Was soll ich nur tun?

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helpless2000

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Hallo liebes Forum,
nachdem ich nun einige Zeit hier immer mal wieder mitlese, habe ich entschlossen selbst einmal zu schreiben. In der Hoffnung, dass es "Mitleidende" mit ähnlicher Erfahrung gibt, oder ein Tipp für mich dabei ist, würde ich gerne von meiner Trennungssituation berichten:

Vor ca. 5 Wochen wurde ich (w36) von ihr (w30) mit den Worten "ich liebe dich nicht mehr. Ich muss ausbrechen und mich wieder selbst spüren und finden" verlassen. Wir waren 4,5 Jahre ein Paar, davon 1,5 Jahre verheiratet. Wir wohnen zusammen.
Man muss dazu sagen, dass es bereits einige Tage davor, im Rahmen eines Streites, dazu kam, dass sie mir mitteilte, dass ihre Gefühle verschwunden seien. Sie deutete es damals als "hinter einer schwarzen Wolke " verschollen. Sie hat in den letzten Wochen immer mal wieder gesagt, dass sie sich eingeengt und nicht mehr wie sie selbst fühlt.
Einige Tage nach diesem ersten Streit sagte sie mir, dass sie mich doch noch liebe und sie auf uns vertrauen möchte.

Also haben wir uns zusammengesetzt, viel und gut geredet und beschlossen eine Paartherapie zu beginnen. Wir haben sodann einen Termin dafür vereinbart.

Nach einigen Tagen kam es dann, ohne besonderen Vorfall, zu dieser endgültigen Aussage, die ich zu Beginn dieses Posts, aufgeschrieben habe.
Nur zwei Tage vorher sprachen wir über unsere Familienplanung, wobei dies von ihr ausging.

