Was soll ich bloß machen..

Lost88

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25 Feb. 2024
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Hallo zusammen,

Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen soll, deswegen versuche ich es hier und finde vielleicht eine Lösung für mich und mein Problem.

Ich bin 35, verheiratet, habe 2 Kinder (7 & 10) und lebe mit meinem Mann in einem kleinen Haus in einer netten Vorstadt-Siedlung. Wir sind seit nunmehr 14 Jahren zusammen und seit 5 Jahren verheiratet. Das klingt jetz zwar alles schön und gut, aber...

In den letzten Jahren hat sich unsere Beziehung sehr geändert. Wir haben uns sehr oft gestritten und uns über immer wieder über die Macken des Gegenüber aufgeregt, sodass wir eigentlich fast jeden Tag mit Stillschweigen beendet haben. Auch die Intimität fehlt seit einiger Zeit (~2-2,5 Jahre) und natürlich ist das auch ein Resultat aus den ständigen Diskussionen.

Ich habe natürlich schon mehrmals ein Gespräch zu starten, in dem wir uns gegenseitig erzählen könnten, was uns fehlt, was sich ändern soll und wie wir unsere Ehe wieder in richtige Bahnen lenken können.

Leider haben diese Gespräche aber nur kurze Zeit eine minimale Besserung gebracht und die Probleme bestehen weiterhin. Wir streiten nicht mal mehr, sondern gehen uns eigentlich nur noch aus dem Weg. Ich glaube, er hat sich damit zufrieden gestellt, dass das Leben so weiterläuft, wir quasi zusammenleben aber eher wie in einer Wohngemeinschaft als in einer Partnerschaft.

Nun bin ich aber schon in einer Lage, in der meine Gefühle für meinen Mann nicht mehr vorhanden sind. Ich weiß, dass sich keiner von uns verändern will/kann und es irgendwann zu einer Trennung führen muss.

Ich habe auch schon einige Beiträge zu diesem oder einem ähnlichen Thema gelesen, möchte aber trotzdem dazu vielleicht etwas von der Community hören..

Ich bin der Ansicht, dass man eben nur ein Leben hat. Wir sind BEIDE in einem Alter, in dem man das Leben noch richtig genießen und nicht einfach nebeneinander herleben sollte, sonst kommt notgedrungen irgendwann der Zeitpunkt an dem man sich fragt "was wäre gewesen, wenn ich den Schritt getan hätte".

Natürlich hätte ich den Schlussstrich schon vorher gezogen, aber die Kinder sind da wirklich der Klebstoff, der momentan alles zusammen hält. Aber auch hier denke ich mir, dass die Kinder auch mal älter werden, und mich dann fragen "warum hast du dich nicht getrennt, wenn du unglücklich warst".

Bin auf euer Feedback gespannt,
liebe Grüße erstmal..
 

papabear

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Hallo Lost.

Das liest sich ja alles doch schon sehr kompliziert.

Woran ich mich persönlich sofort gestossen habe, ist deine Aussage "die Kinder seien der Klebstoff, der momentan alles zusammen hält".
Ich verstehe deine Aussage und die Haltung dazu, aber so richtig überzeugt mich das auch
nicht, denn auch bei einer wie-auch-immer gearteten Trennung denke ich weisst du, dass
es auch mit Kindern weiter gehen würde.

Ich möchte sagen, ich spüre dort und in deinen anderen Aussagen, dort aber am deutlichsten,
dass du selbst nicht ganz so überzeugt bist von den Schlüssen, die du aus eurer Situation bisher gezogen hast.

Auch dein Argument, dass es bereits den Versuch klärender Gespräche gegeben hat, die
daraus resultierenden Änderungen aber nur oberflächlich und nicht nachhaltig gewesen
seien, unterschreibt diese Vermutung aus meiner Sicht zusätzlich.

