Nach 7 Wochen, wie gehts weiter?

Lagrange

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Hey slums ich finde das hast du sehr gut analysiert. Sie braucht Anerkennung und sucht nach Zuneigung. Wer tut das nicht, aber ja bei ihr ist es überm durchschnitt. Sie findet es sehr bedrückend, dass meine Eltern die Beziehung mit Skepsis betrachten. Oder in der Öffentlichkeit will sie auf keinen Fall negativ auffallen, also kleine Fehler die jedem unterlaufen können sind besonders schlimm, wenn es ihr oder mir unterläuft und andere es sehen. Ich finds ja manchmal süss, wenn sie sich schämt ne Hand vor den Mund tut und nervös lächelt^^ Aber mehr auch nicht..
Kurz um: Ihr ist es sehr wichtig, was andere über sie denken. Eben aber auch über die Beziehung, oder uns als Paar.
Das kann ich zu meinem Vorteil nutzen, will ich aber nicht. Mir wärs lieber wenn sowas auf ein erträgliches Niveau runtergeschraubt wird. Aber irgendwie sind sehr viele Frauen so - also auch Freundinnen aus dem Bekanntenkreis. Nicht alle natürlich, aber eher wie Männer :D

Manchmal ist es bei ihr echt ausgeartet und hat eben paranoide Ausmaße angenommen. Dass zB Freunde über uns schlecht lästern würden, deswegen durfte ich mich teilweise nicht mit Freunden treffen, was ich nicht akzeptierte und ihr versicherte, dass sowas nicht stattfand. Sie meinte wir würden angeschaut oder ausgelacht, nur wenn Menschen aus 100 meter Entfernung in unsere Richtung guckten und lächelten! Dabei sind wir durchaus ein attraktives Paar, warum sollten wir ausgelacht werden! Und sowas ist irgendwann echt nicht mehr lustig.
An manchen Tagen ist sie eher nicht so, an anderen Tag sehr stark. Deswegen denke ich, deutet sie die Skepsis meiner Eltern als Hinrichtung der Beziehung. Sie meint ich würde mit ihnen gemeinsame Sache machen. Meine Eltern würden mit mir jeden Tag über sie reden. Dabei bin ich teilweise monatelang nicht bei meinen Eltern aber auch sonst reden meine Eltern nie schlecht über sie oder die Beziehung. Die Skepsis meiner Etern äußert sich durch Besorgnis, wenn ich mal wieder total fertig war, durch die Trennungen alle 2 Monate.

Ein Therapievorschlag würde sie sehr verletzen, da bin ich mir sicher. Wie soll ich da rangehen.. Vorallem trete ich eher im Freundeskreis auffallend auf, was bei ihr Eifersucht weckt, wenn Mädchen dabei sind. Deswegen ist es in den Jahren dazu gekommen, dass wir immer weniger was mit Freunden machten. Und jeder für sich allein sich mit denen traf, wenn möglich gleichgeschlechtliche Freunde. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich das ändern soll.

Vllt indem ich sie sehr oft für ihre Schönheit, Klugheit und ( zerbrechliches ) Selbstbewusstsein lobe? Etwas was ihr Vater hätte tun sollen..?
 

Schwester Klara

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Ericsscon schrieb:
Vllt indem ich sie sehr oft für ihre Schönheit, Klugheit und ( zerbrechliches ) Selbstbewusstsein lobe? Etwas was ihr Vater hätte tun sollen..?

Ich denke das ist ein guter Ansatz. Damit könntest du nach und nach ihr mangelndes Selbstwertgefühl aufpeppeln. Besser wäre jedoch sie würde von selbst dahinter kommen und an sich arbeiten. Aber um das Verhältnis in eurer Beziehung "friedlicher" zu gestalten ist es denke ich ein guter Weg. Natürlich wäre es die Aufgabe der Eltern gewesen, deiner Freundin ( so kann ich ja jetzt sagen :smile::smile: ) das nötige Selbstwertgefühl mit auf den Weg zu geben, um in der Menschheit bestehen zu können, das haben sie eindeutig versäumt

lg
 

slums

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Tja, wie du das machen kannst? Also einerseits damit, dass du ihr positive Bestätigung gibst.. eben schon das, was du vorgeschlagen hast. Das Problem kann aber sein, dass sie es nicht glaubt, weil sie es nicht verinnerlicht hat und es nicht annehmen kann, es bei ihr also nicht "ankommt" aufgrund ihrer Kindheitsgeschichte.. Ich will da nicht zu viel reininterpretieren.. ich kenne sie ja nicht..

