Hallo zusammen,
ich bin 34 Jahre alt und seit drei Jahren mit meiner gleichaltrigen Freundin zusammen.
In letzter Zeit bemerke ich, dass sie stark unter Druck steht und oft gestresst ist. Ihre Arbeit als Projektleiterin bei einem Dienstleistungsunternehmen scheint ihr viel abzuverlangen, besonders da sie regelmäßig mit unzuverlässigen Praktikanten zusammenarbeitet.
Ich fühle mich oft als Kummerkasten für sie, wenn sie sich über die Herausforderungen in ihrem Job auslässt. Zudem sorgt mich, dass ihr Vorgesetzter von ihr verlangt, unbezahlte Überstunden zu leisten und sogar ihre Autofahrten zu Kunden nicht als Arbeitszeit anerkennt. Es scheint, dass sie nicht die einzige in ihrer Firma ist, die unter solchen Bedingungen arbeitet, da auch ihre Kollegen in ähnlichen Situationen sind.
Ein weiterer Punkt, der mich nachdenklich macht, ist meine Beobachtung, dass sie möglicherweise eine Vaterfigur in ihrem Chef sieht. Ihr Vater hat ihre Familie in ihrer Kindheit verlassen, und ich frage mich, ob sie nun versucht, Anerkennung und Bestätigung von ihrem Chef zu erhalten, als eine Art Ersatz für das, was sie in ihrer Kindheit vermisst hat.
Meine Versuche mit ihr über diese Gesamtsituation zu sprechen führen zu nichts.
Was könnte ich tun?
ich bin 34 Jahre alt und seit drei Jahren mit meiner gleichaltrigen Freundin zusammen.
In letzter Zeit bemerke ich, dass sie stark unter Druck steht und oft gestresst ist. Ihre Arbeit als Projektleiterin bei einem Dienstleistungsunternehmen scheint ihr viel abzuverlangen, besonders da sie regelmäßig mit unzuverlässigen Praktikanten zusammenarbeitet.
Ich fühle mich oft als Kummerkasten für sie, wenn sie sich über die Herausforderungen in ihrem Job auslässt. Zudem sorgt mich, dass ihr Vorgesetzter von ihr verlangt, unbezahlte Überstunden zu leisten und sogar ihre Autofahrten zu Kunden nicht als Arbeitszeit anerkennt. Es scheint, dass sie nicht die einzige in ihrer Firma ist, die unter solchen Bedingungen arbeitet, da auch ihre Kollegen in ähnlichen Situationen sind.
Ein weiterer Punkt, der mich nachdenklich macht, ist meine Beobachtung, dass sie möglicherweise eine Vaterfigur in ihrem Chef sieht. Ihr Vater hat ihre Familie in ihrer Kindheit verlassen, und ich frage mich, ob sie nun versucht, Anerkennung und Bestätigung von ihrem Chef zu erhalten, als eine Art Ersatz für das, was sie in ihrer Kindheit vermisst hat.
Meine Versuche mit ihr über diese Gesamtsituation zu sprechen führen zu nichts.
Was könnte ich tun?