Man muss dazu sagen, dass die letzten Wochen auf Grund einer Fehlgeburt meinerseits, großem Stress auf der Arbeit ihrerseits, ohnehin schon belastend waren. Einen Tag vor dem zweiten Knall sagte sie mir noch, dass sie mich liebt, am Tag danach war davon nichts mehr übrig.
Nach dieser zerstörenden Aussage, ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, entschloss ich erst einmal für eine Nacht zu gehen, da sie einfach nur Abstand wollte, das hatte sie mir mehr als deutlich signalisiert. Am Tag danach fand dann unser erster Termin bei der Paartherapie statt, den sie auch noch wahrnahm. Am folgenden Tag gingen wir, auf ihren Wunsch hin, sie schrieb mir, mit dem Hund spazieren. In einem Gespräch sagte sie dann sinngemäß, dass sie sich nun erstmal auf sich konzentrieren wolle und sie dann schauen wolle wie es mit uns weitergeht. In den folgenden zwei Wochen wurde ich in einen Schwebezustand katapultiert. Jeglicher Kontakt, bis auf eine Ausnahme, ging in dieser Zeit von ihr aus. Zunächst hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich ein Stück weit wieder annähert. So hielt sie mich bei einer Begegnung in unserer gemeinsamen Wohnung sehr lange im Arm. Als ich dachte die Umarmung löst sich auf, umklammerte sie mich noch einmal und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Man muss sagen, dass sie generell eher ein Mensch ist, der sich zumauert und Gefühle nicht an sich ranlässt.
Die nun folgenden Tage waren für mich die Hölle. Es gab kaum Kontakt und wenn es den gab, dann ließ sie immer weniger zu. Die Mauer wurde immer dicker und sie immer kälter. Es fielen Sätze wie "die Liebe ist weg, da ist gar nichts mehr" und "ich vermisse dich nicht". Da ich diese Frau abgöttisch liebe, saß das ordentlich. Ich habe so gelitten, dass ich weder essen, noch trinken konnte. Schließlich wurde ich, auf Grund einer Nierenkolik, mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dorthin kam sie mit einer gepackten Tasche und ihrer kühlen Art und verließ mich nach 20 min wieder. So unterkühlt hatte ich sie noch nie gesehen und zur Trauer reihte sich nun auch Enttäuschung. So kannte ich sie nicht. Sie ist ein so warmer Mensch. Nach etlichen weiteren Tagen folgte unser zweiter Termin bei der Paartherapie. Auch an diesem Tag erschien sie, eigentlich jedoch nur, um im Anschluss daran nun endgültig die Trennung bekannt zu geben. Sie habe die Zeit gebraucht, um sich darüber klar zu werden.
In der Zwischenzeit wohnte sie übrigens bei ihren Eltern.
Weder mit mir, noch mit ihren Eltern hat sie sich in dieser Zeit auseinandersetzen wollen. Es ist als flüchte sie, sobald es unangenehm wird. Sie fuhr auch zwei Tage weg in dieser Zeit, lenkte sich stets ab und ich hatte das Gefühl, dass sie sich nicht wirklich mit der Situation auseinandersetzen möchte, da sie sich ständig ablenkte und unangenehme Gespräche meiden wollte.
Nun kam sie am Montag zu mir in die Wohnung. Sie hatte versucht sich telefonisch anzukündigen. Da eine Freundin von mir da war, hatte ich das nicht mitbekommen. Sie platzte wortwörtlich in unser Gespräch (einen Schlüssel hat sie ja noch) und teilte mir mit "wir müssen reden, es ist wichtig". Auf Nachfrage gab sie an, dass ihre Eltern es Zuhause nicht mehr mit ihr wollten und sie nun nicht wisse wo sie hin soll. Ich vertröstete sie auf den Folgetag, da ich mich überrumpelt fühlte und zudem ohnehin Besuch da hatte. Ich hatte mir an diesem Tag das erste mal vorgenommen nun den Kontakt vollends abbrechen zu wollen, da es mir nur schadet und ihre Worte mich zutiefst verletzten und genau an diesem Tag eröffnet sie mir "hey, ich will zurück, ich weiß nicht wohin". Sie ständig um mich zu haben, das wollte, aber konnte ich nicht. Ich entschloss also am Folgetag das Gespräch mit ihrer Mutter zu suchen, auch um mich zu schützen. Ich wollte sie darum bitten ihre Tochter bei sich zu behalten bis sie eine Wohnung hat.
Gedacht, getan. Ich fuhr also dort hin. Die Mutter sagte dann, dass sie es ebenfalls nicht mehr aushielte diese ganze Situation und sie bei ihrer Entscheidung bliebe.
Da brach es aus mir aus. Ich sagte meiner Ex, dass ich das nicht könne und wolle. Sie um mich zu haben und sie nicht haben zu können. Ich schrie sie beinahe an und erzählte von all dem Schmerz, der Enttäuschung und den verletztenden Worten. Zum ersten Mal nach diesen ganzen Wochen zeigte auch sie daraufhin ihre Emotionen. Sie ließ die Mauer fallen und nahm ihre Maske ab. Sie weinte kurz und sagte mir, dass sie nie gesagt habe, dass es keine Chance mehr gäbe. Sie hatte zwar immer mal wieder gesagt "vielleicht irgendwann mal", oder "ich weiß nicht, ob ich das bereuen werde", aber nie so konkret wie in dieser Situation. Wir redeten bestimmt 1,5 Std. Wir hielten unsere Hände und streichelten sie. Dass sie das zuließ war neu.
Sie signalisierte "ja, ich denke nach und bin nicht abgeneigt es langsam angehen zu lassen ". Ich ging, und sie, die ja nicht mehr bei ihren Eltern bleiben konnte, entschied, auch aus Respekt zu mir, sich eine Unterkunft zu mieten. Im Anschluss kam sie zu unserer Wohnung, um von dort noch ein paar Sachen abzuholen. Als sie die Wohnung betrat saß ich im Sessel. Sie setzte sich auf die Couch, direkt neben mich und nahm einfach so meine Hand. Sie hielt sie fest, ließ den Kopf hängen und ich kraulte ihren Nacken. Dann sagte sie "lass uns einfach etwas essen,ja?" Also kochte ich für uns. Am Tisch sprachen wir ganz viel. Sie sagte "es ist alles so vertraut, das ist wirklich schön". Danach packte sie ihre Sachen, nahm mich in den Arm und hielt mich sehr innig. Ihre Wange presste sie an meine und küsste sie zum Abschied. Sie fuhr zur Unterkunft und teilte mir mit "ich bin da und musste gerade weinen". Auf meine Frage wieso, schickte sie mir eine Sprachnachricht und erklärte, dass alles "crazy" sei, sie sich aber freue nun mal "runterkommen " zu können, um nachzudenken. Das würde ihr jedoch auch "Angst" machen. Auch erzählte sie, dass die Vermieterin der Unterkunft von einem Pärchen erzählt habe, das sich ebenfalls räumlich getrennt habe und nun glücklich sei und dass es gut sei, um so wieder zueinanderzufinden. Es klang so als würde sie über uns sprechen. Auch bedankte sie sich für das Gespräch.

