Blaumeise
Mitglied
- Registriert
- 5 Sep. 2019
- Beiträge
- 26
Hallo liebe Comunity,
ich habe euch gefunden da ich auf verzweifelten Suche nach Antworten oder Tipps bin.
Mein Nochehemann und ich haben uns vor einem Jahr nach 15 Jahren Ehe getrennt.
Gründe für die Trennung gab es einige, wir beide haben unsere Ehe an die Wand gefahren. Der Auslöser war jedoch seine Kollegin. Er sagte mir dass er mich nicht mehr liebt und höchstwahrscheinlich in sie verliebt ist und ohne sie nicht kann.
Einige Wochen später bestritt er das er in sie verliebt ist. Sagte und sagt bis heute dass sie nur befreundet sind und sich auf der Arbeit unterstützen. Dass er das mit der Verliebtheit nur gesagt hatte damit ich ihn hasse und uns die Trennung leichter fällt.
Da ich aber meine meinen Mann ganz gut zu kennen, bin ich mir sicher dass er mehr Gefühle für sie hatte oder noch hat. Sie ist übrigens verheiratet, zur Zeit mit einer Frau.
Das Eigenartige war, als wir zwar getrennt waren aber noch zusammen lebten, waren wir uns oft näher als die letzten Jahre in der Beziehung.
Zusammenfassend, damit es nicht zu lang wird, wir leben seit fast einem Jahr getrennt, kamen mehrmals zusammen, auf seine Initiative hin. Er sagte jedes mal dass seine Gefühle für mich wieder da sind. Und die letzten beiden Male war die "Freundschaft" zu der Kollegin beendet. Das vorletzte mal von ihr. Das letzte mal sagte er, er hat die Freundschaft beendet, weil nach dem was vorgefallen war als sie die "Freundschaft" beendete, keine Freundschaft möglich ist. Leider war das gelogen.
Jedes mal fing es wunderschön an und endete nach 6-8 Wochen. Immer aus dem selben Grund. Angeblich fühlte er sich unter Druck gesetzt durch meine Bedingung. Meine Bedingung war und ist: ich oder sie. Beides ist nicht möglich.
In letzten paar Monaten sagt er ehrlich das er uns beide haben möchte, mich als Frau und sie als gute Freundin weil sie auch zusammenarbeiten müssen.
Er sagt dass er nicht weiß was mit ihm los ist.
Erst war er hin und her gerissen, weil, er das freie Leben haben wollte, andererseits aber mich vermisse.
Seit ein paar Monaten und verstärkt die letzten ca 3 Wochen gesteht er mir oft dass er mich liebt, mit mir zusammen sein möchte, war zum ersten Beratungsgespräch (alleine) hingegangen, schickte mir Blumen mit Karte in der er sich entschuldigte dafür dass er mir immer wieder weh tut, für all die Chancen die ich ihm gab die er vermasselte, dass sein Leben ohne mich keinen Sinn macht...
Aber, er beendet diese "Freundschaft" nicht. Er sagt dass er nicht weiß warum er so handelt, dass er weiß dass er ein Idiot ist weil er mir, der tollsten Frau der Welt sowas antut.
Er streitet ab dass er in sie verliebt ist und dass sie ihm wichtiger ist. Seine Handlungen zeigen aber doch das Gegenteil, oder?
In einer Woche fährt er in seine alte Heimat und hat mich gebeten mitzukommen. Dafür müssten wir (unser Kind auch) bei ihm die Nacht davor übernachten.
Ich habe das abgelehnt. Zwar würde ich gerne, aber...ich denke es ist besser Abstand zu wahren.
Darauf schrieb er dass diese Fahrt vielleicht das zusammenschweißen würde was zusammen gehört. Dass ihm das vielleicht helfen würde im Kopf klarer zu werden. Dass er mit mir gerne eine Eheberatung wahrnehmen möchte falls ich sie noch will.
Wir hatten aber schon mehrere gemeinsame Fahrten in seine alte Heimat und auch Städtetrip übers Wochenende innerhalb dieses Jahres. Diese fanden wir auch sehr schön. Und sind immer noch an der selben Stelle was uns angeht.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich liebe diesen Mann immer noch. Wenn wir zusammen sind, ist es schön. Es ist leidenschaftlich, wir üben starke Anziehungskraft auf einander aus. Nur nach einiger Zeit wird er wieder unsicherer. Er sagt, es kommen Ängste ihn ihm hoch dass es wieder so werden könnte wie die letzten Jahre in der Beziehung.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
ich habe euch gefunden da ich auf verzweifelten Suche nach Antworten oder Tipps bin.