Warum glaubst du, dass der Vorschlag einer Psychotherapie sie verletzen würde? Ist sie generell abgeneigt gegen Therapie?
Ich denke hierbei daran, wenn ihr zusammen seid und bei einer guten Gelegenheit, einem netten Zusammensein, du das ja mal ansprechen kannst - sachte - dass dir das alles eben aufgefallen ist (dass sie sich ausgelacht fühlt, dass andere über sie schlecht reden, dass sie sich nicht geliebt fühlt) und dass du dich darum bemühst ihr Liebe zu geben, ihr Vertrauen und Sicherheit geben möchtest, dass du aber auch denkst, dass das tiefer liegt bei ihr und dass das eben auch eure Beziehung belastet. Mir ist das nämlich sofort eingefallen als ich das las, wie sie in gewissen Situationen reagiert..

Klar ist das schwierig das anzusprechen, weil du die Gradwanderung finden musst, dass du mit ihr offen darüber sprechen kannst, ohne das sie sich angegriffen fühlt und denkt, sie sei schuld am Scheitern eurer Beziehung. Das ist ja nicht so, ihr seid beide daran beteiligt. Das würde ich ihr auch so vermitteln, dass ihr beide daran beteiligt seid. Aber vielleicht kannst du ihr vermitteln, dass du ihr hierbei nicht helfen kannst, dass sie sich nicht geliebt fühlt, dass sie hierbei an sich selbst arbeiten könnte und ihr das für sie selbst vielleicht gut tun würde... Dafür bedarf es aber eben einer passenden Gelegenheit und des nötigen Feingefühls, dass sie das auch von dir annehmen kann. Also dann erst, wenn ihr wieder ein Paar seid.


Zuletzt modifiziert von slums am 17.04.2011 - 22:23:01
 

Admin Wolfgang

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Vllt indem ich sie sehr oft für ihre Schönheit, Klugheit und ( zerbrechliches ) Selbstbewusstsein lobe? Etwas was ihr Vater hätte tun sollen..?
Das lässt Du lieber mal sein... Wenn sie in der Beziehung fremdgegangen ist, dann war sie sehr stark der überlegene Part.... Wenn Du anfängst sie zu loben und für toll zu halten, wirst Du sehr schnell in ihrer Gunst wieder unten sein... Das ist nicht Deine Aufgabe.

Du musst sie in etwa so behandeln, wie es ihr Vater getan hat... Das ist das, was sie unbewusst von ihrem Freund erwartet. Du kannst nicht ihr Liebhaber und Therapeut in Personalunion sein. Also lass den Quatsch...;)

LG
Wolfgang
 

slums

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Naja bei ihr liegt das anscheinend tiefer, auch wenn sie sich Ericsson unbewusst ausgesucht hat.. aber ich denke, dass die Probleme bei ihr auf Dauer nicht verschwinden werden.. (eben das ausgelacht fühlen, dass die Eltern schlecht reden), sowas wird doch anstrengend auf Dauer in einer Beziehung ;) Sie könnte durchaus für sich was tun, vorausgesetzt sie will das selbst ;)

Dass Ericsson nicht ihr Therapeut ist, da stimme ich dir 100% zu, Wolfgang..


Zuletzt modifiziert von slums am 17.04.2011 - 22:35:49
 

sunday

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Also die Geschichte mit Deinen Eltern scheint ja auch ein großes Thema für sie zu sein. Warum auch immer sich das so in Ihren Kopf gesetzt hat, es wird immer eine Rolle spielen, mal mehr und mal weniger. Wie haben sich Deine Eltern denn mit ihr verstanden, wenn sie sich mal gesehen haben? Wäre es nicht vielleicht auch mal ein Versuch gemeinsam mit Deinen Eltern und ihr ein Gespräch zu führen? Vielleicht, dass beide Seiten mal einfach ganz normal miteinander reden. Evt. könnten Deine Eltern ihr auch ihre Sorge nehmen, dass sie eure Beziehung nicht gutheißen würden. Ihr vielleicht mal die eigenen Beweggründe erklären, warum bestimmte Dinge so sind wie sie sind, ihr die Sorge nehmen, dass ihre Scheidung ein schlechtes Licht auf sie wirft etc. Und Deine Ex könnte andersherum auch mal Ihre Sicht der Dinge erklären. Ich weiß ja nicht, ob das in eurer Situation machbar wäre, doch manchmal kann so eine Aussprache ja auch schon einiges bewirken und wenn man nur mehr Verständnis für die andere Seite entwickeln kann....
 