Heute bat sie mich darum mit ihr Kaffee zu trinken. Es ging von ihr aus.
Wir gingen in die Stadt und alles war entspannt. Doch sie ist leider manchmal sehr unsensibel und haute einen sehr verletztenden Spruch raus. Danach, Zuhause angekommen, wurde die Stimmung daraufhin sehr kühl. Sie mauerte wieder zu, sagte mir, dass sie jetzt gerade das Neue suche und nicht in das Alte zurück wolle. Sie wies mich körperlich zurück und verschwand dann mit den Worten "bis die Tage mal". Außerdem warf sie mir vor mit meinen Gefühlen, die ich äußerte Druck auszuüben.


Ich weiß nicht mehr weiter Leute. Habt ihr so etwas schonmal erlebt? Mein Herz verkraftet das Alles nicht mehr. Ich vermisse sie so sehr. Es tut jeden Tag weh. Ich fühle mich so ohnmächtig, ich habe nichts in der Hand, was sie zurückbringen wird.

Ich hatte die Idee den Kontakt nun abzubrechen. Dennoch stellt sich die Problematik mit der Wohnung ab Montag wieder, wenn sie die Unterkunft verlassen muss. Eventuell nehmen ihre Eltern sie nochmal auf. Was wenn nicht?
Habt ihr Tipps für mich? Ich wäre dankbar für jeden Ratschlag.

LG
 

Admina Hira Eth

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Hallo helpless2000,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

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Kommunikation zwischen dir und dem Ex oder OdB (= Objekt der Begierde) stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Bei einem Ex-Back bietet sich in der Regel zuerst eine KS (Kontaktsperre ) an - das heißt, keine Kontaktaufnahme geht von dir aus. Die KS ist unter anderem für dich selbst da, um zur Ruhe zu kommen, Selbstvertrauen aufzubauen, zu reflektieren und evtl Baustellen anzugehen - gleichzeitig dient sie als strategisches Element. Mache Sport, geh mit Freunden aus, lasse alte Bekanntschaften /Freunde wieder aufleben, pflege deine Hobbys wieder richtig oder lass alte Hobbys wieder aufleben.

Denn es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deinerLiebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolleBeschäftigung mit deinem OdB dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Ex-Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zulernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Beziehungsgeschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Viele Grüße,
Hira aus dem Team.

Ps.: Für alle die ein Ex back anstreben ist Wolfgang's E-book ein "Muß".
 

Sushi

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Liebe Helpless,
es tut mir unendlich leid für Dich.
Fühl dich ganz fest gedrückt!
Eine Fehlgeburt ist ein traumatisches Erlebnis für beide Partner.
Jeder geht mit seinem Schmerz anders um.

Vielleicht ist deiner Frau im Moment einfach alles zuviel und sie kann sich nicht anders artikulieren, als aus der Beziehung zu flüchten um dem Schmerz (vermeintlich) zu entgehen.

Für mich liest es sich so, als ob noch nicht alles verloren ist und deine Frau einfach Zeit braucht.
Die Profis hier im Forum werden dir sicher bessere und hilfreichere Tips als ich geben können, aber ich bin in Gedanken bei Dir.

