FrauDoktor
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Hallo, ich bin neu hier und ich hab mein ganzes Leben noch nie irgendetwas in ein Forum geschrieben, gepostet oder kommentiert. Eigentlich, weil ich immer genug Austausch in meinem echten Leben hatte und trotzdem weiß ich nicht mehr weiter.Es weiß ja auch niemand was mit mir los ist. Meine Story unterscheidet sich vielleicht nur marginal bis gar nicht von allen anderen und trotzdem finde ich keine Lösung für mich. So denn, die Story geht so 9und vielleicht hilft das Schreiben ja etwas:
Vor 1,5 Jahren bekam ich eine Email von meiner ersten großen Liebe, völlig harmlos, einfach so nach 25 Jahren, die wir uns nicht gesehen haben. Beide verheiratet, drei Kinder, gute Berufe, nette Ehepartner. Alles soweit im Lot. Ich gebe zu, ich hatte ihn nie ganz vergessen, immer mal geschaut was er so macht, aber es tat nicht sonderlich weh, bloß dass ich mich mein Leben lang nie von hinten umarmen lassen konnte, weil ich das bei ihm schon als Jugendliche sehr genossen habe und es so in meiner Erinnerung blieb, dass ich es ihm "reserviert" hatte. Damals hatte ich mich mit 15 Jahren von ihm getrennt, wir wohn(t) en auch nicht in der gleichen Stadt. Egal, wie schrieben viel, es begann eine emotionale Affäre, die mich arg aus den Hufen geholt hat und trotz Haus, Beruf, Leben und drei kleinen Kindern, habe ich mich schon damals entschieden mit meinem Mann zu sprechen und habe ihm gesagt, dass mir bei uns etwas so sehr fehlt, dass ich mich trennen möchte (mein Mann arbeitet nur, die Energie und Zeit die blieb ging an die Kinder, trotz Bitten um gemeinsame Abende, hat in der Regel der Schreibtisch gewonnen) Wir haben ruhig miteinander geredet,wir gehen und gingen immer sehr wertschätzend miteinander um, ich habe gesagt, dass ich glaube, ihm zu fern geworden zu sein. Ich wollte auf die Verletzung verzichten, ihm zu sagen, dass ich mich verliebt habe. Wir haben dann eine Ehe- Pause eingelegt, natürlich zusammen wohnend, aber den Kontakt zu meimem AM habe ich beibehalten und intensiviert. Ich habe mich wahnsinnig verliebt in diesen Mann und er sich glaube ich in mich. Wir haben täglich telefoniert, jede Sorge und Freude zuerst miteinander geteilt, angefangen uns zu sehen und wundervolle Stunden miteinander gehabt und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Immer jedoch war klar, dass die Trennung von seinen drei Kindern für ihn einen unlösbaren Konflikt bedeutete. Nun, ich habe dann trotzdem entschieden, dass ich wirklich eine Trennung von meinem Mann will, wir waren auch in den Monaten dazwischen nicht weiter gekommen, haben getrennt geschlafen und den Alltag mit den Kindern gemeinsam bewältigt. Wir haben dann entschieden unser Haus so umzubauen, dass mein Mann und ich hier gemeinsam leben können und wir uns trotzdem um die Kinder kümmern können. Kommuniziert nach außen und natürlich an die Kinder haben wir es offen. Es folgte eine harte Zeit für uns, aber ich fühlte mich trotzdem ganz gut. Mein AM hat Anfang des Jahres einen Versuch unternommen sich aus seiner Familie zu lösen, der ging aber gründlich schief und er ist nach drei Tagen, angeblich weil die Kinder es nicht aushielten zurück. Das hat mich damals sehr verletzt, aber seine Kinder will ich ihm nicht nehmen und seine Frau scheint diesbezüglich wohl wenig kompromissbereit zu sein (ganz oder gar nicht - Prinzip). Ich hab gewartet, wir haben sogar einen Urlaub zusammen verbracht, ich hab immer wieder gesagt, irgendeine ehrlichere Lösung müssen wir finden. Ich hab gelitten und gekämpft, gehofft und mich klein gemacht wie ein Zwerg, weil ich ihm jedes Mal seine Versprechungen mit seiner Frau auf ein Neues zu reden abgenommen habe, er hat sich angeblich einen Therapeuten gesucht, mit dem er arbeiten wollte. Ich habe das gleiche getan um mich irgendwie solide aufzustellen.
