schlaflos37
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- 3 Feb. 2011
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hallo ihr lieben...bin neu hier und würd' euch gern meine geschichte erzählen...
alles fing damit an, das im november 2008 eine wirklich tolle frau mein leben auf den kopf gestellt hat...ich sollte erwähnen, das auch ich eine frau bin, denn wir ticken ja doch noch etwas anders, als die klassischen beziehungen zwischen mann und frau...
da wir 200km auseinander wohnen, haben wir versucht uns so oft, wie möglich zusehen und haben auch die urlaube miteinander verbracht...
sie hat eine kleine tochter, die damals 3 war, als wir uns kennenlernten, wir beide waren ganz schnell ein herz und eine seele...
wir 3 spürten sehr schnell, das wir zusammen gehören und schmiedeten zukunftspläne, da sie hausbesitzer ist und die kleine nicht in der grosstadt aufwachsen sollte, war es an mir hier alle segel zu streichen und zu ihr an die küste zu ziehen, was dann in diesem jahr passieren sollte...
doch es kam anders...
ich muss erwähnen, das ich wegen der bez. vor ihr ein jahr in therapie war, mein selbstbewusstsein hatte sehr gelitten mit der ex und dies galt es wieder aufzubauen, ich habe ihr das natürlich erzählt und sie meinte unsere liebe ist stark genug um alle dinge aus der vergangenheit und in der zukunft bewältigen zu können...
wir hatten 18 wundervolle monate miteinander, so wie man sich halt das leben vorstellt, doch das folgende halbe jahr schlichen sich nach und nach meinerseits wieder alte verhaltensmuster ein, wieder diese zweifel an mir selbst, ich wurde launisch und ungerecht, hab mir nichts mehr zugetraut, angst vor allem neuen gehabt etc. war mit mir überhaupt nicht mehr im reinen und hab das alles auf sie abgewälzt, hab selbst ihre komplimente nicht mehr für voll genommen und hatte das gefühl ich müsse ständig ihre liebe zu mir testen und umso näher der umzug in unser gemeinsames leben rückte, desto schlimmer wurde ich zu ihr, wir haben nur noch diskutiert und gar nicht mehr zusammen gelacht...
um es auf den punkt zu bringen, ich habe sie mit meinem verhalten dazu genötigt unseren traum beenden zu müssen, weil es ihr nur noch weh tat...einen satz von ihr habe ich noch immer im ohr..."ich kenne dich gar nicht mehr, wo ist der wundervolle mensch, in den ich mich verliebt habe"...auch wenn das jetzt nach klischee klingt, aber sie war nein ist die liebe meines lebens und umgekehrt war das ebenso, ich wollte alles, aber niemals ihr weh tun!!!...
als sie dann hier bei mir war, war sie sehr distanziert und kühl, so kannte ich sie gar nicht und doch wiedersprechen sich viele dinge,(sie trägt noch unseren ring, mein bild und das gedicht für sie standen immer noch an ihrem bett und noch viele andere dinge, sie sagte es geht nicht mehr, sie hätte noch nie einen menschen so geliebt, wie mich, aber sie könne mir nicht helfen, ich hätte alles kaputt gemacht und jegliches gefühl in ihr zu mir absterben lassen, sie hofft ich könne mich irgendwann wieder selber lieben und es würde mir dann besser gehen!!!
natürlich liefen mir die tränen, aber ich habe ihre entscheidung akzeptiert und nicht gebettelt oder sonst was, dann ist sie gefahren, das war am 19.november...
am 11. dez. hab ich dann meine sachen von ihr geholt und seitdem haben wir keinen kontakt mehr...
bis auf letzte woche, da hatte die kleine geburtstag und ich habe lange überlegt, ob das richtig wäre mich zu melden, aber ich konnte nicht so tun, als hätte ich schon alles vergessen, hab ihr dann nen päckchen mit ihrem lieblingskuchen geschickt und mama hat sich bedankt kurz und knapp, dann wieder funkstille...
die ersten wochen waren hölle, hab mich jetzt aber etwas gefangen und begonnen an mir zu arbeiten, mache wieder sport etc. und vorallem hab ich alles aus der therapie wieder aufgearbeitet, bin also auf nem guten weg für mich...doch all das, kann nicht davon ablenken, das ich meine kleine familie vermisse, wir waren so etwas besonders, wollten sogar heiraten, kam mit freunden und familie immer super klar, sie ihrerseits auch mit meiner familie, besser gings nicht...
und dann das, hab noch nie soviel über mich und mein verhalten nachgedacht und weiss immer noch nicht, warum ich wieder diesen einbruch hatte...doch selbst wenn da doch noch ein verstecktes gefühl für mich wäre, sie hätte angst nochmal etwas zuzulassen...