Nochmals eine ganz große Umarmung aus der Ferne.

Sushi
 

helpless2000

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Guten Morgen liebe Sushi...
Danke für deine Antwort. Ich dachte eigentlich, dass sie alles verarbeitet hat. Das hat sie mir so auch mitgeteilt. Ihrer Meinung nach sollte ich nun vorwärts schauen. In der Zeit der Trauer habe ich sie leider sehr stark von mir weggestosßen, da ich maßlos überfordert war, das hatte sie mir auch so zurückgemeldet und konnte damit kaum umgehen. Nach der Trennung brachte sie zur Sprache, dass es aus ihrer Sicht bei mir nur noch um das Thema Familienplanung gegangen sei. Dabei hatte sie einen Tag vor der Trennung noch selbstb davon gesprochen ....
Ich weiß leider nicht mehr weiter.
 

helpless2000

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Würde mich wirklich über weitere Ratschläge, oder Meinungen freuen.
 

helpless2000

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Mittlerweile ist meine Ex-Ehefrau wieder bei mir eingezogen. Entgegen meiner Bedenken, das muss ich dazu sagen. Im Grunde lasse ich es geschehen, denn es ist ihr Wunsch. Es hat natürlich auch den Faden Beigeschmack, dass der Einzug Mittel zum Zweck ist. Sie sagte mir, dass sie es mit uns "langsam angehen lassen" wolle und sie einfach gucken wolle, was sich noch ergibt. Aktiv dafür tut sie aus meiner Sicht jedoch leider nicht viel. Die Stimmung ist natürlich auch mehr als gekünstelt und die Natürlichkeit, die sie sich wünscht, ist nicht vorhanden. Wir schlafen in einem Bett, aber es fehlt an jeglicher körperlicher und emotionaler Nähe. Einer Freundin gegenüber sagte sie, dass sie nicht wisse, was sie wolle. Dann ziehe ich auch nicht zurück, das ist meine Meinung. Sie jedoch vertritt den Standpunkt "wenn wir es nicht ausprobiert haben, können wir nicht wissen wie es läuft". Im Grunde laufen wir also sehenden Auges in das Messer. Ich, weil es die letzte Verbindung zu ihr ist, sie, weil sie es für das Beste hält. Ich bin einfach nur noch verzweifelt. Voller Schmerz und dem Wunsch nach ihrer Nähe. Doch das gibt es für mich nicht mehr.
 

Manu78

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Hey Du, ich stöbere gerade so im Forum rum und hab jetzt mal Deinen Thread durchgelesen, ist nicht so lang wie meiner :D

Habt ihr die Möglichkeit euch räumlich auch ein wenig zu separieren? So könntet ihr quasi eine WG machen und wirklich nur zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn eben auch der Wunsch nach Nähe da ist.

Das Problem könnte ähnlich sein wie es bei mir in EX "Findungsphase" war. Ihr lebt jetzt gerade wieder weiter nebeneinander und seid aber nicht authentisch. Du bist abhängig von ihr (wie ich bei meiner) und sie hat keine Ahnung wie es weiter gehen soll. Aber ihr braucht entweder externe Hilfe, und zwar keine von Freunden die keine objektiven Ratschläge geben können, und/oder ihr braucht Abstand damit euer Nähe-Distanz-Verhältnis wieder gerade rückt.
Mach jetzt nicht alles mögliche um ihr zu gefallen, setz auch mal Grenzen (auf normale Art und Weise) ... das waren alles Sachen die ich nicht mehr konnte.