Langer Rede, kurzer Sinn.
Ich würde dir den Gedanken empfehlen, eine räumliche sowie (deinen Aussagen entsprechend
bereits vorhandener) emotionale Trennung von deinem Partner in Erwägung zu ziehen.
Die gemeinsamen Kinder können und sollen nicht der einzige Grund sein, der dich noch hält.
Da gibt es genügend Modelle, in denen Umgang und Kontakt mit den Kindern weiterhin
möglich sind, selbst wenn die Eltern sich getrennt haben.

Wenn ich deine Äusserungen so lese, denke ich, dass eine vollzogene Trennung ein guter
Ansatz sein könnte, um auf seiner, aber auch deiner Seite eine Neubewertung vorzunehmen,
um dann zu sehen, wie die Zukunft sein könnte.
Alleine schon aus dem Grund, dass ein weiteres, aber von dir nicht mehr als erfüllend
empfundenes "gezwungenes Miteinander" nicht zu funktionieren scheint und deine
bisherigen Versuche eher erfolglos zu wirken scheinen.

Eventuell ergibt sich ja daraus auch eine Einsicht auf seiner Seite, insofern als dass
sich doch noch nachhaltig etwas tut, aber ebenso auch auf deiner Seite, wenn du vielleicht
durch etwas Abstand deine Gefühle neu entdeckst oder erkennst, dass ihr auch gemeinsam
in der Lage wärt, dass Leben so zu geniessen, wie es dir derzeit zu fehlen scheint.

Insgesamt aber wirkt eure aktuelle Situation zu verfahren, als dass ich empfehlen könnte,
"einfach so weiter zu machen".
 

Admina Hira Eth

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Lost, hallo,

du passt mit deinem Anliegen nicht wirklich in unser strategisch orientiertes ExBack-Forum; genau genommen geht deine Thematik eher in die gegenteilige Richtung.

Da du noch in (d)einer Partnerschaft bist, verschiebe ich den Strang erstmal in unser Partnerschaftsforum. Es geht dann dort gleich weiter mit dem Begrüßungstext.

Gruß,
Hira
 

Admina Hira Eth

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Hallo Lost88,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Hira aus dem Team.

P.S.: Wolfgang's E-Book ist bei Partnerschaftsproblemen eine große Wissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es für Paare wichtig, die Dynamiken zu verstehen, wenn es kriselt.
 

Admina Hira Eth

Administrator
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Ich habe natürlich schon mehrmals ein Gespräch zu starten, in dem wir uns gegenseitig erzählen könnten, was uns fehlt, was sich ändern soll und wie wir unsere Ehe wieder in richtige Bahnen lenken können.
Lost, waren das Gespräche, die ihr selbst ohne Anleitung initiiert habt?

Falls ja: ich glaube dass das nicht (mehr) funktioniert, sobald eine gewisse Paardynamik erreicht und die Motivation einer Änderung damit ganz unten ist. Vor allem auch bei einer Änderung, die nicht (nur) beim Anderen, sondern (auch) bei sich selbst ansetzt.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine externe Beratung in Form einer Paartherapie und der damit einhergehende Blick von außen auf eure Partnerschaft besser geeignet sein und euch dabei helfen könnte, nochmal oder aber überhaupt erstmal einen Ansatz zu finden, um so wieder in eine Kommunikation, im besten Falle sogar in eine (Wieder)Annäherung zu kommen.

Gelingt das nicht, kann die Paartherapie auch bei einer konstruktiven Trennung helfen und euch dabei unterstützen.

Ist tatsächlich die Trennung das, wofür ihr euch entscheidet, dann gibt es zusätzlich Jugend-/Familien-/Erziehungsberatungsstellen, zB auch über das Jugendamt, die u.a. bemüht sind, mit voneinander auf Paarebene getrennten Eltern Wege hin zu einer adäquaten Elternebene zu finden. Denn das wäre eines der erforderlichen Schutzgerüste, um eure Kinder gut und weitgehend unbelastet durch die neue, ungewohnte und zunächst unwägbare Lebensphase zu bringen. Dafür solltet ihr euch nämlich zumindest auf der Elternebene einigermaßen grün sein und mit Respekt begegnen können.
 

