Nach 18-jährige Ehe habe ich mich vor zwei Jahren von meiner Frau scheiden lassen und lebe seither allein. Sie brachte damals drei Mädchen im Alter von 12, 14 und 15 mit in die Ehe, die als meine Stieftöchter aufwuchsen, von mir aber nie adoptiert wurden. Mittlerweile sind alle schon einige Jahre aus dem Haus.
Die Jüngste, K., wird bald 30 und hat einen Sohn im Alter von acht Jahren. Sie trennte sich vor einem halben Jahr von ihrem Partner und Vater des Kindes. Jetzt alleinerziehend, benötigt sie öfter Betreuung für meinen Enkel, S., den ich immer gerne bei mir habe. Meine Ex und ich teilten uns die Oma/Opa-Termine auf. In letzter Zeit verbringt er aber, weil er sehr an mir hängt, immer mehr Zeit in meinem Haus, oft mehrere Tage in der Woche. K., sie wohnt nur fünf Autominuten entfernt, kommt dann immer um ihn abzuholen, was aber oft darin endet, dass er noch bei mir bleiben will und bei mir schläft. Anfangs war es immer so, dass K. den Abend bei mir und mit S. verbrachte und zum Schlafen, mit oder ohne S., nach Hause in ihre Wohnung fuhr. In letzter kam es, vor allem an Wochenenden, dazu, dass K. ebenfalls gleich bei mir übernachtete, um am nächsten Tag einen gemeinsamen Ausflug zu machen oder einfach nur zusammen einkaufen zu fahren.
Mittlerweile läuft es darauf hinaus, dass K. und S. mehr Zeit bei mir als zu Hause verbringen. Durch das viele Zusammensein und den fast eheähnlichen Alltag kamen wir uns näher, als das in einer Vater-Tochter-Beziehung angemessen ist. Dazu muss ich sagen, dass ich während meiner aufrechten Ehe nie auch nur das geringste erotische Interesse an meinen Töchtern verspürte und auch jetzt die Initiative zu 100 % von K. ausging. Es begann, damit, dass sie sich beim Fernsehen auf der Couch an mich schmiegte und beim Spaziergehen Händchen halten wollte. Offen gestanden, war ich von dieser Art der Zuwendung überfordert, fühlte mich aber auch irgendwie geschmeichelt und bemerkte, dass sie in vielerlei Hinsicht meiner Ex, die nur ein paar Jahre älter war, als ich sie kennenlernte, sehr ähnlich und eine begehrenswerte Frau ist.
Vor drei Monaten kam es dann dazu, dass sie mich, die sonst bei S. im Zimmer schlief, in meinem Bett wartend überraschte, als ich mich hinlegen wollte. So kam es dazu, dass wir ein erstes Mal miteinander schliefen und es jetzt regelmäßig tun.
Die Situation ist nicht nur wegen des Altersunterschiedes von 22 Jahren ungewöhnlich. Wir sind uns einig darüber, dass wir uns für unsere Beziehung nichts vorzuwerfen haben, halten sie aber immer noch vor meiner Ex und meinen beiden anderen Töchtern und ihren Familien geheim, weil wir nicht wissen, ob wir sie damit verstören.
Ich habe Angst, egal welche Entscheidung wir treffen, wichtige Menschen aus unser dreier Leben zu verlieren.
Wenn es Menschen mit ähnlichen persönlichen Erfahrungen oder im eigenen Umfeld gibt, würde mich interessieren, wie das gehandelt wurde, und ob die Sache auch gut ausgehen kann.
Die Jüngste, K., wird bald 30 und hat einen Sohn im Alter von acht Jahren. Sie trennte sich vor einem halben Jahr von ihrem Partner und Vater des Kindes. Jetzt alleinerziehend, benötigt sie öfter Betreuung für meinen Enkel, S., den ich immer gerne bei mir habe. Meine Ex und ich teilten uns die Oma/Opa-Termine auf. In letzter Zeit verbringt er aber, weil er sehr an mir hängt, immer mehr Zeit in meinem Haus, oft mehrere Tage in der Woche. K., sie wohnt nur fünf Autominuten entfernt, kommt dann immer um ihn abzuholen, was aber oft darin endet, dass er noch bei mir bleiben will und bei mir schläft. Anfangs war es immer so, dass K. den Abend bei mir und mit S. verbrachte und zum Schlafen, mit oder ohne S., nach Hause in ihre Wohnung fuhr. In letzter kam es, vor allem an Wochenenden, dazu, dass K. ebenfalls gleich bei mir übernachtete, um am nächsten Tag einen gemeinsamen Ausflug zu machen oder einfach nur zusammen einkaufen zu fahren.
Mittlerweile läuft es darauf hinaus, dass K. und S. mehr Zeit bei mir als zu Hause verbringen. Durch das viele Zusammensein und den fast eheähnlichen Alltag kamen wir uns näher, als das in einer Vater-Tochter-Beziehung angemessen ist. Dazu muss ich sagen, dass ich während meiner aufrechten Ehe nie auch nur das geringste erotische Interesse an meinen Töchtern verspürte und auch jetzt die Initiative zu 100 % von K. ausging. Es begann, damit, dass sie sich beim Fernsehen auf der Couch an mich schmiegte und beim Spaziergehen Händchen halten wollte. Offen gestanden, war ich von dieser Art der Zuwendung überfordert, fühlte mich aber auch irgendwie geschmeichelt und bemerkte, dass sie in vielerlei Hinsicht meiner Ex, die nur ein paar Jahre älter war, als ich sie kennenlernte, sehr ähnlich und eine begehrenswerte Frau ist.
Vor drei Monaten kam es dann dazu, dass sie mich, die sonst bei S. im Zimmer schlief, in meinem Bett wartend überraschte, als ich mich hinlegen wollte. So kam es dazu, dass wir ein erstes Mal miteinander schliefen und es jetzt regelmäßig tun.
Die Situation ist nicht nur wegen des Altersunterschiedes von 22 Jahren ungewöhnlich. Wir sind uns einig darüber, dass wir uns für unsere Beziehung nichts vorzuwerfen haben, halten sie aber immer noch vor meiner Ex und meinen beiden anderen Töchtern und ihren Familien geheim, weil wir nicht wissen, ob wir sie damit verstören.
Ich habe Angst, egal welche Entscheidung wir treffen, wichtige Menschen aus unser dreier Leben zu verlieren.
Wenn es Menschen mit ähnlichen persönlichen Erfahrungen oder im eigenen Umfeld gibt, würde mich interessieren, wie das gehandelt wurde, und ob die Sache auch gut ausgehen kann.