Froschkönig
Mitglied
- Registriert
- 11 Jan. 2024
- Beiträge
- 7
Ahoi
Ich bin sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ist meine Prämiere.
Ich habe im letzten Jahr jemanden kennen gelernt, die Chemie hat direkt gestimmt. Haben uns dann zufällig immer mal wieder gesehen, Kontakt wurde enger und am Ende so intensiv, dass wir ein Paar wurden (ich habe meine 5,5 jährige Beziehung beendet)
Er hatte schwere Jahre, Heim, Drogen und Alkohol, Bindungsangst, Selbstverachtung …
Wir haben in den letzten 4 Monaten jeden Tag zusammen verbracht. Davon 5 Wochen in Spanien.
Ich habe seine Vergangenheit vollkommen unterschätzt.
Wenn er Ruhe gebraucht hat, hab ich das auf mich bezogen. Unsere streitereien wurden immer häufiger, haben aber nie in Klärungen sondern in Schuldzuweisungen geendet.
Ende Dezember ist er nach einem Streit gegangen mit den Worten, das war’s. 15 min vorher hat er gesagt, wir schaffen das zusammen.
Wir hatten dann 1 Woche keinen Kontakt. Inzwischen ist er „Freundschaftlich“.
NATÜRLICH hab ich - unwissentlich wie ich war - so ziemlich alle Fehler in der Zeit mitgenommen. Von: „ja. Hätte mich vorher trennen sollen“ über „ich liebe dich, bitte gib und nicht auf“ bis „du bist schuld“ und „es tut mir alles so leid“ und das immer wieder im Kreis. Je nach momentaner Lage… ♀️
Er sagte bei der Trennung, er liebt mich nicht mehr, das konnte er beim letzten Gespräch nicht wiederholen. Sagte aber, darum geht es nicht… er will sich auf sein Leben konzentrieren (da gibt es ja viel aufzuräumen) und keine Beziehung
Ich hab seine Psyche vollkommen unterschätzt, weil er fast geklammert hat. Er war überschwänglich, hat gesagt, sowas kennt er nicht. Aber auch, dass er nicht damit klar kommt; wenn was zu gut läuft. Er sagte, er war noch nie so glücklich, aber er kann nicht gut glücklich sein
Durch meine Verlustangst, wenn er mal Ruhe wollte, hab ich ihn natürlich hart getriggert…
Ich will ihn nicht verlieren.
Bitte helft
Ich bin sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ist meine Prämiere.
Ich habe im letzten Jahr jemanden kennen gelernt, die Chemie hat direkt gestimmt. Haben uns dann zufällig immer mal wieder gesehen, Kontakt wurde enger und am Ende so intensiv, dass wir ein Paar wurden (ich habe meine 5,5 jährige Beziehung beendet)
Er hatte schwere Jahre, Heim, Drogen und Alkohol, Bindungsangst, Selbstverachtung …
Wir haben in den letzten 4 Monaten jeden Tag zusammen verbracht. Davon 5 Wochen in Spanien.
Ich habe seine Vergangenheit vollkommen unterschätzt.
Wenn er Ruhe gebraucht hat, hab ich das auf mich bezogen. Unsere streitereien wurden immer häufiger, haben aber nie in Klärungen sondern in Schuldzuweisungen geendet.
Ende Dezember ist er nach einem Streit gegangen mit den Worten, das war’s. 15 min vorher hat er gesagt, wir schaffen das zusammen.
Wir hatten dann 1 Woche keinen Kontakt. Inzwischen ist er „Freundschaftlich“.
NATÜRLICH hab ich - unwissentlich wie ich war - so ziemlich alle Fehler in der Zeit mitgenommen. Von: „ja. Hätte mich vorher trennen sollen“ über „ich liebe dich, bitte gib und nicht auf“ bis „du bist schuld“ und „es tut mir alles so leid“ und das immer wieder im Kreis. Je nach momentaner Lage… ♀️
Er sagte bei der Trennung, er liebt mich nicht mehr, das konnte er beim letzten Gespräch nicht wiederholen. Sagte aber, darum geht es nicht… er will sich auf sein Leben konzentrieren (da gibt es ja viel aufzuräumen) und keine Beziehung
Ich hab seine Psyche vollkommen unterschätzt, weil er fast geklammert hat. Er war überschwänglich, hat gesagt, sowas kennt er nicht. Aber auch, dass er nicht damit klar kommt; wenn was zu gut läuft. Er sagte, er war noch nie so glücklich, aber er kann nicht gut glücklich sein
Durch meine Verlustangst, wenn er mal Ruhe wollte, hab ich ihn natürlich hart getriggert…
Ich will ihn nicht verlieren.
Bitte helft