Yael1313

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30 Sep. 2023
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Hallo Lost.

Das liest sich ja alles doch schon sehr kompliziert.
Hallo Lost und Papabear,
Woran ich mich persönlich sofort gestossen habe, ist deine Aussage "die Kinder seien der Klebstoff, der momentan alles zusammen hält".
Ich verstehe deine Aussage und die Haltung dazu, aber so richtig überzeugt mich das auch
nicht, denn auch bei einer wie-auch-immer gearteten Trennung denke ich weisst du, dass
es auch mit Kindern weiter gehen würde.

Ich möchte sagen, ich spüre dort und in deinen anderen Aussagen, dort aber am deutlichsten,
dass du selbst nicht ganz so überzeugt bist von den Schlüssen, die du aus eurer Situation bisher gezogen hast.

Auch dein Argument, dass es bereits den Versuch klärender Gespräche gegeben hat, die
daraus resultierenden Änderungen aber nur oberflächlich und nicht nachhaltig gewesen
seien, unterschreibt diese Vermutung aus meiner Sicht zusätzlich.

Langer Rede, kurzer Sinn.
Ich würde dir den Gedanken empfehlen, eine räumliche sowie (deinen Aussagen entsprechend
bereits vorhandener) emotionale Trennung von deinem Partner in Erwägung zu ziehen.
Lieber Papabear, ich glaube man sollte niemanden zu solch drastischen Schritten raten, denn mit dem Ergebnis muss dann Lost umgehen.
Ich denke wenn sie das wollen würde, hätte sie hier nicht nach Ratschlägen gefragt :D

Dadurch werden in unserer Gesellschaft Beziehungen oft als Wegwerf-Beziehung gesehen

So wie Hira empfohlen hat, wäre es sicher ratsamer externe Hilfe zu holen.
Die gemeinsamen Kinder können und sollen nicht der einzige Grund sein, der dich noch hält.
Da gibt es genügend Modelle, in denen Umgang und Kontakt mit den Kindern weiterhin
möglich sind, selbst wenn die Eltern sich getrennt haben.
Ich hab mich vom Vater meines 1. Kindes getrennt… auf Anraten einer Freundin.
War echt dumm von mir, weil ich selber noch nicht so weit war

Und Kinder in einer getrennten Konstellation aufzuziehen ist alles andere als lustig.
Auch wenn man vorher denkt, man macht alles alleine… dann machst du wirklich alles alleine.
Wenn ich deine Äusserungen so lese, denke ich, dass eine vollzogene Trennung ein guter
Ansatz sein könnte, um auf seiner, aber auch deiner Seite eine Neubewertung vorzunehmen,
um dann zu sehen, wie die Zukunft sein könnte.
Alleine schon aus dem Grund, dass ein weiteres, aber von dir nicht mehr als erfüllend
empfundenes "gezwungenes Miteinander" nicht zu funktionieren scheint und deine
bisherigen Versuche eher erfolglos zu wirken scheinen.

Eventuell ergibt sich ja daraus auch eine Einsicht auf seiner Seite, insofern als dass
sich doch noch nachhaltig etwas tut, aber ebenso auch auf deiner Seite, wenn du vielleicht
durch etwas Abstand deine Gefühle neu entdeckst oder erkennst, dass ihr auch gemeinsam
in der Lage wärt, dass Leben so zu geniessen, wie es dir derzeit zu fehlen scheint.
Vermutlich gibt es dafür auch andere Wege, oder meinst du nicht? :D
Insgesamt aber wirkt eure aktuelle Situation zu verfahren, als dass ich empfehlen könnte,
"einfach so weiter zu machen".
Lg
 

