Gavri
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- 18 Aug. 2021
- Beiträge
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Hallo,
das ist mein erster Beitrag und ich weiß noch nicht so recht, wie ich beginnen soll... Aber ich rede mal los und hoffe auf Hilfe, aber auch, dass ich evtl. anderen helfen kann/darf.
Meine Freundin/Ex-Freundin trennte sich vor 5 Wochen. Wir waren knapp 2 Jahre in einer Fernbeziehung, die wirklich nicht einfach war. Wir beide haben jeweils Kinder aus unserer vorherigen Beziehung und die Zeit um Corona (Quarantäne, Home-Schooling usw.) war nicht wirklich förderlich für uns. Zudem kommt, dass ICH in einer schwierigen Scheidung stecke, bei welcher ich immer wieder um meine Kinder "kämpfen" muss. Gerichtsverhandlungen, Termine bei Jugendamt und Beratungsstellen.
Jedenfalls konnten wir uns nicht regelmäßig sehen, was aber so auf beiden Seiten so nicht gewollt und angedacht war. Es sollte stets so sein, dass ich zu meiner ehemaligen Partnerin fahren sollte, was sich aus genannten Gründen schwierig gestaltete. Ich arbeite 40h in der Woche, dann habe ich meine Kinder (leben im wöchentlichen Wechselmodell) zu betreuen, den eigenen Haushalt zu machen und oftmals eben auch diese Termine.
Sie dagegen arbeit in Teilzeit, hat aber immer Gründe für sich genannt, dass sie nicht kommen kann, die ich nur bedingt verstanden habe.
Die Beziehung fing natürlich sehr schön an, wenn aus jetziger Sicht vielleicht auch zu schnell. Meine Partnerin (in meinem Kopf ist sie es "leider" noch) war sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, hatte aber auch ihre Vorstellungen, die sie so für ihre Zukunft haben möchte. Sie kollidierten auch nicht mit meiner Sicht, jedoch ihre zeitlichen Angaben waren schwierig. Sie ist ein Mensch, welche in keinster Weise konfliktfähig ist. Sofern man eine andere Meinung hat, geht sie sofort in die Defensive und gibt auf. Zumindest kamen dann immer die Äußerungen "ist gut" oder "tut mir leid, du hast recht", aber ihre Vorstellungen blieben. Sie fing mit der Zeit an sehr zu klammern und war sehr eifersüchtig. Ich versuche immer, dass ich meinen jeweiligen Gegenüber aus seiner Sicht verstehe und konnte sie auch verstehen. Sie hatte zuvor eine sehr hässliche Beziehung und sagte immer, dass sie ihre Vorstellungen durchsetzen möchte. Wenn wir uns sehen wollten und etwas kam dazwischen, was zu Zeiten Corona und mit Kindern ja passieren kann, fiel sie immer in ein Loch. Sie sagte, ich solle nichts mehr sagen, was ihr Hoffnungen mache. Wenn ich etwas unangenehmes ansprechen wollte, wurde ich immer abgewürgt. Aber sie war vordergründig nicht dominant, sondern eher unterwürfig, was ich nicht wollte, jedoch zu akzeptieren hatte.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer, sie wurde trauriger und weinte. Das habe ich alles mitbekommen, wollte auch Verbesserung schaffen, aber ich hatte selbst sehr viele Probleme, bei welchem sie mir nicht helfen konnte oder vielleicht auch nicht wollte.
Ein Problem in der Beziehung war bspw., dass ich meine Liebe nicht durch Wörter mitteilen kann. Ich versuche es auf vielen anderen Wegen. Sie erkannte, dass ich ihr alles gab, was ich zu geben hatte. Es war ihr aber zu wenig und sie fühlte sich wenig bis nicht geliebt.