Ich kann euch nur raten möglichst schnell eine Paartherapie/-beratung zu machen, weil so wird es vielleicht wirklich nur der lauf in ein Messer.
 

helpless2000

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Hallo Manu78,
deinen Strang habe ich schon durch
Danke, dass du deine Meinung hier lässt. Eine Paartherapie hatten wir ja bereits angefangen, ich habe auch tatsächlich überlegt vorzuschlagen es auch weiterhin damit zu versuchen. Das Problem ist, dass sie eine innere Barriere aufgebaut hat. Ich finde zu ihr keinerlei emotionalen Zugang. Jegliche Art Emotionen setzt sie eher unter Druck. Daher lasse ich im Grunde alles Geschehen, alles nach Ihren Regeln laufen, damit die letzte Verbindung zu ihr nicht auch noch zerbrochen wird. Ich weiß, dass es Regeln auch meinerseits geben müsste. Ich weiß aber auch, dass es dazu führen würde, dass sie dann wahrscheinlich geht. Vielleicht für immer.
 

Manu78

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Hallo Manu78,
deinen Strang habe ich schon durch
Danke, dass du deine Meinung hier lässt. Eine Paartherapie hatten wir ja bereits angefangen, ich habe auch tatsächlich überlegt vorzuschlagen es auch weiterhin damit zu versuchen. Das Problem ist, dass sie eine innere Barriere aufgebaut hat. Ich finde zu ihr keinerlei emotionalen Zugang. Jegliche Art Emotionen setzt sie eher unter Druck. Daher lasse ich im Grunde alles Geschehen, alles nach Ihren Regeln laufen, damit die letzte Verbindung zu ihr nicht auch noch zerbrochen wird. Ich weiß, dass es Regeln auch meinerseits geben müsste. Ich weiß aber auch, dass es dazu führen würde, dass sie dann wahrscheinlich geht. Vielleicht für immer.
Ja, das war bei mir ähnlich ... oder ist es zum Teil noch (?), aber das bringt euch nichts. Du wirst nur unterwürfig und kleiner wirken, was bei ihr auch kein Interesse auslöst, und dann verlierst du sie auch.

Weiter die Paartherapie versuchen, und vielleicht mal eine Zeit lang räumlichen Abstand nehmen könnte schon helfen.
Mir kommt es im Moment so vor, als bist du gerade der sichere Hafen für sie, weil sie sonst keinen hat, das ist nicht gut.
 

helpless2000

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Hallo Manu78,

Ich denke du hast Recht. Das Schlimme ist, dass man selbst eigentlich weiß was die richtige Konsequenz sein müsste, aber das Herz es einfach nicht schafft. Sie hat mir so oft gesagt sie liebt mich nicht mehr, von daher hat das Ganze ohnehin wenig Perspektive. Das ist mir leider klar, so schmerzlich es auch ist.
Dennoch sagte sie mir vor ihrem Einzug, dass sie "uns" vermisst habe. Das war dann aber auch schon Alles.
 

Ai0

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Hallo Helpless,
deine Geschichte liest sich wirklich furchtbar. Das tut mir so leid, was du da gerade erlebst!

Diese Aussagen deiner Ex erinnern mich sehr stark an meine Ex. Teils hatte sie fast die gleichen Aussagen getroffen wie deine Ex. Auch die Wiederannäherung hatten wir und dann kam sehr überraschend für mich ein Cut.

Ich denke, du solltest die Trennung aktuell forcieren. Das sie wieder eingezogen ist, wirkt weniger authentisch, sondern eher aus der Not heraus. Auch dieses hin und her und sie wissen nicht, was sie will… ich denke, wenn du das Spiel so jetzt mitspielst ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie dich wieder verlassen wird.

Ich denke, du solltest jetzt für dich einstehen. Alles was ich jetzt schreibe ist unendlich schwer und ich bin ehrlich: keine Ahnung, ob ich das an deiner Stelle könnte. Jedoch denke ich, dass du so die best mögliche Ausgangslage für die Zukunft schaffst:

Sei sachlich und pragmatisch und erklär ihr, wie du dich fühlst und was diese Ungewissheit mit dir macht. Dass du sie sogar bis zu einem gewissen Punkt verstehen kannst (falls du das kannst), dass du so aber keine Beziehung mit ihr führen willst.
Du gibst ihr nun die Zeit und den Raum, denn sie brauch, um herauszufinden, was ob sie „euch“ doch will oder nicht. Bis dahin wirst du aber erstmal auf dich achten und das fängt damit an, dass ihr eine räumliche Trennung herstellt.
Sie könne sie sehr gerne bei dir melden, wenn sie sich wieder gefunden hat, weiß, was sie will und an eurer Beziehung arbeiten möchte. Und dann könne man weitersehen, ob es noch passt…

