Geezer
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- 17 Apr. 2017
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Hallo,
habe mich hier nun schon viel gelesen und versuche mich jetzt seit einer Woche in der KS. Sie meldet sich immer wieder sporadisch sowohl Text als auch Anrufe.
Mit den Texten kann ich nun schon recht gut umgehen nur bei Anrufen bin ich wohl noch zu emotional und unbeholfen.
Nun zu meiner Geschichte.
Ich habe eine Arbeitskollegin in die ich wohl schon längere Zeit schwer verliebt war, nach vielen stundenlange Gesprächen, nahm ich irgendwann meinen Mut zusammen und zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Was sie auch erwiderte.
Wir behielten unsere stundenlangen Gespräche weiterhin bei und die "Beziehung" wurde inniger.
Wir beide (ich 38, Witwer; sie 34, ein Kind) hatte schwere Zeiten hinter uns, beide Verluste in der direkten Verwandtschaft. Bei mir sind diese schon länger her und ich habe diese wohl besser verarbeiten können wie sie. Sie muss noch viele bürokratische Dinge deswegen regeln, die zu ihrem sonst schon strikt getimten Tagesablauf bzw. Wochenablauf hinzukommen.
Nach ca. 2 Wochen trennte sie sich, dass erste Mal von mir. Ich nahm dies dann ohne Drama hin und sagte, dass ich es wohl Schade finde und ging meiner Weg. Nach 3 Tagen nahm ich noch einmal Kontakt auf und fragte wie es ihr geht. Am Ende dieser Konversation, sagte sie ich solle kommen wenn ich will.
Wir hatte dann 4 gemeinsame Wochen in denen alles wunderbar lief, ich aber durchaus verstand, dass sie sich noch nicht 100% Prozent binden kann, da ihre privaten Probleme für sie noch sehr belastend sind.
Nach er zweiten Woche, war ich dann die nächsten zwei Wochen jeden Tag bei ihr und es verlief alles rund auch mit ihrem Kind verstand ich mich wunderbar. Ich sagte ihr das ich sie liebe und sie sagte mir das selbe. Sie bezog mich auch in ihrer Planungen mit ein und ich zog hier mit, da ich ihr zeigen wollte, dass ich mir eine längere Beziehung mit ihr wünsche.
An einem Tag, den wir gemeinsam verbrachten und alles wunderbar verlief, ihr Kind aber sehr fordernd war, kam sie dann mit der Situation nicht klar. Ich versuchte sie zu stützen, sie sagte aber nur, dass sie sich jetzt zurück ziehen muss. Ich packte darauf hin schon mal meine Sachen, da mir Angst und Bange wurde und sie so zurückweisend zu mir war. Ich kümmerte mich dann um ihren Sohn. Ich hatte dann noch einen Termin, ich fragte ob ich diesen Ausfallen lassen soll, sie sagte aber das ich diesen wahrnehmen soll, gab mir den Wohnungsschlüssel. Als ich wieder kam war die Stimmung immer noch sehr gespannt. Wir redeten kurz und ich versuchte zu erklären was bei mir passiert ist und ich wirklich Angst hatte sie zu verlieren. Am nächsten Morgen, war die Stimmung immer noch sehr angespannt und ich versuchte es erneut zu erklären. Bei Abschied, ich ging in die Arbeit, bekam ich keinen Kuss.
Später bekam ich dann eine SMS, dass sie das so nicht wolle und kann und es ihr leid tue.
Dann begann ich wohl alle Fehler zu machen die es so gibt, lange Diskussionen...
Dies ist nun alles 16 Tage her.
In diesen Gesprächen erfuhr ich, dass sie jetzt eine Mauer errichte hat und da keine Gefühle mehr sind. Ich kann nicht verstehen, wie man dies innerhalb von 12 Stunden schafft.
Dann habe ich noch verstanden, dass es wohl momentan die falsche Zeit ist und sie sich nicht sicher ist ob ich der richtige Mann bin. Sie sagt auch immer, dass sie mich vor ihr schützen muss, was mich dann zusätzlich verwirrt, da sie sich immer wieder meldet.
Ich liebe diese Frau wirklich, ich weis das unsere gemeinsame Zeit sehr kurz war. Aber ich bin nicht der Typ der sich wahllos verliebt, ich muss den Charakter eines Menschen lieben können.
Darum frisst es mich momentan auf. Ich konzentriere mich sehr auf mich momentan (Sport, soziale Kontakte, neue Dinge tun.)
So nun die Fragen die sich auf tun.
Mit welchem Trennungstyp habe ich es den zu tun und gibt es überhaupt noch eine Chance?
mache ich mit der KS, alles richtig oder soll ich auf sie zu gehen?