Es passierte nichts. Immer wieder nichts. Dann hatten wir ehrliche Streitereien, in denen ich das völlig klassische Familienmodell und die Abhängigkeit seiner Frau die dadurch entstandenen ist, erheblich kritisiert habe (stehe ich absolut zu, wenn nicht bereits genug Kohle da wäre, sähe sie bei einer Trennung ziemlich blöd aus). Das hat er mir maximal übel genommen. Fühlte sich in seinem bisherigen Leben kritisiert und hat in dieser Diskussion richtig auch gut ausgeteilt) Da hatte ich tatsächlich mal kurz genug und war richtig wütend und enttäuscht. Ab da hat sich unser Umgang miteinander geändert. Wir wussten nicht mehr wie wir uns anpacken sollten, haben weniger telefoniert uns nichts liebevolles mehr gesagt, sind umeinander herumgeschlichen. Am Wochenende hat es mir dann gereicht und ich habe ihn gefragt was er mit mir vorhat. Was mein Platz sein soll. Er hat dann gesagt, er wolle nicht ohne seine Kinder leben. Das habe ich verstanden. Ich habe dann noch die Frage angeschlossen, was er unabhängig von seinen Kindern mit mir und seiner Frau tun möchte und bekam die Antwort: man könne es nicht unabhängig von den Kindern betrachten. Das hat mich wahnsinnig verletzt. Bisher dachte ich (hat er zumindest gesagt) dass nur wir miteinander intim sind und dort das Verhältnis eher so geschwisterlich ist wie es hier war, aber er war offensichtlich nicht einmal mehr bereit das zu sagen, oder zu sagen, dass er sich trotzdem mich als Partnerin wünscht. Ich habe dann eine freundliche Nachricht geschickt und mich verabschiedet und mich für die schöne Zeit bedankt. Danach habe ich den Kontakt kurzfristig geblockt um mich selbst davor zu schützen noch etwas Böses in meiner Enttäuschung und Wut hinterher zu schicken. Ich weiß also nicht, ob er was geantwortet hat, nehme es aber an.
Seitdem bin ich wie gelähmt. Ich glaube schon, dass auch er mich wirklich gern hat. Er war immer aufmerksam, hat wie ich versucht, sich Zeit zu nehmen für uns, so wie es halt mit unseren Berufen und Familien ging. Mit niemanden hab ich je so viel gelacht, Spaß gemacht und Schönes erlebt. Als ich ihm im Urlaub sagte, dass ich trotzdem glaube, er packt es nicht und wir werden nie zusammen sein, hat er furchtbar geweint. Aber er war auch immer voll panischer Angst erwischt zu werden. Er hat Kilos gelassen, wir sind beide wirklich alt geworden im letzten Jahr. Die Spuren, die es hinterlassen hat sind unverkennbar. Jetzt steh ich da. Völlig traurig, total sicher, dass ich diesen Mann liebe und eigentlich war ich mir andersherum auch sicher. Er guckt nach drei Minuten meine Statusbilder an wenn ich etwas reinstelle. Er könnte mit mir in Kontakt treten wenn er es wollte. Aber ich weiß nicht mal, was ich dann tun soll. Aus meiner Sicht gäbe es Möglichkeiten, die Familien zu schützen und trotzdem mehr Nähe und Sicherheit beieinander zu haben. Ich möchte seine Frau nicht brüskieren. Ich möchte meinen Mann nicht brüskieren. Wir leben hier offen diese Trennung voneinander und trotzdem unternehmen wir gemeinsam Dinge mit den Kindern und regeln den Alltag. Selbst wenn seine Frau da anders tickt, sie kann doch so blöd nicht sein. Er hat ihr Anfang des Jahres gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden möchte, sie weiß also, dass er wegen der Kinder dort lebt. Warum kann man das denn nicht mal thematisieren? Ihr scheinen die Vorteile ja auch klar zu sein und Abstriche müssen wir alle machen, damit die Kinder in den Kernfamilien leben können. Aber warum redet er nicht mit ihr? Warum sucht er keine Lösung, wenn er mich doch angeblich liebt? Warum versteht er nicht, dass mir zumindest diese Klärung unendlich wichtig ist? Wie kann man denn so feige sein? Immer die Kinder vorschieben ist doch Blödsinn. Seine Frau muss doch merken, dass etwas nicht stimmt und so nicht weiter geht, zumindest wenn er mich nicht anlügt( keine Ahnung, Ehrlichkeit war mir immer wichtig) und man eine ehrliche Basis zusammen sucht.