Lagrange

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@Wolfang
Ok ich seh natürlich ein, dass ich ihr nicht ihr Therapeut bin. Nunja sie liebt ihren Vater über alles. Also er ist der Tollste, Beste auf der Welt. Denke ihr Männergeschmack wird in die Richtung gehen, dass sie sich Männer aussucht, die wie ihr Vater sind. Zu mal nochmal deine Argumente kommen.

@slums
Interessant ist, dass sie damals, als es zum fremdknutschen kam, ich viel dominanter war als sie. Aber wir waren auch unglücklich, evtl eben auch weil es eine krasse Machtverschiebung gab. Komischer Fall.. Zur Therapie, ja sie hat allg viel gegen Therapien. Meint es würde gar nichts bringen und es sei so als ob man ein Psychopath sei :D Kann aber gut sein, dass es wieder was mit dem "auffallen" zu tun hat, wobei sowas muss man ja nicht rum erzählen. Eine Paartherapie wäre leichter vorzuschlagen, vorallem ich hab ja in Bezug auf sie immer noch ein angekratztes Vertrauen. Mal schauen ob ich sowas durchbringen kann..

@sunday
Ja wär natürlich eine Idee klaren Tisch zu machen. Aber meine Eltern wären sehr überrascht und erschrocken, wenn ich sagen würde meine Freundin hat solche Probleme mit euch. Denn es ist ja wirklich nichts passiert. Dann wären wir sagen wir beim Essen und sie würden meiner Freundin verzweifelt versuchen zu erklären, wie lieb sie sie haben, wissen würden dass wir uns doch lieben, aber halt nur traurig waren, dass wir uns so stritten :D Lustige Bilder hab ich da grad im Kopf xD
Es ist so, dass meine Freundin irgendwann seltener mit zu meinen Eltern kam. Ich könnte alle ja zum Essen oder noch besser Kino einladen. Kino ist besser, denn da muss man nicht quatschen, man verbringt ein schönen abend. Mit paar Treffen denke ich, dass das Eis schmelzen könnte.. Also verschlechtern würds nicht, denke ich.
 

Admin Wolfgang

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Ok ich seh natürlich ein, dass ich ihr nicht ihr Therapeut bin. Nunja sie liebt ihren Vater über alles.
Sie wird ihren Vater aber nicht deswegen lieben, weil er so nett zu ihr war bzw. ist...;)

LG
Wolfgang
 
E

erdbeermund

Gelöschter User
Admin Wolfgang schrieb:
Du musst sie in etwa so behandeln, wie es ihr Vater getan hat... Das ist das, was sie unbewusst von ihrem Freund erwartet. Du kannst nicht ihr Liebhaber und Therapeut in Personalunion sein. Also lass den Quatsch...;)

Es ist eigentlich immer wieder verblüffend. Aber diese Psycho-Spielchen funktionieren tatsächlich so. Letztendlich kommt dann aber eine grundsätzliche Frage bei mir auf: WEnn es doch eigentlich gegen die eigene Natur ist den jenigen den man liebt "sch++++" zu behandeln, damit die Person sich zu einem hingezogen fühlt, macht man dann das Richtige? Wahrscheinlich ist es auch nicht in einer krassen Form zu betrachten oder durchzuführen, jedoch wann darf man denn dann mal "Liebe" zeigen. Niemals?! Um immer der Domi zu bleiben und seinen Liebsten zu knechten :PP

So ein Gleichgewicht zu halten ist wirklich verdammt schwer. Muss ich mal so sagen JA!
 

Lagrange

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Ich denke natürlich kann man 95% der Zeit ganz normal verbringen. Kino gehen, im Park verschlungen dem Sonnenuntergang entgegen blicken etc.

Es gibt aber bestimmte Schlüsselmomente und Situationen. Zum Beispiel wenn man diskuttiert. Solche Schlüsselmomente bestimmen wieder die darauf folgende längere Zeit in der man gar nichts tun muss. Wie eine lange Strasse ( Alltag ) dann kommen aber immer wieder Momente (Schlüsselmomente), in denen man entscheiden muss rechts oder links.

Zu diesen 5% muss ich so sein wie ihr Vater den sie jetzt so liebt. Auch ihr Vater war ja nicht in jeder Sekunde zu ihr so, wie er eben ist. Prägende Momente gab es nur zu Schlüsselmomenten. Ansonsten hatte sie sicher die allermeiste Zeit eine schöne Kindheit :)
 

Admin Wolfgang

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@ Erdbeermund

Schau Erdbeermund, es ist halt so, dass wir alle irgendwie durch unsere Kindheit programmiert werden. So wie wir es als Kinder eingeübt haben, so sind wir es gewöhnt und so wollen wir es als Erwachsene in unseren Beziehungen wieder...