Aus meiner Sicht zeigst du ihr damit, dass du die Beziehung schon willst, aber eben nicht so, wie sie gerade ist. So kann sie schauen, ob sie das will, weil sie Angst bekommt dich zu verlieren, dich vermisst und bei dir sein will, oder ob es wirklich so ist, wie sie es die letzte Zeit über wahrgenommen hat.

Ich weiß, wie viel ich jetzt von dir „verlange“ und wie gesagt, keine Ahnung, ob ich das machen könnte. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass du jetzt Abstand schaffen musst und ihr die Sicherheit nehmen solltest.

Zu dem denke ich, dass viele Exen, die sagen, dass sie keine Gefühle mehr haben bzw. uns nicht mehr vermissen, schlichtweg mit einer falschen Erwartungshaltung an eine Beziehung gehen: Die Erwartung, dass das Kribbeln und das Neue oder das Aufregende nie vergehen wird. Aber das ist ein Irrglaube. Liebe ist „langweilig“, „Gewohnheit“, „Berechenbarkeit“ und „Zuverlässigkeit“. Es ist das Gefühl, Zeit mit dem besten Freund/ der besten Freundin zu verbringen, für den/die man auch Nachts um 2 Uhr am Bahnhof warten wird, damit er/sie nicht alleine nach Hause gehen muss. Es ist die Gewissheit, dass derjenige/diejenige sich sofort auf den Weg machen wird, wenn es einem schlecht geht und/oder man irgendetwas brauch - seien es Medikamente, Essen, Bücher… . Nur all das vermittelt eben eine Sicherheit, die nicht mehr aufregend ist. Und das wiederum fühlt sich nicht mehr so an, wie als noch alles neu war…

Aus meiner Sicht fehlt da häufig auch eine bewusste Entscheidung. Die Entscheidung, ob man mit dem Menschen ein gemeinsames Leben führen kann, weil es passt, oder aber eben nicht, weil man das „Kribbeln“ wieder spüren will.
Stattdessen wird gesagt, man habe keine Gefühle mehr.

Sicherlich ist es komplexer, als meine Darstellung, dennoch denke ich, dass es in diese Richtung geht.

Versuch selber etwas Abstand zu gewinnen und verschaff ihr die unfreiwillige Möglichkeit dich zu vermissen, weil DU jetzt weg bist.
 
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helpless2000

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Hallo Ai0...


"Es ist das Gefühl, Zeit mit dem besten Freund/ der besten Freundin zu verbringen, für den/die man auch Nachts um 2 Uhr am Bahnhof warten wird, damit er/sie nicht alleine nach Hause gehen muss. Es ist die Gewissheit, dass derjenige/diejenige sich sofort auf den Weg machen wird, wenn es einem schlecht geht und/oder man irgendetwas brauch - seien es Medikamente, Essen, Bücher…"

Du sprichst mir aus der Seele. Ich hasse sie dafür, dass sie alles wegwerfen will, für ein Kribbeln, was dann wieder verschwindet nach ein paar wenigen Monaten. Liebe ist so viel mehr als das.

Leider bin ich auch nach diesen Wochen immer noch sehr "labil" und daher sehr nah am Wasser gebaut. Das halte ich für äußerst ungünstig, denn sie bekommt das nun auch immer noch mit.

Körperlich so wie auch psychisch ist es eine Ausnahmesituation. Neben meiner Nierenkolik, Folge-OP steht am Freitag an, habe ich nun auch noch eine Magenschleimhautenzündung eingefangen. Man gönnt sich ja sonst nichts :D

Meine Ex ist durch und durch unsicher. Das räumt sie selbst ja auch ein. Erst heute tat sie das. Sie sagte mir "dich würde ich gerne auch küssen, aber eben auch wen Neues. Der Reiz des Neuen ist da".