Ich hatte ein Ziel vor Augen und das war ein Leben mit ihr und den Kindern. Der gerade Weg dorthin konnte ich aber nicht laufen, da immer wieder Steine im Weg lagen. Bei meinen Problemen konnte/wollte sie nicht helfen und mit ihr über neue Wege sprechen, das konnte ich auch nicht, da sie nichts darüber hören wollte, was ihr Hoffnungen macht. Es war ein sehr großer Druck auf mir, vor allem auch, weil sie litt und klammerte. Ich bin neue Wege gegangen, um mehr Zeit und Freiraum für uns zu bekommen. Aber es ging nicht so schnell. Ich habe selbst irgendwann den kompletten Überblick verloren, da auf allen Seiten jemand an mir zog und Zeit mit mir wollte. Und dann, als ich eine Etappe erreicht habe, also mehr Freiraum schaffen konnte, beendete sie die Beziehung.
Und hier habe ich nun meine Probleme damit. Nicht unbedingt wegen ihrer Entscheidung, sondern über das WIE und ob es wirklich so ist, wie sie sagte.
Tag der Trennung:
Sie fragte mich immer (besonders in extremen Stressphasen), wie die Zukunft aussehen wird. Die Antwort konnte ich nie geben, da ich es nicht weiß. Ich weiß eben nicht, was morgen sein wird. Aber ich kam auch nicht auf die Idee, ihr etwas über meine Vorstellungen und Wünsche zu sagen. Ich war tief im Stress und wie in einem Tunnel. Wenn ich mal einen Tag für mich brauchte, um Gedanken zu sortieren, betrachtete sie es als Beziehungspause.
Sie sagte, es mangele nicht an Gefühlen, aber sie habe keine Kraft mehr. Sie mache sich stets Hoffnungen, dass ich komme und bin dann doch nicht da. Die letzten Wochen war ich selbst so fertig, dass ich abendliche Telefonate nicht mehr geschafft habe und zuvor einschlief (sie bestand immer auf feste Zeiten und war wenig flexibel in der Hinsicht).
Sie sagte, sie vermisse mich stets und möchte mich nicht verlieren.
Am nächsten Tag hieß es dagegen wieder, sie habe nicht mehr Gefühle als gegenüber einem Kumpel. Das war schon sehr irritierend für mich.
Weiter meinte sie: vielleicht klopfe ich ja in 4 Monaten bei Dir an. Kurz darauf jedoch auch, sie habe die Entscheidung getroffen und es wird ihr immer im Gedächtnis bleiben, sodass ich keine Hoffnungen haben brauche. Sie meinte auch, wenn man sich doch liebt, dann muss man Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Ich habe aber alles in Bewegung gesetzt, was ich für mich in Bewegung setzen konnte. Aber irgendwann fehlt die Kraft.
Gut, ich teilte ihr mit, ich werde ihre Entscheidung akzeptieren und renne nicht nach. Eine Freundschaft kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Ich versuchte es anschließend mit Abstand, blockierte sie auf Facebook. WhatsApp schaffte ich allerdings nicht und bat sie darum. Das wollte sie nicht.
Ich wollte noch eine Aussprache, aber sie meldete indirekt an, sie benötige Zeit für sich. Sie meldete sich 2 Wochen nicht mehr, ich selbst rechnete immer mit einer Nachricht, meldete mich selbst aber auch nicht. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sagte ihr, dass ich sie auch bei WhatsApp blockieren muss/werde. Ich schaute immer wieder nach... Ich hielt es eine Woche aus und musste ihr noch etwas sagen, was mir auf dem Herzen lag. Ich bettelte nicht und wollte sie auch nicht von ihrer Entscheidung abbringen. Aber ich musste mein Gewissen erleichtern und habe ihr gesagt, dass ich diverse Wege lief und deswegen auch so erschöpft war. Das war mir ein Anliegen, da ich Ehrlichkeit bei jedem Menschen schätze und hatte das Empfinden, sie hat ein Recht darauf, dass sie es weiß. Sie war hier allerdings sehr distanziert und wirkte kalt auf mich. Es sei keine Kälte, meinte sie. Ich persönlich denke mittlerweile, es war Selbstschutz. Sie erwähnte häufiger, sie sei psychisch nicht stabil und müsse ihre Familie schützen.