Resi

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2 Mai 2022
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Lieber Papabear, ich glaube man sollte niemanden zu solch drastischen Schritten raten, denn mit dem Ergebnis muss dann Lost umgehen.
Ich denke wenn sie das wollen würde, hätte sie hier nicht nach Ratschlägen gefragt
Wieso darf Papabear seine Sicht der Dinge hier nicht schildern? Sein Ratschlag der räumlichen und emotionalen Trennung (die ja auch vorübergehend sein könnte, um sich zu sortieren) ist sicher nicht der Schlechteste. Parallel dazu oder vorab könnte man sich - wie Hira vorschlägt - professionelle Unterstützung holen. Fatal wäre, alles so zu lassen wie es ist und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Deshalb finde ich es nicht in Ordnung, wenn Denkansätze hier per se niedergeknüppelt werden. Die TE ist ja nicht unmündig, sie wird schon abwägen können, was für sie passt.
 

Yael1313

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Wieso darf Papabear seine Sicht der Dinge hier nicht schildern? Sein Ratschlag der räumlichen und emotionalen Trennung (die ja auch vorübergehend sein könnte, um sich zu sortieren) ist sicher nicht der Schlechteste. Parallel dazu oder vorab könnte man sich - wie Hira vorschlägt - professionelle Unterstützung holen. Fatal wäre, alles so zu lassen wie es ist und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Deshalb finde ich es nicht in Ordnung, wenn Denkansätze hier per se niedergeknüppelt werden. Die TE ist ja nicht unmündig, sie wird schon abwägen können, was für sie passt.
Ok :D
Ich wollt ihn nicht niederknüppeln

Wie du jetzt drauf kommst, dass ich sie für unmündig halte, versteh ich nicht
 

papabear

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5 Feb. 2024
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Oh, ich empfinde das nicht als Kritik oder unangemessen.

Ich denke, ich habe bei meinen Ansätzen versucht, das für und wider darzustellen und auf keinen Fall die Position vertreten, die Beziehung sei aufzugeben oder gar "wegzuwerfen".

Da aber anscheinend bereits einige andere Ansätze erfolglos verfolgt wurden, erschien mir auch die Möglichkeit einer Paarberatung oder weiterer Gespräche als wenig erfolgversprechend.

Der von mir vorgeschlagene Weg einer Trennung sollte ja ganz im Gegensatz zu dem, was Yael erlebt hat, keinesfalls den endgültigen Zustand darstellen, sondern vielmehr dazu dienen, zunächst aus der augenscheinlich festgefahrenen Situation auszubrechen.

Vielleicht war es daher ganz gut, dass Yael noch einmal auf diese Schwierigkeiten hingewiesen hat und ich meine Aussagen noch ein wenig weiter präzisieren konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Admina Hira Eth

Administrator
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31 Aug. 2021
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Da aber anscheinend bereits einige andere Ansätze erfolglos verfolgt wurden, erschien mir auch die Möglichkeit einer Paarberatung oder weiterer Gespräche als wenig erfolgversprechend.
So wirklich viele Ansätze schildert Lost ja nicht.

Aus einer Krise heraus in Eigenregie Krisengespräche führen zu wollen, halte ich (wie du möglicherweise auch) für wenig aussichtsreich, wenn nicht beide Seiten die Fähigkeit/Möglichkeit haben, entweder die Perspektive zu wechseln oder sogar aus der eigenen Geschichte herauszutreten und draufzugucken.
Ist auch die Frage, wie weit Bereitschaft besteht, ggf. von eigenen Standpunkten abzurücken, im Sinne des Großen und Ganzen. Oder überhaupt der Wunsch danach.

Um das (ich nenne es mal unpräzise) 'Chaos', sowohl das jeweils eigene, als auch das der Beziehung, zu sortieren, zu filtern, zu erkennen, zu artikulieren und dann da, wo es hängt, an- und umzusetzen, bedarf es mMn einer Anleitung und Moderation. Und eines relativ unverstellten Blicks von außen.

Lost, vielleicht berichtest du nochmal genauer, was ihr bislang versucht habt, um was zu ändern/eure Dynamik zu stoppen?
 

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