Tja, das tut nicht nur weh, sondern stellt so viel in Frage. Ich hätte nie gedacht, dass es so kommt.

Eine räumliche Trennung steht jedenfalls so oder so an. Sie ist bereits fleißig auf Suche. Bis dahin versuche ich mich rar zu machen und busy zu sein.
LG
 

Ai0

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Ein Tipp, den ich im Nachgang meiner Trennung mal bekommen hatte war: wenn du merkst, dass der andere sich trennen will, komm ihm zuvor.

Sprich wenn sie sich jetzt noch unsicher ist, solltest du ihr das wirklich geben, was sie will.
Du musst nur für dich eine Frage beantworten: Was ist, sollte sie in eurer Auszeit/während der Trennung etwas neues (temporäres) anfangen? Kannst du damit umgehen? Insbesondere, falls es sie wieder näher zu dir brächte?

Du wirst vermutlich nur eine Chance haben: sie muss wieder anfangen dich zu vermissen. Dazu musst du ihr aber den Raum und die Zeit lassen, dass sie sich ausprobieren kann.
Aber selbst dann ist es keinesfalls sicher, dass sie zurückkommen wird.
 
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helpless2000

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Hallo Ai0,
getrennt sind wir ja offiziell schon. Sie lebt hier nur noch. Ein paar Brocken wirft sie mir hier und da zu, das nährt Hoffnungen, die ich eigentlich nicht haben dürfte. Du hast Recht. Diesen Schritt zu gehen kostet dennoch sehr viel Mut.
LG
 

helpless2000

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Hallo,
ich berichte einfach mal wie es weiter ging, damit ich es mir von der Seele schreibe.
Also mittlerweile ist es so, dass meine Ex wieder etwas zugänglicher wirkt, sowohl in ihren Worten als auch in ihren Handlungen. Zwischendurch gab es einige emotionale Ausbrüche meinerseits, ließ sich nicht vermeiden, und einige Gespräche, um etwas mehr Klarheit in das Chaos zu bringen.
Sie meinte vor zwei Tagen, dass sie definitiv zwei Wohnungen anstrebt, damit sich jeder auf sich konzentrieren und unabhängig voneinander wieder glücklich werden kann. Ihr sei das wichtig, um das mit uns zu retten. Ich sei ihre Priorität Nummer 1, sie hat auch Angst, dass ich ihr die Zeit nicht mehr gebe, die sie aktuell braucht und sie es sich damit selbst verbaut. Auch habe sie gemerkt, dass "da noch was ist" als sie in der einen Woche in der Unterkunft (airbnb) gewesen sei.
Was das genau heißt habe ich nicht erfragt, sondern es gekonnt überspielt und versucht cool zu bleiben.
Ich habe jetzt natürlich den enormen Drang schnellstmöglich diese Wohnsituation zu klären, um ihr das Vermissen zu ermöglichen und spiele mit dem Gedanken erst einmal ein paar Tage zu Freunden zu gehen.
Heute werde ich ein zweites mal operiert und bin daher eh erstmal zwei Tage nicht daheim. In der Zeit kann ich mir also Gedanken machen und hoffentlich klären wie es für mich weitergeht.
LG
 
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helpless2000

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Es ist einfach unfassbar schwer so stark bleiben zu müssen. An alle da draußen, die ihre große Liebe vermissen, ich hoffe es wird irgendwann erträglicher. Es tut in jeder Sekunde weh.
 