Ich habe ihr halt diese Sache mitgeteilt, mir ging es dann wesentlich besser und bin wieder auf Abstand seit nun fast 3 Wochen. Ich höre und sehe nichts von ihr. Ich selbst vertrete die Meinung, dass ich nicht kämpfen werde, sondern sie loslassen muss/möchte. Sie bedeutet mir sehr viel und ich kann es mir noch nicht vorstellen, dass ich ein Leben ohne sie verbringen muss. Aber ich möchte ihre Entscheidung für sie akzeptieren und loslassen. Gleichzeitig brennt mir das Herz und schreit nach ihr.
Ich persönlich denke nicht, dass sie mich nicht mehr liebt. Ich denke eher, aufgrund ihrer vorherigen Beziehung, sie hat Angst vor erneuten Verletzungen, die auch hier zwangsläufig vorliegen, aber nicht bewusst angetan wurden.
Aber was mache ich denn nun? Ich kann doch nur abwarten und die Zeit spielen lassen, oder?
Ich hätte nun endlich Freiräume geschaffen, aber nun ja... Auf die Entfernung bzw. bei ihrer Entscheidung kann ich ohnehin nichts beweisen nun. Mir ist klar, dass die Häufigkeit nicht unbedingt gegeben ist, dass sich 2 Menschen nach einer Trennung wieder finden und scheinbar auch nicht, wenn Frau sich trennt. So wie es lief, so sollte es auch nicht sein, dafür habe ich getan, würde es auch weiterhin tun, aber mit Änderungen auf beiden Seiten. Und hier sehe ich ein Problem.
Aber es wäre trotzdem sehr schade, da wir beide immer sagte, wir passen wie Faust auf Auge.
Zumindest habe ich ihre ganzen Ecken und Kanten geliebt. Sie akzeptierte meine eigentlich auch immer gut.
Tut mir leid wegen dem langen Text. Aber ich habe so viele Fragezeichen über dem Kopf, möchte sie zurück, aber zeitgleich auch für sie loslassen können.
das ist mein erster Beitrag und ich weiß noch nicht so recht, wie ich beginnen soll... Aber ich rede mal los und hoffe auf Hilfe, aber auch, dass ich evtl. anderen helfen kann/darf.
Meine Freundin/Ex-Freundin trennte sich vor 5 Wochen. Wir waren knapp 2 Jahre in einer Fernbeziehung, die wirklich nicht einfach war. Wir beide haben jeweils Kinder aus unserer vorherigen Beziehung und die Zeit um Corona (Quarantäne, Home-Schooling usw.) war nicht wirklich förderlich für uns. Zudem kommt, dass ICH in einer schwierigen Scheidung stecke, bei welcher ich immer wieder um meine Kinder "kämpfen" muss. Gerichtsverhandlungen, Termine bei Jugendamt und Beratungsstellen.
Jedenfalls konnten wir uns nicht regelmäßig sehen, was aber so auf beiden Seiten so nicht gewollt und angedacht war. Es sollte stets so sein, dass ich zu meiner ehemaligen Partnerin fahren sollte, was sich aus genannten Gründen schwierig gestaltete. Ich arbeite 40h in der Woche, dann habe ich meine Kinder (leben im wöchentlichen Wechselmodell) zu betreuen, den eigenen Haushalt zu machen und oftmals eben auch diese Termine.
Sie dagegen arbeit in Teilzeit, hat aber immer Gründe für sich genannt, dass sie nicht kommen kann, die ich nur bedingt verstanden habe.