Was soll ich tun? Er fehlt mir unendlich, ich fühle mich total einsam und ja, ich weiß welche Phasen Affären nehmen, ich weiß dass ich eine von Tausend bin, ich weiß, dass das ein Hormoncocktail ist, ich weiß, dass ich ziemlich früh ziemlich viel wollte, aber ich wollte auch meinem Mann nichts schuldig bleiben, er ist ein guter und ehrlicher Mensch, ein super Papa, halt nur nicht der richtige Partner für mich. Deshalb war die Trennung für mich unausweichlich um ihn nicht zu verletzen und körperlich zu betrügen.
Ich will mein Leben nicht ohne diesen Mann verbringen, ich bin zwar Mama von drei Kindern und nein, ich könnte niemals, niemals ohne sie leben und würde das meinem Mann auch nicht abverlangen wollen. Natürlich weiß ich, dass vielleicht noch einmal jemand kommen kann, mit dem ich partnerschaftlich liebevoll leben könnte. Aber ich möchte es nicht. Ich liebe diesen Mann. Was soll ich tun? Any ideas? Zur Info noch, wir sind beide zwanzig Jahre und mehr mit unseren Ehepartnern zusammen und haben beide nie eine Affäre gehabt.
Vor 1,5 Jahren bekam ich eine Email von meiner ersten großen Liebe, völlig harmlos, einfach so nach 25 Jahren, die wir uns nicht gesehen haben. Beide verheiratet, drei Kinder, gute Berufe, nette Ehepartner. Alles soweit im Lot. Ich gebe zu, ich hatte ihn nie ganz vergessen, immer mal geschaut was er so macht, aber es tat nicht sonderlich weh, bloß dass ich mich mein Leben lang nie von hinten umarmen lassen konnte, weil ich das bei ihm schon als Jugendliche sehr genossen habe und es so in meiner Erinnerung blieb, dass ich es ihm "reserviert" hatte. Damals hatte ich mich mit 15 Jahren von ihm getrennt, wir wohn(t) en auch nicht in der gleichen Stadt. Egal, wie schrieben viel, es begann eine emotionale Affäre, die mich arg aus den Hufen geholt hat und trotz Haus, Beruf, Leben und drei kleinen Kindern, habe ich mich schon damals entschieden mit meinem Mann zu sprechen und habe ihm gesagt, dass mir bei uns etwas so sehr fehlt, dass ich mich trennen möchte (mein Mann arbeitet nur, die Energie und Zeit die blieb ging an die Kinder, trotz Bitten um gemeinsame Abende, hat in der Regel der Schreibtisch gewonnen) Wir haben ruhig miteinander geredet,wir gehen und gingen immer sehr wertschätzend miteinander um, ich habe gesagt, dass ich glaube, ihm zu fern geworden zu sein. Ich wollte auf die Verletzung verzichten, ihm zu sagen, dass ich mich verliebt habe. Wir haben dann eine Ehe- Pause eingelegt, natürlich zusammen wohnend, aber den Kontakt zu meimem AM habe ich beibehalten und intensiviert. Ich habe mich wahnsinnig verliebt in diesen Mann und er sich glaube ich in mich. Wir haben täglich telefoniert, jede Sorge und Freude zuerst miteinander geteilt, angefangen uns zu sehen und wundervolle Stunden miteinander gehabt und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Immer jedoch war klar, dass die Trennung von seinen drei Kindern für ihn einen unlösbaren Konflikt bedeutete. Nun, ich habe dann trotzdem entschieden, dass ich wirklich eine Trennung von meinem Mann will, wir waren auch in den