helpless2000

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Hallo zusammen,
habe jetzt durch meinen Aufenthalt im Krankenhaus Zeit und Abstand zum Nachdenken. Morgen wäre ich bei einer Familienfeier eingeladen, nächste Woche ebenfalls. Ex hat mir signalisiert, dass sie sich sehr freuen würde, wenn ich auch komme und es ginge die Familie ja auch nichts an mit uns. Schließlich sei uns selbst der "aktuelle Stand/Status" nicht mal bekannt.
Da frage ich mich was diese kryptischen Sätze sollen, denn sie hat ja nun mal eindeutig die Beziehung beendet.
Die damit verbundenen Konsequenzen will sie nicht so ganz tragen, sprach ja auch von ihrer "Angst" darüber, dass ich sie nicht mehr wolle, wenn sie sich zu lange Zeit nehme.
Ich habe nun aber für mich beschlossen beide Familienfeiern abzusagen, da ich natürlich auch zwingend einen emotionalen Ausbruch auf der Feier vermeiden möchte und auch, um die Grenze der Trennung zu unterstreichen. Sie wird das vermutlich nur bedingt verstehen, aber akzeptieren. Ich liebe ihre Familie, aber sie muss anfangen zu spüren welche Konsequenzen eine Trennung nach sich zieht.

LG
 

Ai0

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Erstmal gute Besserung! Ich hoffe es war kein schwererer Eingriff und die Genesung läuft gut und möglichst schmerzfrei.

Ich denke es war die richtige Entscheidung ihr abzusagen. Wie sie selber schreibt, ihr wisst selber nicht, was das nun ist bzw. wisst ihr es schon: sie hat die Beziehung beendet.
Die Familienfeiern wären da einfach unangebracht bzw. würden auch falsche Signale senden.

Ich denke du gehst da schon in eine gute Richtung. Signalisiere ihr, dass es noch nicht zu spät ist, ABER das es nun an ihr liegt. Sie muss investieren und dir zeigen, dass es ihr ernst ist.

Das ist ein extremer Balanceakt! Jedoch schau dich mal in den anderen Strängen hier so um. Du bist (so wirkt es jedenfalls) aktuell in einer verhältnismäßig guten Ausgangslage. Versuch dir das bewusst zu machen und damit die Schwere abzulegen. Ihre Aufgabe ist nun klar. Deine hingegegeb scheint zu sein, dass du 2 Dinge erlernen/wiederfinden musst:
-Geduld
-Unabhängigkeit bzw. Zeit für dich zu investieren
 
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helpless2000

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Hallo Ai0,
schön von dir zu lesen. Schaue auch immer mal, ob es in deinem Strang Updates gibt
Die beiden Punkte, also Unabhängigkeit und Geduld, die hast du bemerkenswert herausgearbeitet.
Tatsächlich gibt es die Momente, in denen man die Flinte ins Korn werfen will.

Auch muss ich endlich unabhängig werden, denn alles dreht sich, nach wie vor, um sie. Ich will endlich loslassen, habe aber Angst sie dann ganz zu verlieren. Ich denke dennoch sie braucht das, um zu begreifen, dass sie mich noch liebt. Wenn dem denn so ist.
Im Grunde führen wir weiterhin eine Art Beziehung, nur ohne die Vorzüge und emotionale Nähe. Das halte ich auf Dauer nicht aus.
LG
 

Anariel

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Hallo liebe helpless,

Sehr seltsam, dich mit dem Nick anzusprechen - so hilflos wirkst du gar nicht :). Ich habe mich jetzt auch mal bei dir eingelesen... Beim Thema Fehlgeburt musste ich etwas schlucken, das habe ich auch vor ein paar Monaten durch.

Erstmal hoffe ich, du hast die OP gut überstanden - und ich finde es gut, dass du die Feiern abgesagt hast, da hast du wahrscheinlich auch gesundheitlich nicht die schlechteste Entscheidung getroffen.

Ich denke auch, dass es gut wäre, wenn du die räumliche Trennung jetzt rtwas vorantreibst. Du musst dich ihr ja nicht verschließen, aber es wäre wohl gut, wenn du ihr beim Thema "Abstand schaffen" immer einen Schritt voraus bist. Das ist besser, wenn sie merken soll, was es bedeutet, wenn du nicht mehr greifbar für sie bist - aber es wird auch dir besser tun, weil du dann selbst das Ruder in die Hand genommen hast und nicht immer ängstlich auf ihren nächsten Schritt warten musst.

Erstmal gute Besserung :)
 
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Xuxu
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  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
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  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
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  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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