alles fing damit an, das im november 2008 eine wirklich tolle frau mein leben auf den kopf gestellt hat...ich sollte erwähnen, das auch ich eine frau bin, denn wir ticken ja doch noch etwas anders, als die klassischen beziehungen zwischen mann und frau...
da wir 200km auseinander wohnen, haben wir versucht uns so oft, wie möglich zusehen und haben auch die urlaube miteinander verbracht...
sie hat eine kleine tochter, die damals 3 war, als wir uns kennenlernten, wir beide waren ganz schnell ein herz und eine seele...
wir 3 spürten sehr schnell, das wir zusammen gehören und schmiedeten zukunftspläne, da sie hausbesitzer ist und die kleine nicht in der grosstadt aufwachsen sollte, war es an mir hier alle segel zu streichen und zu ihr an die küste zu ziehen, was dann in diesem jahr passieren sollte...
doch es kam anders...
ich muss erwähnen, das ich wegen der bez. vor ihr ein jahr in therapie war, mein selbstbewusstsein hatte sehr gelitten mit der ex und dies galt es wieder aufzubauen, ich habe ihr das natürlich erzählt und sie meinte unsere liebe ist stark genug um alle dinge aus der vergangenheit und in der zukunft bewältigen zu können...
wir hatten 18 wundervolle monate miteinander, so wie man sich halt das leben vorstellt, doch das folgende halbe jahr schlichen sich nach und nach meinerseits wieder alte verhaltensmuster ein, wieder diese zweifel an mir selbst, ich wurde launisch und ungerecht, hab mir nichts mehr zugetraut, angst vor allem neuen gehabt etc. war mit mir überhaupt nicht mehr im reinen und hab das alles auf sie abgewälzt, hab selbst ihre komplimente nicht mehr für voll genommen und hatte das gefühl ich müsse ständig ihre liebe zu mir testen und umso näher der umzug in unser gemeinsames leben rückte, desto schlimmer wurde ich zu ihr, wir haben nur noch diskutiert und gar nicht mehr zusammen gelacht...
um es auf den punkt zu bringen, ich habe sie mit meinem verhalten dazu genötigt unseren traum beenden zu müssen, weil es ihr nur noch weh tat...einen satz von ihr habe ich noch immer im ohr..."ich kenne dich gar nicht mehr, wo ist der wundervolle mensch, in den ich mich verliebt habe"...auch wenn das jetzt nach klischee klingt, aber sie war nein ist die liebe meines lebens und umgekehrt war das ebenso, ich wollte alles, aber niemals ihr weh tun!!!...
als sie dann hier bei mir war, war sie sehr distanziert und kühl, so kannte ich sie gar nicht und doch wiedersprechen sich viele dinge,(sie trägt noch unseren ring, mein bild und das gedicht für sie standen immer noch an ihrem bett und noch viele andere dinge, sie sagte es geht nicht mehr, sie hätte noch nie einen menschen so geliebt, wie mich, aber sie könne mir nicht helfen, ich hätte alles kaputt gemacht und jegliches gefühl in ihr zu mir absterben lassen, sie hofft ich könne mich irgendwann wieder selber lieben und es würde mir dann besser gehen!!!
natürlich liefen mir die tränen, aber ich habe ihre entscheidung akzeptiert und nicht gebettelt oder sonst was, dann ist sie gefahren, das war am 19.november...
am 11. dez. hab ich dann meine sachen von ihr geholt und seitdem haben wir keinen kontakt mehr...
bis auf letzte woche, da hatte die kleine geburtstag und ich habe lange überlegt, ob das richtig wäre mich zu melden, aber ich konnte nicht so tun, als hätte ich schon alles vergessen, hab ihr dann nen päckchen mit ihrem lieblingskuchen geschickt und mama hat sich bedankt kurz und knapp, dann wieder funkstille...
die ersten wochen waren hölle, hab mich jetzt aber etwas gefangen und begonnen an mir zu arbeiten, mache wieder sport etc. und vorallem hab ich alles aus der therapie wieder aufgearbeitet, bin also auf nem guten weg für mich...doch all das, kann nicht davon ablenken, das ich meine kleine familie vermisse, wir waren so etwas besonders, wollten sogar heiraten, kam mit freunden und familie immer super klar, sie ihrerseits auch mit meiner familie, besser gings nicht...
und dann das, hab noch nie soviel über mich und mein verhalten nachgedacht und weiss immer noch nicht, warum ich wieder diesen einbruch hatte...doch selbst wenn da doch noch ein verstecktes gefühl für mich wäre, sie hätte angst nochmal etwas zuzulassen...