Mein Nochehemann und ich haben uns vor einem Jahr nach 15 Jahren Ehe getrennt.
Gründe für die Trennung gab es einige, wir beide haben unsere Ehe an die Wand gefahren. Der Auslöser war jedoch seine Kollegin. Er sagte mir dass er mich nicht mehr liebt und höchstwahrscheinlich in sie verliebt ist und ohne sie nicht kann.
Einige Wochen später bestritt er das er in sie verliebt ist. Sagte und sagt bis heute dass sie nur befreundet sind und sich auf der Arbeit unterstützen. Dass er das mit der Verliebtheit nur gesagt hatte damit ich ihn hasse und uns die Trennung leichter fällt.
Da ich aber meine meinen Mann ganz gut zu kennen, bin ich mir sicher dass er mehr Gefühle für sie hatte oder noch hat. Sie ist übrigens verheiratet, zur Zeit mit einer Frau.
Das Eigenartige war, als wir zwar getrennt waren aber noch zusammen lebten, waren wir uns oft näher als die letzten Jahre in der Beziehung.
Zusammenfassend, damit es nicht zu lang wird, wir leben seit fast einem Jahr getrennt, kamen mehrmals zusammen, auf seine Initiative hin. Er sagte jedes mal dass seine Gefühle für mich wieder da sind. Und die letzten beiden Male war die "Freundschaft" zu der Kollegin beendet. Das vorletzte mal von ihr. Das letzte mal sagte er, er hat die Freundschaft beendet, weil nach dem was vorgefallen war als sie die "Freundschaft" beendete, keine Freundschaft möglich ist. Leider war das gelogen.
Jedes mal fing es wunderschön an und endete nach 6-8 Wochen. Immer aus dem selben Grund. Angeblich fühlte er sich unter Druck gesetzt durch meine Bedingung. Meine Bedingung war und ist: ich oder sie. Beides ist nicht möglich.
In letzten paar Monaten sagt er ehrlich das er uns beide haben möchte, mich als Frau und sie als gute Freundin weil sie auch zusammenarbeiten müssen.
Er sagt dass er nicht weiß was mit ihm los ist.
Erst war er hin und her gerissen, weil, er das freie Leben haben wollte, andererseits aber mich vermisse.
Seit ein paar Monaten und verstärkt die letzten ca 3 Wochen gesteht er mir oft dass er mich liebt, mit mir zusammen sein möchte, war zum ersten Beratungsgespräch (alleine) hingegangen, schickte mir Blumen mit Karte in der er sich entschuldigte dafür dass er mir immer wieder weh tut, für all die Chancen die ich ihm gab die er vermasselte, dass sein Leben ohne mich keinen Sinn macht...
Aber, er beendet diese "Freundschaft" nicht. Er sagt dass er nicht weiß warum er so handelt, dass er weiß dass er ein Idiot ist weil er mir, der tollsten Frau der Welt sowas antut.
Er streitet ab dass er in sie verliebt ist und dass sie ihm wichtiger ist. Seine Handlungen zeigen aber doch das Gegenteil, oder?
In einer Woche fährt er in seine alte Heimat und hat mich gebeten mitzukommen. Dafür müssten wir (unser Kind auch) bei ihm die Nacht davor übernachten.
Ich habe das abgelehnt. Zwar würde ich gerne, aber...ich denke es ist besser Abstand zu wahren.
Darauf schrieb er dass diese Fahrt vielleicht das zusammenschweißen würde was zusammen gehört. Dass ihm das vielleicht helfen würde im Kopf klarer zu werden. Dass er mit mir gerne eine Eheberatung wahrnehmen möchte falls ich sie noch will.
Wir hatten aber schon mehrere gemeinsame Fahrten in seine alte Heimat und auch Städtetrip übers Wochenende innerhalb dieses Jahres. Diese fanden wir auch sehr schön. Und sind immer noch an der selben Stelle was uns angeht.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich liebe diesen Mann immer noch. Wenn wir zusammen sind, ist es schön. Es ist leidenschaftlich, wir üben starke Anziehungskraft auf einander aus. Nur nach einiger Zeit wird er wieder unsicherer. Er sagt, es kommen Ängste ihn ihm hoch dass es wieder so werden könnte wie die letzten Jahre in der Beziehung.
Habt ihr vielleicht Tipps für mich?