Snackbox
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- 26 März 2019
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Hallo Mitleidende oder schon längst Glückliche...
Ich stecke bereits mitten in einer Affäre zu meinem Arbeitskollegen (41, 42, ich geschieden, er verheiratet, mein Sohn ist 7 Jahre alt, er hat keine Kinder).
Anfangs unverbindlich, nach 7 Monaten haben wir uns dann doch getraut unsere Gefühle zu gestehen.
Vor 2 Monaten sagte er mir, er sei sich sicher und werde seine Frau verlassen und aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Er will mit mir zusammen sein. Er braucht aber noch etwas Zeit.
Ich weiß...das ist gerade eine sehr heikle Zeit. Ich möchte keinen Druck aufbauen. Aber er nannte mir keinen Zeitraum den ich noch geduldig sein muss. Ich möchte mit ihm zusammen sein, habe ich deutlich gesagt, auch dass ich ihn liebe und Verständnis habe...wohl keiner lässt sich nicht nach 8 Jahren Ehe schnell scheiden oder zieht sofort aus...kein Schauspiel meinerseits...verstehe ich an der Stelle wirklich. ...
Wir sehen uns ca alle 2/3 Tage, oft nur zum Kaffee, Spaziergang, manchmal über Nacht, manchmal sogar 2 Nächte, manchmal am Wochenende,...er schreibt mir täglich, jeden Morgen und jeden Abend was ich wunderschön finde...ich bin oft auf Wolke 7.
ABER --> Jetzt das große Aber: Inzwischen, nach seiner Ansage er werde sich trennen, stört es mich immer mehr, dass er mit ihr lebt, bei ihr lebt, vielleicht mit ihr schläft, einen Alltag hat mit ihr...bin richtig gehend eifersüchtig...doofes Gefühl , will ja nicht stressen und mich beklagen...aber es tut mir weh. Ich will das echt so nicht mehr...ärgert mich! Er soll bei mir sein.
Vor rund 4 Wochen deutet er an er sei sich nicht sicher, ob ICH überhaupt die Beziehung will und er hat Angst sich zu trennen und dann alleine zu sein, weil ich ihn doch nicht will...menschlich...verstehe ich auch. Hatten darüber gesprochen. Ich habe mich dann nach nun inzwischen vielen Monaten vorgestern dazu durchgerungen und ihn am Nachmittag zum ersten mal zu uns nach Hause zum Kaffee und Kuchen eingeladen... (falsch war das?)
Ich wollte ihm zeigen...hier...meine Welt...meine Welt...mein Kind. Das ist mir heilig, mein ein umd alles ...du darfst kommen.
Er freute sich riesig und was soll ich sagen...mein Sohn mochte ihn sehr. Er hat mit ihm Lego gebaut, ich war schnell abgeschrieben, mein Sohn erzählte Stunden später noch von ihm...
Meine Affäre bedankte sich danach ausschweifend für den Besuch, er sah glücklich aus, ich glaube es hat uns beiden sehr gut getan...
Nun bin ich in der Position.... Ich empfinde es jetzt so..
Ich habe getan, gesagt, gewartet. Er weiß, ich möchte ihn aber ich erwarte eine Trennung.
Mein Problem, weshalb ich hier bin...pure Angst dass das auf halber Strecke alles schief geht. Ich weiß, wir sind vielleicht schon etwas weiter als andere...vielleicht auch nicht und er fehlen bisher auch Taten...Worte sind da. Aber meine Angst ist ihn zu verlieren...zu geduldig und bequem zu sein...oder zu stressig und nervig...ich wünsche mir ein Hilfe/einen plan durch diese Phase, wo auch immer sie endet
Morgen gehen wir etwas essen. Ich denke seit gestern darüber nach...wäre jetzt nach so viel Vertrauensvorschuss meinerseits eine Frist angemessen...? 2 Monate sind keine lange Zeit...den Status kenne ich nicht, er informiert mich nicht, finde ich aber nicht verkehrt. Meine Angst ist auch...es wird sich nichts ändern...er trennt sich nicht.
Vom 30.4. bis 4.5
haben wir Urlaub gebucht, wir fliegen ans Meer...wir hatten nicht darüber gesprochen ob er bis dahin getrennt ist. Das haben wir auch schon gemacht als ich nur die Geliebte war....kriegte er auch so organisiert. Ja was soll ich morgen tun? Weiter geduldig sein? Verständnis zeigen...ich kam ihm für mein Empfinden vorgestern stark entgegen so denke ich, ich habe nun erstmal abgeliefert...aber ihn zu verlieren auf halber Strecke wäre blöd ,ich möchte keinen Fehler machen.
Im persönlichen Gespräch sind wir alle 2/3 Tage, sonst What's App...telefonieren ist wegen seiner Frau nicht möglich...unsere Kommunikation ist immer locker, ungezwungen, keine schweren Diskussionen...Wir thematisieren die anstehende Trennung nicht
Gehört das so? Möchte mich nicht kleiner fühlen als nötig wäre
Mir fehlt der Plan. Am liebsten wäre mir eine Handlungsanleitung: Bitte tun Sie A, dann passiert B. Ich kann mit Schwammigkeit und 'demnächst' schwer umgehend...
