nun ewig so weiter läuft. Wirklich glücklich bin ich nicht mehr. Ich sehne mich nach jemandem, der sich doch ein bißchen mehr in mein Leben, meinen Freundeskreis, meine Sorgen und Freuden integriert. ich spüre, dass er mich immer mehr in sein Herz geschlossen hat-aber zu einer Trennung von seiner Familie wird es nie kommen. Von ihm aus kann es ewig so weiterlaufen. Aber ich habe Angst auf der Strecke zu bleiben.