Entschuldigt den wohl konfusen Text, aber heute bin ich ziemlich down.
habe mich hier nun schon viel gelesen und versuche mich jetzt seit einer Woche in der KS. Sie meldet sich immer wieder sporadisch sowohl Text als auch Anrufe.
Mit den Texten kann ich nun schon recht gut umgehen nur bei Anrufen bin ich wohl noch zu emotional und unbeholfen.
Nun zu meiner Geschichte.
Ich habe eine Arbeitskollegin in die ich wohl schon längere Zeit schwer verliebt war, nach vielen stundenlange Gesprächen, nahm ich irgendwann meinen Mut zusammen und zog ihren Kopf zu mir und küsste sie. Was sie auch erwiderte.
Wir behielten unsere stundenlangen Gespräche weiterhin bei und die "Beziehung" wurde inniger.
Wir beide (ich 38, Witwer; sie 34, ein Kind) hatte schwere Zeiten hinter uns, beide Verluste in der direkten Verwandtschaft. Bei mir sind diese schon länger her und ich habe diese wohl besser verarbeiten können wie sie. Sie muss noch viele bürokratische Dinge deswegen regeln, die zu ihrem sonst schon strikt getimten Tagesablauf bzw. Wochenablauf hinzukommen.
Nach ca. 2 Wochen trennte sie sich, dass erste Mal von mir. Ich nahm dies dann ohne Drama hin und sagte, dass ich es wohl Schade finde und ging meiner Weg. Nach 3 Tagen nahm ich noch einmal Kontakt auf und fragte wie es ihr geht. Am Ende dieser Konversation, sagte sie ich solle kommen wenn ich will.
Wir hatte dann 4 gemeinsame Wochen in denen alles wunderbar lief, ich aber durchaus verstand, dass sie sich noch nicht 100% Prozent binden kann, da ihre privaten Probleme für sie noch sehr belastend sind.
Nach er zweiten Woche, war ich dann die nächsten zwei Wochen jeden Tag bei ihr und es verlief alles rund auch mit ihrem Kind verstand ich mich wunderbar. Ich sagte ihr das ich sie liebe und sie sagte mir das selbe. Sie bezog mich auch in ihrer Planungen mit ein und ich zog hier mit, da ich ihr zeigen wollte, dass ich mir eine längere Beziehung mit ihr wünsche.
An einem Tag, den wir gemeinsam verbrachten und alles wunderbar verlief, ihr Kind aber sehr fordernd war, kam sie dann mit der Situation nicht klar. Ich versuchte sie zu stützen, sie sagte aber nur, dass sie sich jetzt zurück ziehen muss. Ich packte darauf hin schon mal meine Sachen, da mir Angst und Bange wurde und sie so zurückweisend zu mir war. Ich kümmerte mich dann um ihren Sohn. Ich hatte dann noch einen Termin, ich fragte ob ich diesen Ausfallen lassen soll, sie sagte aber das ich diesen wahrnehmen soll, gab mir den Wohnungsschlüssel. Als ich wieder kam war die Stimmung immer noch sehr gespannt. Wir redeten kurz und ich versuchte zu erklären was bei mir passiert ist und ich wirklich Angst hatte sie zu verlieren. Am nächsten Morgen, war die Stimmung immer noch sehr angespannt und ich versuchte es erneut zu erklären. Bei Abschied, ich ging in die Arbeit, bekam ich keinen Kuss.
Später bekam ich dann eine SMS, dass sie das so nicht wolle und kann und es ihr leid tue.
Dann begann ich wohl alle Fehler zu machen die es so gibt, lange Diskussionen...
Dies ist nun alles 16 Tage her.
In diesen Gesprächen erfuhr ich, dass sie jetzt eine Mauer errichte hat und da keine Gefühle mehr sind. Ich kann nicht verstehen, wie man dies innerhalb von 12 Stunden schafft.
Dann habe ich noch verstanden, dass es wohl momentan die falsche Zeit ist und sie sich nicht sicher ist ob ich der richtige Mann bin. Sie sagt auch immer, dass sie mich vor ihr schützen muss, was mich dann zusätzlich verwirrt, da sie sich immer wieder meldet.
Ich liebe diese Frau wirklich, ich weis das unsere gemeinsame Zeit sehr kurz war. Aber ich bin nicht der Typ der sich wahllos verliebt, ich muss den Charakter eines Menschen lieben können.
Darum frisst es mich momentan auf. Ich konzentriere mich sehr auf mich momentan (Sport, soziale Kontakte, neue Dinge tun.)
So nun die Fragen die sich auf tun.
Mit welchem Trennungstyp habe ich es den zu tun und gibt es überhaupt noch eine Chance?
mache ich mit der KS, alles richtig oder soll ich auf sie zu gehen?
Entschuldigt den wohl konfusen Text, aber heute bin ich ziemlich down.