Die Beziehung fing natürlich sehr schön an, wenn aus jetziger Sicht vielleicht auch zu schnell. Meine Partnerin (in meinem Kopf ist sie es "leider" noch) war sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, hatte aber auch ihre Vorstellungen, die sie so für ihre Zukunft haben möchte. Sie kollidierten auch nicht mit meiner Sicht, jedoch ihre zeitlichen Angaben waren schwierig. Sie ist ein Mensch, welche in keinster Weise konfliktfähig ist. Sofern man eine andere Meinung hat, geht sie sofort in die Defensive und gibt auf. Zumindest kamen dann immer die Äußerungen "ist gut" oder "tut mir leid, du hast recht", aber ihre Vorstellungen blieben. Sie fing mit der Zeit an sehr zu klammern und war sehr eifersüchtig. Ich versuche immer, dass ich meinen jeweiligen Gegenüber aus seiner Sicht verstehe und konnte sie auch verstehen. Sie hatte zuvor eine sehr hässliche Beziehung und sagte immer, dass sie ihre Vorstellungen durchsetzen möchte. Wenn wir uns sehen wollten und etwas kam dazwischen, was zu Zeiten Corona und mit Kindern ja passieren kann, fiel sie immer in ein Loch. Sie sagte, ich solle nichts mehr sagen, was ihr Hoffnungen mache. Wenn ich etwas unangenehmes ansprechen wollte, wurde ich immer abgewürgt. Aber sie war vordergründig nicht dominant, sondern eher unterwürfig, was ich nicht wollte, jedoch zu akzeptieren hatte.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer, sie wurde trauriger und weinte. Das habe ich alles mitbekommen, wollte auch Verbesserung schaffen, aber ich hatte selbst sehr viele Probleme, bei welchem sie mir nicht helfen konnte oder vielleicht auch nicht wollte.
Ein Problem in der Beziehung war bspw., dass ich meine Liebe nicht durch Wörter mitteilen kann. Ich versuche es auf vielen anderen Wegen. Sie erkannte, dass ich ihr alles gab, was ich zu geben hatte. Es war ihr aber zu wenig und sie fühlte sich wenig bis nicht geliebt.
Ich hatte ein Ziel vor Augen und das war ein Leben mit ihr und den Kindern. Der gerade Weg dorthin konnte ich aber nicht laufen, da immer wieder Steine im Weg lagen. Bei meinen Problemen konnte/wollte sie nicht helfen und mit ihr über neue Wege sprechen, das konnte ich auch nicht, da sie nichts darüber hören wollte, was ihr Hoffnungen macht. Es war ein sehr großer Druck auf mir, vor allem auch, weil sie litt und klammerte. Ich bin neue Wege gegangen, um mehr Zeit und Freiraum für uns zu bekommen. Aber es ging nicht so schnell. Ich habe selbst irgendwann den kompletten Überblick verloren, da auf allen Seiten jemand an mir zog und Zeit mit mir wollte. Und dann, als ich eine Etappe erreicht habe, also mehr Freiraum schaffen konnte, beendete sie die Beziehung.
Und hier habe ich nun meine Probleme damit. Nicht unbedingt wegen ihrer Entscheidung, sondern über das WIE und ob es wirklich so ist, wie sie sagte.
Tag der Trennung:
Sie fragte mich immer (besonders in extremen Stressphasen), wie die Zukunft aussehen wird. Die Antwort konnte ich nie geben, da ich es nicht weiß. Ich weiß eben nicht, was morgen sein wird. Aber ich kam auch nicht auf die Idee, ihr etwas über meine Vorstellungen und Wünsche zu sagen. Ich war tief im Stress und wie in einem Tunnel. Wenn ich mal einen Tag für mich brauchte, um Gedanken zu sortieren, betrachtete sie es als Beziehungspause.
Sie sagte, es mangele nicht an Gefühlen, aber sie habe keine Kraft mehr. Sie mache sich stets Hoffnungen, dass ich komme und bin dann doch nicht da. Die letzten Wochen war ich selbst so fertig, dass ich abendliche Telefonate nicht mehr geschafft habe und zuvor einschlief (sie bestand immer auf feste Zeiten und war wenig flexibel in der Hinsicht).
Sie sagte, sie vermisse mich stets und möchte mich nicht verlieren.
Am nächsten Tag hieß es dagegen wieder, sie habe nicht mehr Gefühle als gegenüber einem Kumpel. Das war schon sehr irritierend für mich.
