Hallo,
ich befinde mich moemtan in einer recht bescheidenen Lage. Meine Freundin hat vor paar Tagen nach 6 Jahre Beziehung Schluss gemacht. Sie meinte seit 1/2 - 1 Jahr sei die Luft raus und die Gefühle würde seit dem kontinuierlich abnehmen.
Für meine Seite hat soweit aber alles halbwegs gepasst, sodass dies für mich überplötzlich aus heiterem Himmel kam.
Wir haben uns nun alos geeinigt, dass wir ausziehen und jeder in einer eigenen Wohnung wohne wird. Wir sind quasi seit Tag 1 unserer Beziehung zusammengezogen, was natürlich nicht obtimal war, aber leider nicht anders möglich war.
Mein Leben ist momentan natürlich hinüber. Wir wohnen noch zusammen und können frühestens in 1 Monat ausziehen. Ich fahre, so oft wie möglich, auch über Nacht zu meinen Eltern, aber oft ist es halt arbeitstechnisch bedient, dass wir zusammen in der Wohnung schlafen müssen. Kaum eine Sekunde vergeht, an der ich nicht an sie denken und wie schlecht das Leben ohne sie ist. Wenn wir zusammen in der Wohnung sind, reden wir ganz normal miteinander und verstehen uns sehr gut. (Haben die letzten Tage wohl mehr geredet miteinander als das letzte Jahr insgesamt...
Ich bin auch sehr Einsam ohne sie. Auch wenn ich von Freunden und Familie umringt bin.
Es hat in letzter Zeit einige Vorfälle in ihrem Leben gegeben und ich habe aufgrund einer sehr intensiven Ausbildung unsere Beziehung auch nicht gerade gehegt und gepflegt, wie es sich gehört.
Daher hatte ich jetzt folgende Gedanken im Kopf:
Nachdem wir beide ausgezogen sind, wird erstmal der Kontakt für 2 Monate unterbrochen. Später versucht man sich wieder langsam anzunähern. Erstmal gemeinsam Essen gehen, Kino, ... usw. Wie es halt normal am Anfang einer Beziehung Usus ist. (oder sollte man lieber den Kontakt nur einschränken, damit man sich gegenseitig nicht vergisst? )
Mit diesem Weg könnte ich eigentlich auch ganz gut leben, aber... sie hat halt seit einigen Tagen verstärkt Kontakt mit einer gemeinsamen, männlichen Internetbekanntschaft. Sie schreiben per WhatsApp, Telefonieren während sie online Spiele spielen oder Serien gucken.
Laut ihrer Aussage ist momentan nicht mehr dabei. Da sie die letzten 5 Jahre niemanden, außer mich hatte, mit dem sie Zeit verbringen konnte, meint sie, dass es einfach momentan gut tue. Es gehe nur um belanglose Sachen und außerdem wär der Abstand (über 1000 KM) sowieso zu weit für mehr.
Ich weiß nicht ob ich dem trauen kann. Es tut halt weh, wenn man sieht dass die beiden Online sind und gemeinsam Serien gucken... wenn die eigene (ex-)Freundin mit einem anderen mehr Kontakt hat und Stundenlang redet, während man selber den Kontakt abbrechen bzw. beschränken will. Sehe es schon kommen, dass in 2 Monaten ich im Abseits stehe, während die beiden zusammen sind.
Macht der Kampf ums Zurückgewinnen überhaupt noch Sinn? ....
Könnte mir eventuell das eBook bei meinem Vorhaben helfen?
LG
Mario
ich befinde mich moemtan in einer recht bescheidenen Lage. Meine Freundin hat vor paar Tagen nach 6 Jahre Beziehung Schluss gemacht. Sie meinte seit 1/2 - 1 Jahr sei die Luft raus und die Gefühle würde seit dem kontinuierlich abnehmen.
Für meine Seite hat soweit aber alles halbwegs gepasst, sodass dies für mich überplötzlich aus heiterem Himmel kam.
Wir haben uns nun alos geeinigt, dass wir ausziehen und jeder in einer eigenen Wohnung wohne wird. Wir sind quasi seit Tag 1 unserer Beziehung zusammengezogen, was natürlich nicht obtimal war, aber leider nicht anders möglich war.
Mein Leben ist momentan natürlich hinüber. Wir wohnen noch zusammen und können frühestens in 1 Monat ausziehen. Ich fahre, so oft wie möglich, auch über Nacht zu meinen Eltern, aber oft ist es halt arbeitstechnisch bedient, dass wir zusammen in der Wohnung schlafen müssen. Kaum eine Sekunde vergeht, an der ich nicht an sie denken und wie schlecht das Leben ohne sie ist. Wenn wir zusammen in der Wohnung sind, reden wir ganz normal miteinander und verstehen uns sehr gut. (Haben die letzten Tage wohl mehr geredet miteinander als das letzte Jahr insgesamt...
Ich bin auch sehr Einsam ohne sie. Auch wenn ich von Freunden und Familie umringt bin.
Es hat in letzter Zeit einige Vorfälle in ihrem Leben gegeben und ich habe aufgrund einer sehr intensiven Ausbildung unsere Beziehung auch nicht gerade gehegt und gepflegt, wie es sich gehört.
Daher hatte ich jetzt folgende Gedanken im Kopf:
Nachdem wir beide ausgezogen sind, wird erstmal der Kontakt für 2 Monate unterbrochen. Später versucht man sich wieder langsam anzunähern. Erstmal gemeinsam Essen gehen, Kino, ... usw. Wie es halt normal am Anfang einer Beziehung Usus ist. (oder sollte man lieber den Kontakt nur einschränken, damit man sich gegenseitig nicht vergisst? )
Mit diesem Weg könnte ich eigentlich auch ganz gut leben, aber... sie hat halt seit einigen Tagen verstärkt Kontakt mit einer gemeinsamen, männlichen Internetbekanntschaft. Sie schreiben per WhatsApp, Telefonieren während sie online Spiele spielen oder Serien gucken.
Laut ihrer Aussage ist momentan nicht mehr dabei. Da sie die letzten 5 Jahre niemanden, außer mich hatte, mit dem sie Zeit verbringen konnte, meint sie, dass es einfach momentan gut tue. Es gehe nur um belanglose Sachen und außerdem wär der Abstand (über 1000 KM) sowieso zu weit für mehr.
Ich weiß nicht ob ich dem trauen kann. Es tut halt weh, wenn man sieht dass die beiden Online sind und gemeinsam Serien gucken... wenn die eigene (ex-)Freundin mit einem anderen mehr Kontakt hat und Stundenlang redet, während man selber den Kontakt abbrechen bzw. beschränken will. Sehe es schon kommen, dass in 2 Monaten ich im Abseits stehe, während die beiden zusammen sind.
Macht der Kampf ums Zurückgewinnen überhaupt noch Sinn? ....
Könnte mir eventuell das eBook bei meinem Vorhaben helfen?
LG
Mario