Wenn unsere Beziehungsformen sich krass von denen unserer Elternhäuser unterscheiden, geht die Beziehung schief, weil wir für diese neue Form des Zusammenlebens keine seelischen Strukturen erworben haben...

So wird die Ex von E. ihren Vater sehr geliebt haben, vielleicht oder gerade wegen seiner Unerreichbarkeit. Wenn sie nun einen Mann hat, der so völlig anders ist, fliegt sie aus der Kurve, bzw. sie bricht selber aus... Das ist ja vorhersebar. Wenn E. nun sich so wie ihr Vater verhält, löst er in etwa die Emotionen aus wie dieser. Wenn E. diese Rolle aber nicht dauernd spielen kann, weil sie nicht seiner Natur entspricht, hat die Beziehung der Beiden keine Chance.

LG
Wolfgang
 
E

erdbeermund

Gelöschter User
Admin Wolfgang schrieb:
Wenn E. nun sich so wie ihr Vater verhält, löst er in etwa die Emotionen aus wie dieser. Wenn E. diese Rolle aber nicht dauernd spielen kann, weil sie nicht seiner Natur entspricht, hat die Beziehung der Beiden keine Chance.

Im Grunde wollte ich darauf hinaus. Dauerhaft ist es eben nicht möglich sich zu "verstellen". Weil ständig müsste man überlegen, darf ich jetzt dies - darf ich jetzt das. Man muss eben die ähnlichen Strukturen von Haus aus an den Tag legen.

Ist es dann eigentlich bei den Frauen so, dass diese sich wie die Mütter der Ex-Freunde verhalten müssen? :D Dann schneide ich mir da mal ne Scheibe ab... :)
 

Admin Wolfgang

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Wenn die Mutter eine sehr kühle und distanzierte Person war und der Vater als Bezugsperson keine große Rolle gespielt hat, dann wird der Junge als Mann sehr wahrscheinlich von kühlen, distanzierten Frauen angezogen werden...

Frauen, die ihm sehr ihre Liebe zeigen und alles in ihrer Macht stehende tun, damit es ihm gut geht, werden mit der Zeit seine Gefühle sehr stark nach unten drücken. Er wird versuchen auf Abstand zu gehen, weil er sich überlastet fühlt und hofft in der Distanz seine Gefühle wieder stärker zu verspüren. Wenn die Frau dann Verlustängste hat und ihm nachsetzt, löscht sie jegliche Emotionen in ihm aus...:(

LG
Wolfgang
 

Lagrange

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Hey das ist ja mal interessant! Es trifft zwar nicht auf mich zu.. Kommt es beim Sohn auf beide Eltern an? Und bei der Tochter eher Vater fokussiert? Und gibt es eine schöne Kombinationsliste die grob beschreiben könnte wie es ist, also:

Mutter kühl / Vater kühl -> Tocher ... / Sohn ...
Mutter lieb / Vater kühl -> Tochter ... / Sohn...
Mutter lieb / Vater lieb -> Tochet .../ Sohn
etc.

Ja ich weiss ich suche sofort nach Gesetzmäßigkeiten. Ich brauche sowas^^
 

Bumblebee

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Das fände ich auch mal sehr interessant (lese schon immer mit ;) ). Auch was die Kombination:

Mutter kühl / Vater lieb bei einer Tochter auslöst ;)
 
L

Leila

Gelöschter User
Die suchen nach starken Männern. Möglichst dem Vater ähnlich ;)
 
E

erdbeermund

Gelöschter User
Ich weiß nicht ob man das unbedingt so tabellarisch anordnen kann. Wie du weiter oben gesagt hast kommt es ja auf Schlüsselmomente an.
Es kann ja sein dass eine Mutter lieb ist in vielen Momenten und natürlich die Kinder liebt. Dann aber nicht viel Zeit hat für ihre Kinder, wg. Job o.ä.. Und dann kommt es womöglich zu den Unterkühlungen ;-)
 

Trinity

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Das würde auch erklären, warum mein Exfreund am Anfang sich sooo sehr ins Zeug gelegt hat, dass ich mich doch auf die Fernbeziehung einlasse (weil ich ja kühl und zurückweisend war, wie seine Mutter)...na bravo...vielleicht sollte man also "vorher" die Eltern kennenlernen?!? :lach:
 
E

erdbeermund

Gelöschter User
yep, dito!!

ich verstehe jetzt so EINIGES!
Am Anfang war ich: DIE MUTTER. :-D
 

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