Ich bin aber auch endlos vernarrt in den Zuckersüßen Danke für das Lesen und liebe Grüße
Ich stecke bereits mitten in einer Affäre zu meinem Arbeitskollegen (41, 42, ich geschieden, er verheiratet, mein Sohn ist 7 Jahre alt, er hat keine Kinder).
Anfangs unverbindlich, nach 7 Monaten haben wir uns dann doch getraut unsere Gefühle zu gestehen.
Vor 2 Monaten sagte er mir, er sei sich sicher und werde seine Frau verlassen und aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Er will mit mir zusammen sein. Er braucht aber noch etwas Zeit.
Ich weiß...das ist gerade eine sehr heikle Zeit. Ich möchte keinen Druck aufbauen. Aber er nannte mir keinen Zeitraum den ich noch geduldig sein muss. Ich möchte mit ihm zusammen sein, habe ich deutlich gesagt, auch dass ich ihn liebe und Verständnis habe...wohl keiner lässt sich nicht nach 8 Jahren Ehe schnell scheiden oder zieht sofort aus...kein Schauspiel meinerseits...verstehe ich an der Stelle wirklich. ...
Wir sehen uns ca alle 2/3 Tage, oft nur zum Kaffee, Spaziergang, manchmal über Nacht, manchmal sogar 2 Nächte, manchmal am Wochenende,...er schreibt mir täglich, jeden Morgen und jeden Abend was ich wunderschön finde...ich bin oft auf Wolke 7.
ABER --> Jetzt das große Aber: Inzwischen, nach seiner Ansage er werde sich trennen, stört es mich immer mehr, dass er mit ihr lebt, bei ihr lebt, vielleicht mit ihr schläft, einen Alltag hat mit ihr...bin richtig gehend eifersüchtig...doofes Gefühl , will ja nicht stressen und mich beklagen...aber es tut mir weh. Ich will das echt so nicht mehr...ärgert mich! Er soll bei mir sein.
Vor rund 4 Wochen deutet er an er sei sich nicht sicher, ob ICH überhaupt die Beziehung will und er hat Angst sich zu trennen und dann alleine zu sein, weil ich ihn doch nicht will...menschlich...verstehe ich auch. Hatten darüber gesprochen. Ich habe mich dann nach nun inzwischen vielen Monaten vorgestern dazu durchgerungen und ihn am Nachmittag zum ersten mal zu uns nach Hause zum Kaffee und Kuchen eingeladen... (falsch war das?)
Ich wollte ihm zeigen...hier...meine Welt...meine Welt...mein Kind. Das ist mir heilig, mein ein umd alles ...du darfst kommen.
Er freute sich riesig und was soll ich sagen...mein Sohn mochte ihn sehr. Er hat mit ihm Lego gebaut, ich war schnell abgeschrieben, mein Sohn erzählte Stunden später noch von ihm...
Meine Affäre bedankte sich danach ausschweifend für den Besuch, er sah glücklich aus, ich glaube es hat uns beiden sehr gut getan...
Nun bin ich in der Position.... Ich empfinde es jetzt so..
Ich habe getan, gesagt, gewartet. Er weiß, ich möchte ihn aber ich erwarte eine Trennung.
Mein Problem, weshalb ich hier bin...pure Angst dass das auf halber Strecke alles schief geht. Ich weiß, wir sind vielleicht schon etwas weiter als andere...vielleicht auch nicht und er fehlen bisher auch Taten...Worte sind da. Aber meine Angst ist ihn zu verlieren...zu geduldig und bequem zu sein...oder zu stressig und nervig...ich wünsche mir ein Hilfe/einen plan durch diese Phase, wo auch immer sie endet
Morgen gehen wir etwas essen. Ich denke seit gestern darüber nach...wäre jetzt nach so viel Vertrauensvorschuss meinerseits eine Frist angemessen...? 2 Monate sind keine lange Zeit...den Status kenne ich nicht, er informiert mich nicht, finde ich aber nicht verkehrt. Meine Angst ist auch...es wird sich nichts ändern...er trennt sich nicht.
Vom 30.4. bis 4.5
haben wir Urlaub gebucht, wir fliegen ans Meer...wir hatten nicht darüber gesprochen ob er bis dahin getrennt ist. Das haben wir auch schon gemacht als ich nur die Geliebte war....kriegte er auch so organisiert. Ja was soll ich morgen tun? Weiter geduldig sein? Verständnis zeigen...ich kam ihm für mein Empfinden vorgestern stark entgegen so denke ich, ich habe nun erstmal abgeliefert...aber ihn zu verlieren auf halber Strecke wäre blöd ,ich möchte keinen Fehler machen.
Im persönlichen Gespräch sind wir alle 2/3 Tage, sonst What's App...telefonieren ist wegen seiner Frau nicht möglich...unsere Kommunikation ist immer locker, ungezwungen, keine schweren Diskussionen...Wir thematisieren die anstehende Trennung nicht
Gehört das so? Möchte mich nicht kleiner fühlen als nötig wäre
Mir fehlt der Plan. Am liebsten wäre mir eine Handlungsanleitung: Bitte tun Sie A, dann passiert B. Ich kann mit Schwammigkeit und 'demnächst' schwer umgehend...
Ich bin aber auch endlos vernarrt in den Zuckersüßen Danke für das Lesen und liebe Grüße