DeepSilver
Neues Mitglied
- Registriert
- 9 Sep. 2022
- Beiträge
- 1
Guten tag liebe Community,
erst einmal entschuldung für die schwammige Themenüberschrift, aber ich konnte meine jetzige Situation nicht besser ausdrücken.
Seit etwas mehr als 3 Monaten bin ich mit meiner Freundin zusammen. Eigentlich war alles sehr unbeschwert bis wir zusammen kamen. Als wir dann aber die Beziehung begonnen haben, fing Sie an hin und wieder seltsame Launen zu entwickeln. Manchmal sagte ich etwas und bei Ihr legte sich scheinbar ein Schalter um und Sie war von einer Sekunde auf die nächste wie verändert. Sie machte komplett dicht und ich bekam nicht aus Ihr heraus was los war. Am nächsten Tag entschuldigte Sie sich dann und meinte, Sie wisse nicht was mit Ihr los war. Das ist nun hin und wieder mal vorgekommen.
Diese Woche war dann unser erster gemeinsamer Urlaub. Sie war allgemein genervt vom "vielen Laufen" und den vielen Leuten. Wollte Ihrer Aussage lieber am Meer entspannen (waren weit entfernt vom Meer). Ich dachte mir nur so, dass Sie das ja auch hätte eher wissen können.
Wie dem auch sei, am Tag unserer Abreise saß ich mit Ihr in unserem Hotelzimmer. Plötzlich schaut sie mich die ganze Zeit so komisch an. Ich kann es schwer beschreiben. Wie Jemand, der stark nachdenkt, aber enttäuscht ist, würde ich sagen. Ich hab daraufhin natürlich gefragt was los sei und Sie meinte Sie möchte Ihre Ruhe vor mir (nicht wörtlich, aber das war die Kernaussage).
Daraufhin war Ich natürlich entgültig bedient und hab das eben die Rückfahrt über auch raus hängen lassen. Zuhause angekommen, gab es nicht mal einen Abschiedskuss.
Am Abend haben wir dann telefoniert und jetzt muss ich versuchen, all das in ordentlichen Kontext zusammen zu halten was so gesagt wurde. Sie meinte, Sie hätten verschiedene Dinge an mir gestört: dass ich mich so aufgeregt habe. Mein verächtliches Schnauben, weil Sie keine Erklärung dafür gebabt hätte warum Sie Ihre Ruhe wollte. Dass Sie sich Ihrer Gefühle im Moment nicht klar wäre. Da haben bei mir natürlich die Alarmglocken geläutet. Sie hat dann aber gemeint, dass Sie die Beziehung nicht beenden möchte. Nur im Moment nicht klar denken könne und Zeit zum runter fahren brauche. Ich hab dann gesagt, dass ich eher das Gefühl hab, als wäre Sie zu feige Schluss zu machen. (Ja war nicht mein bester Moment, aber ich war sauer) Sie hat gemeint, dass das Schwachsinn wäre, und Sie das dann schon längst getan hätte wenn Sie Schluss machen wöllte. Ich hab Ihr gesagt, dass Gefühle nicht von Tag zu Tag wechseln können. Entweder man ist verliebt und möchte Jemanden bei sich haben, oder nicht. Nerven tut man sich immer mal. Es lag ja Ihrer Aussage nach nur an dem Tag. Darauf meinte Sie, dass Sie sich an Dingen, die Sie stören aufzieht und dann nicht mehr positiv denken könne. Ich verstehe nicht, wie man Jemanden den man liebt, von jetzt auf gleich nicht mehr leiden kann und alles infrage stellt.
Wir sind jedenfalls dabei verblieben, dass ich Ihr Zeit lasse, und wir uns Samstag dann treffen.
Habt Ihr eine Idee was ich davon halten, oder wie ich mich verhalten soll?
erst einmal entschuldung für die schwammige Themenüberschrift, aber ich konnte meine jetzige Situation nicht besser ausdrücken.
Seit etwas mehr als 3 Monaten bin ich mit meiner Freundin zusammen. Eigentlich war alles sehr unbeschwert bis wir zusammen kamen. Als wir dann aber die Beziehung begonnen haben, fing Sie an hin und wieder seltsame Launen zu entwickeln. Manchmal sagte ich etwas und bei Ihr legte sich scheinbar ein Schalter um und Sie war von einer Sekunde auf die nächste wie verändert. Sie machte komplett dicht und ich bekam nicht aus Ihr heraus was los war. Am nächsten Tag entschuldigte Sie sich dann und meinte, Sie wisse nicht was mit Ihr los war. Das ist nun hin und wieder mal vorgekommen.
Diese Woche war dann unser erster gemeinsamer Urlaub. Sie war allgemein genervt vom "vielen Laufen" und den vielen Leuten. Wollte Ihrer Aussage lieber am Meer entspannen (waren weit entfernt vom Meer). Ich dachte mir nur so, dass Sie das ja auch hätte eher wissen können.
Wie dem auch sei, am Tag unserer Abreise saß ich mit Ihr in unserem Hotelzimmer. Plötzlich schaut sie mich die ganze Zeit so komisch an. Ich kann es schwer beschreiben. Wie Jemand, der stark nachdenkt, aber enttäuscht ist, würde ich sagen. Ich hab daraufhin natürlich gefragt was los sei und Sie meinte Sie möchte Ihre Ruhe vor mir (nicht wörtlich, aber das war die Kernaussage).
Daraufhin war Ich natürlich entgültig bedient und hab das eben die Rückfahrt über auch raus hängen lassen. Zuhause angekommen, gab es nicht mal einen Abschiedskuss.
Am Abend haben wir dann telefoniert und jetzt muss ich versuchen, all das in ordentlichen Kontext zusammen zu halten was so gesagt wurde. Sie meinte, Sie hätten verschiedene Dinge an mir gestört: dass ich mich so aufgeregt habe. Mein verächtliches Schnauben, weil Sie keine Erklärung dafür gebabt hätte warum Sie Ihre Ruhe wollte. Dass Sie sich Ihrer Gefühle im Moment nicht klar wäre. Da haben bei mir natürlich die Alarmglocken geläutet. Sie hat dann aber gemeint, dass Sie die Beziehung nicht beenden möchte. Nur im Moment nicht klar denken könne und Zeit zum runter fahren brauche. Ich hab dann gesagt, dass ich eher das Gefühl hab, als wäre Sie zu feige Schluss zu machen. (Ja war nicht mein bester Moment, aber ich war sauer) Sie hat gemeint, dass das Schwachsinn wäre, und Sie das dann schon längst getan hätte wenn Sie Schluss machen wöllte. Ich hab Ihr gesagt, dass Gefühle nicht von Tag zu Tag wechseln können. Entweder man ist verliebt und möchte Jemanden bei sich haben, oder nicht. Nerven tut man sich immer mal. Es lag ja Ihrer Aussage nach nur an dem Tag. Darauf meinte Sie, dass Sie sich an Dingen, die Sie stören aufzieht und dann nicht mehr positiv denken könne. Ich verstehe nicht, wie man Jemanden den man liebt, von jetzt auf gleich nicht mehr leiden kann und alles infrage stellt.
Wir sind jedenfalls dabei verblieben, dass ich Ihr Zeit lasse, und wir uns Samstag dann treffen.
Habt Ihr eine Idee was ich davon halten, oder wie ich mich verhalten soll?