Monaten dazwischen nicht weiter gekommen, haben getrennt geschlafen und den Alltag mit den Kindern gemeinsam bewältigt. Wir haben dann entschieden unser Haus so umzubauen, dass mein Mann und ich hier gemeinsam leben können und wir uns trotzdem um die Kinder kümmern können. Kommuniziert nach außen und natürlich an die Kinder haben wir es offen. Es folgte eine harte Zeit für uns, aber ich fühlte mich trotzdem ganz gut. Mein AM hat Anfang des Jahres einen Versuch unternommen sich aus seiner Familie zu lösen, der ging aber gründlich schief und er ist nach drei Tagen, angeblich weil die Kinder es nicht aushielten zurück. Das hat mich damals sehr verletzt, aber seine Kinder will ich ihm nicht nehmen und seine Frau scheint diesbezüglich wohl wenig kompromissbereit zu sein (ganz oder gar nicht - Prinzip). Ich hab gewartet, wir haben sogar einen Urlaub zusammen verbracht, ich hab immer wieder gesagt, irgendeine ehrlichere Lösung müssen wir finden. Ich hab gelitten und gekämpft, gehofft und mich klein gemacht wie ein Zwerg, weil ich ihm jedes Mal seine Versprechungen mit seiner Frau auf ein Neues zu reden abgenommen habe, er hat sich angeblich einen Therapeuten gesucht, mit dem er arbeiten wollte. Ich habe das gleiche getan um mich irgendwie solide aufzustellen.
Es passierte nichts. Immer wieder nichts. Dann hatten wir ehrliche Streitereien, in denen ich das völlig klassische Familienmodell und die Abhängigkeit seiner Frau die dadurch entstandenen ist, erheblich kritisiert habe (stehe ich absolut zu, wenn nicht bereits genug Kohle da wäre, sähe sie bei einer Trennung ziemlich blöd aus). Das hat er mir maximal übel genommen. Fühlte sich in seinem bisherigen Leben kritisiert und hat in dieser Diskussion richtig auch gut ausgeteilt) Da hatte ich tatsächlich mal kurz genug und war richtig wütend und enttäuscht. Ab da hat sich unser Umgang miteinander geändert. Wir wussten nicht mehr wie wir uns anpacken sollten, haben weniger telefoniert uns nichts liebevolles mehr gesagt, sind umeinander herumgeschlichen. Am Wochenende hat es mir dann gereicht und ich habe ihn gefragt was er mit mir vorhat. Was mein Platz sein soll. Er hat dann gesagt, er wolle nicht ohne seine Kinder leben. Das habe ich verstanden. Ich habe dann noch die Frage angeschlossen, was er unabhängig von seinen Kindern mit mir und seiner Frau tun möchte und bekam die Antwort: man könne es nicht unabhängig von den Kindern betrachten. Das hat mich wahnsinnig verletzt. Bisher dachte ich (hat er zumindest gesagt) dass nur wir miteinander intim sind und dort das Verhältnis eher so geschwisterlich ist wie es hier war, aber er war offensichtlich nicht einmal mehr bereit das zu sagen, oder zu sagen, dass er sich trotzdem mich als Partnerin wünscht. Ich habe dann eine freundliche Nachricht geschickt und mich verabschiedet und mich für die schöne Zeit bedankt. Danach habe ich den Kontakt kurzfristig geblockt um mich selbst davor zu schützen noch etwas Böses in meiner Enttäuschung und Wut hinterher zu schicken. Ich weiß also nicht, ob er was geantwortet hat, nehme es aber an.
