Margaretha
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- Registriert
- 18 Okt. 2020
- Beiträge
- 37
Hallo liebes Forum,
ich hoffe es ist in Ordnung, hier mein Problem zu schildern.
Nach ein wenig formalen Kontakt, der von mir ausging, startete die Kennenlernphase im August. Die ersten Treffen verliefen auch schön. Es gab 3 längere Dates und drei kleinere, spontane Treffen zusätzlich.
Am Ende des 3. Dates hatte ich (21) das Gefühl, dass er (27) nur eine Freundschaft möchte. Da ich aber gefühlstechnisch absolut involviert war, hoffte ich mit einer klaren Antwort damit besser abschließen zu können. Auf meine Bitte, ob er mir nicht sagen könnte, dass er nicht so fühlt wie ich, meinte er, er weiß nicht, was er wolle. Er immer Fluchtreflexe bekommt und mauert, sobald es um Nähe geht. Dieses eine Mal wolle er aber darüber stehen und hat mich geküsst.
Dann war es leider um mich geschehen und ich hab nur noch Fehler gemacht. Fehler à la ihm gesagt, dass ich ihn liebe, ihn so toll finde, am liebsten die ganze Zeit bei ihm wäre. Jedoch trotzdem habe ich ihm gesagt, dass wir doch einfach Freunde bleiben und schauen, was kommt. Davon war ich auch überzeugt und wir haben auch noch stundenlang rumgeknutscht.
So, ab da begann es sehr komisch zu werden. Denn leider war ich doch nicht so locker und wollte doch eine Antwort aus ihm rauspressen, weil ich immer totale Angst hatte, er hält mich nur hin und nicht sehen konnte, wie man so etwas nicht weiß. Auf mein Drängen hin gab er mir ein Nein, wenn es mich weniger verletzen würde.
Paar Tage später war mir aber bewusst, was ich für einen Krampf abgezogen habe und habe nach einem Treffen gebeten, um mich zu entschuldigen. Dass ich jetzt die Situation verstehe und ihm und der Sache Zeit geben will, wenn es etwas wird, toll, wenn nicht wird es eine Freundschaft. Von meiner Seite aus möchte ich eine Beziehung. Er hat dem erstmal zugestimmt und meinte, wir reden nochmal drüber.
Eine Woche später trafen wir uns noch einmal und redeten ganz normal und lange. Bis ich schließlich nochmal nachfragte, ob wir darüber reden wollten. Er erklärte mir dann, dass er darüber nachgedacht habe und glaubt, dass das Nein besser gewesen ist. Er sich in einer Beziehung mit mir nicht wohl fühlen würde durch den Druck und meine Erwartungen nicht erfüllen könnte (aufgrund der Aussage mit dem am liebsten die ganze Zeit beinander sein). Ich unglücklich werden würde und wir uns zu sehr verbiegen müssten und wir nicht zusammen passen von unserer Beziehungsvorstellung. Mir hat es den Boden weggezogen, hab versucht zu erklären, dass ich nur aufgrund der momentanen Situation (viele Sorgen) seelisch ziemlich fertig war und deshalb so ungeduldig war. Half aber alles natürlich nichts und somit meinten wir, wir blieben Freunde.
Nun haben wir seitdem (4 Wochen) keinen Kontakt mehr. Soll ich mich noch einmal melden oder ist hier jegliche Hoffnung verloren?
Danke schon einmal im Voraus!
ich hoffe es ist in Ordnung, hier mein Problem zu schildern.
Nach ein wenig formalen Kontakt, der von mir ausging, startete die Kennenlernphase im August. Die ersten Treffen verliefen auch schön. Es gab 3 längere Dates und drei kleinere, spontane Treffen zusätzlich.
Am Ende des 3. Dates hatte ich (21) das Gefühl, dass er (27) nur eine Freundschaft möchte. Da ich aber gefühlstechnisch absolut involviert war, hoffte ich mit einer klaren Antwort damit besser abschließen zu können. Auf meine Bitte, ob er mir nicht sagen könnte, dass er nicht so fühlt wie ich, meinte er, er weiß nicht, was er wolle. Er immer Fluchtreflexe bekommt und mauert, sobald es um Nähe geht. Dieses eine Mal wolle er aber darüber stehen und hat mich geküsst.
Dann war es leider um mich geschehen und ich hab nur noch Fehler gemacht. Fehler à la ihm gesagt, dass ich ihn liebe, ihn so toll finde, am liebsten die ganze Zeit bei ihm wäre. Jedoch trotzdem habe ich ihm gesagt, dass wir doch einfach Freunde bleiben und schauen, was kommt. Davon war ich auch überzeugt und wir haben auch noch stundenlang rumgeknutscht.
So, ab da begann es sehr komisch zu werden. Denn leider war ich doch nicht so locker und wollte doch eine Antwort aus ihm rauspressen, weil ich immer totale Angst hatte, er hält mich nur hin und nicht sehen konnte, wie man so etwas nicht weiß. Auf mein Drängen hin gab er mir ein Nein, wenn es mich weniger verletzen würde.
Paar Tage später war mir aber bewusst, was ich für einen Krampf abgezogen habe und habe nach einem Treffen gebeten, um mich zu entschuldigen. Dass ich jetzt die Situation verstehe und ihm und der Sache Zeit geben will, wenn es etwas wird, toll, wenn nicht wird es eine Freundschaft. Von meiner Seite aus möchte ich eine Beziehung. Er hat dem erstmal zugestimmt und meinte, wir reden nochmal drüber.
Eine Woche später trafen wir uns noch einmal und redeten ganz normal und lange. Bis ich schließlich nochmal nachfragte, ob wir darüber reden wollten. Er erklärte mir dann, dass er darüber nachgedacht habe und glaubt, dass das Nein besser gewesen ist. Er sich in einer Beziehung mit mir nicht wohl fühlen würde durch den Druck und meine Erwartungen nicht erfüllen könnte (aufgrund der Aussage mit dem am liebsten die ganze Zeit beinander sein). Ich unglücklich werden würde und wir uns zu sehr verbiegen müssten und wir nicht zusammen passen von unserer Beziehungsvorstellung. Mir hat es den Boden weggezogen, hab versucht zu erklären, dass ich nur aufgrund der momentanen Situation (viele Sorgen) seelisch ziemlich fertig war und deshalb so ungeduldig war. Half aber alles natürlich nichts und somit meinten wir, wir blieben Freunde.
Nun haben wir seitdem (4 Wochen) keinen Kontakt mehr. Soll ich mich noch einmal melden oder ist hier jegliche Hoffnung verloren?
Danke schon einmal im Voraus!