Weiter meinte sie: vielleicht klopfe ich ja in 4 Monaten bei Dir an. Kurz darauf jedoch auch, sie habe die Entscheidung getroffen und es wird ihr immer im Gedächtnis bleiben, sodass ich keine Hoffnungen haben brauche. Sie meinte auch, wenn man sich doch liebt, dann muss man Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Ich habe aber alles in Bewegung gesetzt, was ich für mich in Bewegung setzen konnte. Aber irgendwann fehlt die Kraft.
Gut, ich teilte ihr mit, ich werde ihre Entscheidung akzeptieren und renne nicht nach. Eine Freundschaft kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Ich versuchte es anschließend mit Abstand, blockierte sie auf Facebook. WhatsApp schaffte ich allerdings nicht und bat sie darum. Das wollte sie nicht.
Ich wollte noch eine Aussprache, aber sie meldete indirekt an, sie benötige Zeit für sich. Sie meldete sich 2 Wochen nicht mehr, ich selbst rechnete immer mit einer Nachricht, meldete mich selbst aber auch nicht. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sagte ihr, dass ich sie auch bei WhatsApp blockieren muss/werde. Ich schaute immer wieder nach... Ich hielt es eine Woche aus und musste ihr noch etwas sagen, was mir auf dem Herzen lag. Ich bettelte nicht und wollte sie auch nicht von ihrer Entscheidung abbringen. Aber ich musste mein Gewissen erleichtern und habe ihr gesagt, dass ich diverse Wege lief und deswegen auch so erschöpft war. Das war mir ein Anliegen, da ich Ehrlichkeit bei jedem Menschen schätze und hatte das Empfinden, sie hat ein Recht darauf, dass sie es weiß. Sie war hier allerdings sehr distanziert und wirkte kalt auf mich. Es sei keine Kälte, meinte sie. Ich persönlich denke mittlerweile, es war Selbstschutz. Sie erwähnte häufiger, sie sei psychisch nicht stabil und müsse ihre Familie schützen.
Ich habe ihr halt diese Sache mitgeteilt, mir ging es dann wesentlich besser und bin wieder auf Abstand seit nun fast 3 Wochen. Ich höre und sehe nichts von ihr. Ich selbst vertrete die Meinung, dass ich nicht kämpfen werde, sondern sie loslassen muss/möchte. Sie bedeutet mir sehr viel und ich kann es mir noch nicht vorstellen, dass ich ein Leben ohne sie verbringen muss. Aber ich möchte ihre Entscheidung für sie akzeptieren und loslassen. Gleichzeitig brennt mir das Herz und schreit nach ihr.
Ich persönlich denke nicht, dass sie mich nicht mehr liebt. Ich denke eher, aufgrund ihrer vorherigen Beziehung, sie hat Angst vor erneuten Verletzungen, die auch hier zwangsläufig vorliegen, aber nicht bewusst angetan wurden.
Aber was mache ich denn nun? Ich kann doch nur abwarten und die Zeit spielen lassen, oder?
Ich hätte nun endlich Freiräume geschaffen, aber nun ja... Auf die Entfernung bzw. bei ihrer Entscheidung kann ich ohnehin nichts beweisen nun. Mir ist klar, dass die Häufigkeit nicht unbedingt gegeben ist, dass sich 2 Menschen nach einer Trennung wieder finden und scheinbar auch nicht, wenn Frau sich trennt. So wie es lief, so sollte es auch nicht sein, dafür habe ich getan, würde es auch weiterhin tun, aber mit Änderungen auf beiden Seiten. Und hier sehe ich ein Problem.
Aber es wäre trotzdem sehr schade, da wir beide immer sagte, wir passen wie Faust auf Auge.
Zumindest habe ich ihre ganzen Ecken und Kanten geliebt. Sie akzeptierte meine eigentlich auch immer gut.
Tut mir leid wegen dem langen Text. Aber ich habe so viele Fragezeichen über dem Kopf, möchte sie zurück, aber zeitgleich auch für sie loslassen können.