Seitdem bin ich wie gelähmt. Ich glaube schon, dass auch er mich wirklich gern hat. Er war immer aufmerksam, hat wie ich versucht, sich Zeit zu nehmen für uns, so wie es halt mit unseren Berufen und Familien ging. Mit niemanden hab ich je so viel gelacht, Spaß gemacht und Schönes erlebt. Als ich ihm im Urlaub sagte, dass ich trotzdem glaube, er packt es nicht und wir werden nie zusammen sein, hat er furchtbar geweint. Aber er war auch immer voll panischer Angst erwischt zu werden. Er hat Kilos gelassen, wir sind beide wirklich alt geworden im letzten Jahr. Die Spuren, die es hinterlassen hat sind unverkennbar. Jetzt steh ich da. Völlig traurig, total sicher, dass ich diesen Mann liebe und eigentlich war ich mir andersherum auch sicher. Er guckt nach drei Minuten meine Statusbilder an wenn ich etwas reinstelle. Er könnte mit mir in Kontakt treten wenn er es wollte. Aber ich weiß nicht mal, was ich dann tun soll. Aus meiner Sicht gäbe es Möglichkeiten, die Familien zu schützen und trotzdem mehr Nähe und Sicherheit beieinander zu haben. Ich möchte seine Frau nicht brüskieren. Ich möchte meinen Mann nicht brüskieren. Wir leben hier offen diese Trennung voneinander und trotzdem unternehmen wir gemeinsam Dinge mit den Kindern und regeln den Alltag. Selbst wenn seine Frau da anders tickt, sie kann doch so blöd nicht sein. Er hat ihr Anfang des Jahres gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden möchte, sie weiß also, dass er wegen der Kinder dort lebt. Warum kann man das denn nicht mal thematisieren? Ihr scheinen die Vorteile ja auch klar zu sein und Abstriche müssen wir alle machen, damit die Kinder in den Kernfamilien leben können. Aber warum redet er nicht mit ihr? Warum sucht er keine Lösung, wenn er mich doch angeblich liebt? Warum versteht er nicht, dass mir zumindest diese Klärung unendlich wichtig ist? Wie kann man denn so feige sein? Immer die Kinder vorschieben ist doch Blödsinn. Seine Frau muss doch merken, dass etwas nicht stimmt und so nicht weiter geht, zumindest wenn er mich nicht anlügt( keine Ahnung, Ehrlichkeit war mir immer wichtig) und man eine ehrliche Basis zusammen sucht.
Was soll ich tun? Er fehlt mir unendlich, ich fühle mich total einsam und ja, ich weiß welche Phasen Affären nehmen, ich weiß dass ich eine von Tausend bin, ich weiß, dass das ein Hormoncocktail ist, ich weiß, dass ich ziemlich früh ziemlich viel wollte, aber ich wollte auch meinem Mann nichts schuldig bleiben, er ist ein guter und ehrlicher Mensch, ein super Papa, halt nur nicht der richtige Partner für mich. Deshalb war die Trennung für mich unausweichlich um ihn nicht zu verletzen und körperlich zu betrügen.
Ich will mein Leben nicht ohne diesen Mann verbringen, ich bin zwar Mama von drei Kindern und nein, ich könnte niemals, niemals ohne sie leben und würde das meinem Mann auch nicht abverlangen wollen. Natürlich weiß ich, dass vielleicht noch einmal jemand kommen kann, mit dem ich partnerschaftlich liebevoll leben könnte. Aber ich möchte es nicht. Ich liebe diesen Mann. Was soll ich tun? Any ideas? Zur Info noch, wir sind beide zwanzig Jahre und mehr mit unseren Ehepartnern zusammen und haben beide nie eine Affäre gehabt.
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