unbekannt111
Mitglied
- Registriert
- 25 Sep. 2020
- Beiträge
- 22
Hallo,
mein Partner und ich waren 2 1/2 Jahre glücklich zusammen (+1 1/2 Jahre on-off vorher, da er sich nicht binden wollte).
Ich (26) lebe alleine und er (29) lebt in einer Dachgeschosswohnung über den Eltern.
Da sein Vater durch seine Arbeit nur am WE zuhause ist, möchte er dann immer mit seinen Eltern frühstücken und zu Mittag essen. Seine Mama möchte er unter der Woche auch nicht alleine lassen.
Deshalb schlief ich jeden Tag bei ihm und frühstückte auch immer mit seinen Eltern.
Er hing auch sehr an mir und wollte auch nie, dass ich mal bei mir schlafe.
Als ich fragte, ob wir nicht zusammen ziehen wollen, stieg bei ihm wieder der Druck. Ständig machte er sich über etwas anderes Sorgen, ob es überhaupt noch passt und ob er jemals Kinder will. Fürs Zusammenziehen war er nicht bereit.
Obwohl vorher alles super war, kamen immer mehr Diskusionen auf, bis er sich trennte. Er weinte stark und sagte, ich wäre ihm zu wichtig und hätte jemanden verdient, der mir das alles geben kann.
Auch zu seiner Schwester sagte er, er liebt mich und ich habe ihn stark zum Positiven verändert. Aber er kann sich da nicht weiter drauf einlassen, wegen der Situation mit seinem Papa.
Aus Social Media entfolgte er mir, weil er meint, ihm würde es leichter fallen, meine Beiträge nicht zu sehen.
Beim Sport behandelt er mich wie Luft.
Als ich 3 Tage nach der Trennung nochmal sprechen wollte, meinte er eiskalt, er hat keine Gefühle mehr, ihm geht es viel besser ohne mich und er wird nie wieder zurück zu mir kommen. Er hätte das schon viel früher tun sollen und denkt auch überhaupt nicht mehr an mich. 3 Tage vorher klang das jedoch noch anders... Er redet leider auch mit niemandem darüber.
Dass er Bindungs- und Verlustängste hat, sagt er selber.
Eigentlich genau seit dem Zeitpunkt der Trennung verbringt er sehr viel Zeit mit einer Freundin, mit der er schon seit 15 Jahren befreundet ist.
Ihr Ex trennt sich nach 17 Jahren Beziehung vor ein paar Monaten von ihr. Mein Ex und ihr Ex waren auch mal sehr gute Freunde. Er hilft ihr nun ihre Wohnung umzubauen und ist ständig mit ihr beim Sport und verbringt viel Zeit mit ihr. Zu seinen anderen Freunden hat er nur noch wenig Kontakt, was aber schon vor unserer Trennung begann. Eigentlich hat er nur sie momentan.
Ich weiß auch nicht ob da was läuft aber finde es komisch, da er vor der Trennung nie etwas mit ihr gemacht hat. Lediglich beim Sport mal Kaffee trinken.
Was meint ihr zu der Situation?
Auch andere sagen, das er sich für mich zum guten verändert hat und sehr an mir hing. Und man weint doch auch nicht, wenn da keine Gefühle mehr sind? Wir waren ja glücklich bis er sich vom Zusammenziehen bzw. Abnabeln von zuhause unter Druck gesetzt gefühlt hat.
mein Partner und ich waren 2 1/2 Jahre glücklich zusammen (+1 1/2 Jahre on-off vorher, da er sich nicht binden wollte).
Ich (26) lebe alleine und er (29) lebt in einer Dachgeschosswohnung über den Eltern.
Da sein Vater durch seine Arbeit nur am WE zuhause ist, möchte er dann immer mit seinen Eltern frühstücken und zu Mittag essen. Seine Mama möchte er unter der Woche auch nicht alleine lassen.
Deshalb schlief ich jeden Tag bei ihm und frühstückte auch immer mit seinen Eltern.
Er hing auch sehr an mir und wollte auch nie, dass ich mal bei mir schlafe.
Als ich fragte, ob wir nicht zusammen ziehen wollen, stieg bei ihm wieder der Druck. Ständig machte er sich über etwas anderes Sorgen, ob es überhaupt noch passt und ob er jemals Kinder will. Fürs Zusammenziehen war er nicht bereit.
Obwohl vorher alles super war, kamen immer mehr Diskusionen auf, bis er sich trennte. Er weinte stark und sagte, ich wäre ihm zu wichtig und hätte jemanden verdient, der mir das alles geben kann.
Auch zu seiner Schwester sagte er, er liebt mich und ich habe ihn stark zum Positiven verändert. Aber er kann sich da nicht weiter drauf einlassen, wegen der Situation mit seinem Papa.
Aus Social Media entfolgte er mir, weil er meint, ihm würde es leichter fallen, meine Beiträge nicht zu sehen.
Beim Sport behandelt er mich wie Luft.
Als ich 3 Tage nach der Trennung nochmal sprechen wollte, meinte er eiskalt, er hat keine Gefühle mehr, ihm geht es viel besser ohne mich und er wird nie wieder zurück zu mir kommen. Er hätte das schon viel früher tun sollen und denkt auch überhaupt nicht mehr an mich. 3 Tage vorher klang das jedoch noch anders... Er redet leider auch mit niemandem darüber.
Dass er Bindungs- und Verlustängste hat, sagt er selber.
Eigentlich genau seit dem Zeitpunkt der Trennung verbringt er sehr viel Zeit mit einer Freundin, mit der er schon seit 15 Jahren befreundet ist.
Ihr Ex trennt sich nach 17 Jahren Beziehung vor ein paar Monaten von ihr. Mein Ex und ihr Ex waren auch mal sehr gute Freunde. Er hilft ihr nun ihre Wohnung umzubauen und ist ständig mit ihr beim Sport und verbringt viel Zeit mit ihr. Zu seinen anderen Freunden hat er nur noch wenig Kontakt, was aber schon vor unserer Trennung begann. Eigentlich hat er nur sie momentan.
Ich weiß auch nicht ob da was läuft aber finde es komisch, da er vor der Trennung nie etwas mit ihr gemacht hat. Lediglich beim Sport mal Kaffee trinken.
Was meint ihr zu der Situation?
Auch andere sagen, das er sich für mich zum guten verändert hat und sehr an mir hing. Und man weint doch auch nicht, wenn da keine Gefühle mehr sind? Wir waren ja glücklich bis er sich vom Zusammenziehen bzw. Abnabeln von zuhause unter Druck gesetzt gefühlt hat.
Zuletzt bearbeitet: