Camper2023
Neues Mitglied
- Registriert
- 2 Jan. 2024
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- 3
Hallo Liebes Forum,
Habe eigentlich nie gedacht, oder gehofft auch mal einem Forum beizutreten in dem es darum geht wie sehr man unter einer Trennung leidet, nun ists jedoch mal so und hier bin.
So zu meiner Geschichte.
Meine Lebensgefährtin (verlobte) hat sich nun kurz nach Weihnachten nach 11 Jahren von mir getrennt und ist auch hals über Kopf aus dem Haus ausgezogen:
Natürlich war es nicht so dass es erst an dem Tag geknallt hat und wir bemerkt haben dass wir uns auf dem Holzweg befinden, dies hat sich schon paar Wochen vorher angekündigt.
Unsere Beziehung war von Anfang an so geprägt das ich der Macher bin und sie die Frau an meiner Seite, Ich als Narzisst habe meinen Job in den Vordergrund gestellt um uns ein bestmögliches Leben zu ermöglichen (urlaube, Haus, Fuhrpark mit über 10 Autos usw...), Sie jedoch war immer der Familienmensch der Kinder haben möchte usw...
So ging es über die Jahre mal besser mal schlechter, jedoch haben wir uns immer wieder zusammengerauft, bis jetzt halt.
Von klein an war ich nie der Mensch der Gefühle im übermaß zeigen und teilen kann, im Gegenteil ich wurde eher Kaltherzig erzogen und so war ich wohl auch immer.
in den letzten beiden Jahren haben uns schlimmere Schicksalschläge ereilt. 2021 hatten wir ein Hochwasser was unser haus doch deutlich beschädigt hat, 2022 habe ich meinen Job für den Ich mich aufgeopfert habe verloren und obendrauf ist auch kurze Zeit später mein kleiner Bruder bei einem Verkehrsunfall gestorben.
All diese Dinge haben mich verändert, ich habe oft geweint, konnte keine Freude mehr im Leben erfühlen, so war dann ebenso natürlich auch die Stimmung im Haus.
Ihr Kinderwunsch war seit ca 5 Jahren mehr als ausgeprägt, meiner nicht vorhanden, dieses Jahr jedoch hat sich bei mir ein Schalter umgelegt und ich wünsche mir nun nichts sehnlicher als eine Familie, frau und kinder. Sie jedoch hat sich seit ca. 2 Monaten total verschlossen, kann nicht glauben das ich nun unbedingt Kinder möchte, das ich sobald die Kinder da sind wieder kaltherzig werde usw.....
Lange Rede kurzer Sinn, Sie ist weg, möchte laut Ihrer eigenen Aussage nun sich selbst finden, da sie Abstand braucht und Sie das gefühl hat bei uns im Haus zu ersticken.
Ich schwanke nun stark zwischen einfach abhaken, oder doch ihr die Zeit zu geben, dies alles zu realisieren, einen freien Kopf zu bekommen und es dann nochmals zu versuchen.
Nun hoff ich mal das irgendjemand hier doch noch einen Tipp für mich hat was wohl das beste wäre.
Danke euch
Habe eigentlich nie gedacht, oder gehofft auch mal einem Forum beizutreten in dem es darum geht wie sehr man unter einer Trennung leidet, nun ists jedoch mal so und hier bin.
So zu meiner Geschichte.
Meine Lebensgefährtin (verlobte) hat sich nun kurz nach Weihnachten nach 11 Jahren von mir getrennt und ist auch hals über Kopf aus dem Haus ausgezogen:
Natürlich war es nicht so dass es erst an dem Tag geknallt hat und wir bemerkt haben dass wir uns auf dem Holzweg befinden, dies hat sich schon paar Wochen vorher angekündigt.
Unsere Beziehung war von Anfang an so geprägt das ich der Macher bin und sie die Frau an meiner Seite, Ich als Narzisst habe meinen Job in den Vordergrund gestellt um uns ein bestmögliches Leben zu ermöglichen (urlaube, Haus, Fuhrpark mit über 10 Autos usw...), Sie jedoch war immer der Familienmensch der Kinder haben möchte usw...
So ging es über die Jahre mal besser mal schlechter, jedoch haben wir uns immer wieder zusammengerauft, bis jetzt halt.
Von klein an war ich nie der Mensch der Gefühle im übermaß zeigen und teilen kann, im Gegenteil ich wurde eher Kaltherzig erzogen und so war ich wohl auch immer.
in den letzten beiden Jahren haben uns schlimmere Schicksalschläge ereilt. 2021 hatten wir ein Hochwasser was unser haus doch deutlich beschädigt hat, 2022 habe ich meinen Job für den Ich mich aufgeopfert habe verloren und obendrauf ist auch kurze Zeit später mein kleiner Bruder bei einem Verkehrsunfall gestorben.
All diese Dinge haben mich verändert, ich habe oft geweint, konnte keine Freude mehr im Leben erfühlen, so war dann ebenso natürlich auch die Stimmung im Haus.
Ihr Kinderwunsch war seit ca 5 Jahren mehr als ausgeprägt, meiner nicht vorhanden, dieses Jahr jedoch hat sich bei mir ein Schalter umgelegt und ich wünsche mir nun nichts sehnlicher als eine Familie, frau und kinder. Sie jedoch hat sich seit ca. 2 Monaten total verschlossen, kann nicht glauben das ich nun unbedingt Kinder möchte, das ich sobald die Kinder da sind wieder kaltherzig werde usw.....
Lange Rede kurzer Sinn, Sie ist weg, möchte laut Ihrer eigenen Aussage nun sich selbst finden, da sie Abstand braucht und Sie das gefühl hat bei uns im Haus zu ersticken.
Ich schwanke nun stark zwischen einfach abhaken, oder doch ihr die Zeit zu geben, dies alles zu realisieren, einen freien Kopf zu bekommen und es dann nochmals zu versuchen.
Nun hoff ich mal das irgendjemand hier doch noch einen Tipp für mich hat was wohl das beste wäre.
Danke euch