Viktoria
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- 4 Sep. 2011
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- 297
Furious,
ich habe mir irgendwie sowas gedacht. Also sowas krasseres. Kann verstehen, dass er Angst hat. Ich hatte dir vor ein paar Tagen schonmal geschrieben, dass mir sowas ähnliches auch mal passiert ist. Deine Geschichte hat mich etwas daran erinnert.
Es ändert nichts an der Strategie, dass du dich zurückhalten solltest. Es ist einfach zuviel was du machst und selbst wenn du jetzt versuchst dich ihm zu erklären usw deutet das nicht darauf hin, dass sich dein Verhalten und damit das, wovor er Angst hat, sich geändert hat. Im Grunde machst du weiter mit Druck. Es fühlt sich für dich nicht so an, aber für ihn.
Ich kann hier wieder nur sagen wie es mir ging. Ich habe mich auch für den Weg der geringsten Widerstände entschieden und bin zu meinem Mann zurück. Der andere hat mich in den Wahnsinn getrieben mit der Aktivität und dem massiven Druck. Ich wollte erstmal nur weg von ihm. Als Ruhe eingekehrt ist und er sich EHRLICH von mir zurückgezogen hat, war ich erstmal nur erleichtert. Dann kam so nach und nach wieder hoch, warum ich überhaupt was mit ihm angefangen hatte. Als ich mich dann von meinem Mann getrennt habe, hatte ich mal überlegt auf ihn zuzugehen, aber ich hatte nicht genügend Gefühle für diesen Mann und es hätte nicht für eine Beziehung gereicht. Daher habe ich es nicht gemacht. Hätte ich mehr Gefühle gehabt, hätte ich es sicher getan.
Du kannst eingentlich meiner Meinung nur zwei Sachen machen. Die eine ist ihm den Raum geben und nicht so ungeduldig sein. Die andere Sache ist, dass er eine Verhaltensänderung erwartet. Das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Gib ihm Luft zum atmen und falls ihr irgendwann mal die Gelegenheit habt über die Vergangenheit zu spechen sei reflektiert. Heisst nicht, dass du den schwarzen Peter nimmst. Aber es ist ja nunmal wirklich von beiden Seiten einiges vorgefallen. Das muss man auch anerkennen.
Ich kann sein zögern verstehen. Leider bleibt dir nichts anderes übrig, als auf Zeit zu spielen. Eigentlich genau das, was du beim letzten Mal versäumt hast mit unkontrollierten Aktionen. Er muss das Gefühl haben, dass du das wirklich auch wahrgenommen und für dich umgesetzt hast, dass du ihn nicht mehr so überfährst.
ich habe mir irgendwie sowas gedacht. Also sowas krasseres. Kann verstehen, dass er Angst hat. Ich hatte dir vor ein paar Tagen schonmal geschrieben, dass mir sowas ähnliches auch mal passiert ist. Deine Geschichte hat mich etwas daran erinnert.
Es ändert nichts an der Strategie, dass du dich zurückhalten solltest. Es ist einfach zuviel was du machst und selbst wenn du jetzt versuchst dich ihm zu erklären usw deutet das nicht darauf hin, dass sich dein Verhalten und damit das, wovor er Angst hat, sich geändert hat. Im Grunde machst du weiter mit Druck. Es fühlt sich für dich nicht so an, aber für ihn.
Ich kann hier wieder nur sagen wie es mir ging. Ich habe mich auch für den Weg der geringsten Widerstände entschieden und bin zu meinem Mann zurück. Der andere hat mich in den Wahnsinn getrieben mit der Aktivität und dem massiven Druck. Ich wollte erstmal nur weg von ihm. Als Ruhe eingekehrt ist und er sich EHRLICH von mir zurückgezogen hat, war ich erstmal nur erleichtert. Dann kam so nach und nach wieder hoch, warum ich überhaupt was mit ihm angefangen hatte. Als ich mich dann von meinem Mann getrennt habe, hatte ich mal überlegt auf ihn zuzugehen, aber ich hatte nicht genügend Gefühle für diesen Mann und es hätte nicht für eine Beziehung gereicht. Daher habe ich es nicht gemacht. Hätte ich mehr Gefühle gehabt, hätte ich es sicher getan.
Du kannst eingentlich meiner Meinung nur zwei Sachen machen. Die eine ist ihm den Raum geben und nicht so ungeduldig sein. Die andere Sache ist, dass er eine Verhaltensänderung erwartet. Das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Gib ihm Luft zum atmen und falls ihr irgendwann mal die Gelegenheit habt über die Vergangenheit zu spechen sei reflektiert. Heisst nicht, dass du den schwarzen Peter nimmst. Aber es ist ja nunmal wirklich von beiden Seiten einiges vorgefallen. Das muss man auch anerkennen.
Ich kann sein zögern verstehen. Leider bleibt dir nichts anderes übrig, als auf Zeit zu spielen. Eigentlich genau das, was du beim letzten Mal versäumt hast mit unkontrollierten Aktionen. Er muss das Gefühl haben, dass du das wirklich auch wahrgenommen und für dich umgesetzt hast, dass du ihn nicht mehr so überfährst.