Fiona_Harmony
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- 29 Dez. 2021
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Hallo,
ich möchte hier mal gerne meine sehr komplizierte Situation darstellen, muss aber dafür weit ausholen.
Ich habe im November 2016 meinen Partner kennengelernt. Er war zu dem Zeitpunkt noch unglücklich verheiratet und war insgesamt 10 Jahre mit der Frau zusammen. Ich war gerade 4 Monate getrennt von meinem damaligen Freund.
Wir lernten uns kennen, hatten eine starke Anziehung zwischen uns. Im Januar 2017 trennten er und seine Frau sich. Ich war anfangs sehr unsicher, hatte Angst und wollte mich eigentlich nicht auf ihn einlassen, weil ich das Leid einer Trennung kaum ertrage und Angst hatte, dass es mir wieder passiert. Ich betonte, dass ich was echtes will, was lange hält und dass man nicht einfach alles wegwirft, nur weil es mal eine Krise gibt. Zuneigung, Ehrlichkeit und Kommunikation sind mir am wichtigsten. Er sagte er stellt sich das genau so vor. Wir hatten unzählige stundenlange Gespräche. Er war die treibende Kraft und hat mich immer wieder aus dem Rückzug geholt.
3 Jahre ging eigentlich alles soweit gut, am 3. Jahrestag sagte er dann endlich, dass er mich liebt und ich zog bei ihm ein. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, ich erreiche ihn nicht zu 100%, er lässt sich nie ganz auf mich ein. Ich vermutete, dass er das Scheitern seiner Ehe nicht verarbeitet hatte. Heiraten kam für ihn auch nicht mehr infrage, obwohl ich beim Kennenlernen betonte, dass ich das irgendwann mal möchte.
Ich habe immer alles gegeben in dieser Beziehung, andere bezeichnen mich als "die perfekte Freundin". Ich ließ ihm all seine Freiheiten, die er brauchte und habe versucht ihm alles recht zu machen. Habe aber auch Probleme sofort angesprochen, wobei ich merkte, dass er immer mehr vor Konflikten floh.
Irgendwann, nachdem das 4. Jahr rum war wurden seine Handlungen stetig weniger. Kaum Komplimente, wenig Aufmerksamkeit, Alleingänge. Er fing im Frühjahr 2020 an ein Haus zu bauen. Ich wusste von ihm, dass er beim ersten Hausbau schon Probleme hatte und Antidepressiva bekam (das war bevor wir uns kennengelernt haben). Außerdem ist er ein Mensch, der sich immer starken Leistungsdruck macht, mit Druck aber wiederum nicht umgehen kann und ihm wird schnell alles zu viel.
Am 13.09.2020 sagte er mir dann er wüsste nicht, ob er noch mit mir zusammen sein möchte, ob das schon alles in seinem Leben gewesen sein soll. Er nannte mir Gründe, die in meinen Augen keine Gründe waren. Man könne nicht mit mir auf Konzerte gehen und wildcampen. Kompromissbereit war er aber auch nicht. Ich wartete fast 6 Monate. Dann sprach ich ihn darauf an "soll ich nun gehen oder bleiben?" er sagte" ich möchte, dass du bleibst." Dann war eine Zeit lang wieder alles soweit in Ordnung, wobei die Konfliktscheue bestehen blieb, nach wiederum 6 Monaten merkte ich, dass wieder weniger von ihm kam.
Natürlich machte ich auch Druck. Erklärte ihm wie eine Beziehung funktioniert, dass eine Beziehung nicht bestehen bleiben kann, wenn man aufhört zu handeln und einfach nichts tut. Dass man immer an einer funktionierenden Beziehung arbeiten muss.
Leider hat er sich vollkommen dagegen gewehrt.
Am 31.07.2021 sprach er mich, dennoch überraschend, an: ich kann das nicht mehr, ich will nicht mehr. Er hätte keine Gefühle mehr. Ich bettelte natürlich um eine Chance. Er sagte nein. Dann fuhr ich am nächsten Tag ohne Ankündigung 3 Tage weg. Er telefonierte mir hinterher, rief Freundinnen an und meine Mutter. Meine Mutter sagte er habe geweint, er sagt er hat es nicht.
Trotzdem blieb ich. Wir haben dann wieder erwarten viel unternommen. Waren aus, zu zweit, mit Freunden. Waren essen, Bowlen und all sowas. Er schlief regelmäßig mit mir, allerdings küsste er mich nicht mehr auf den Mund.
Nach einiger Zeit tat er das dann auch wieder. Dann wieder nicht. Ein hin und her. Die ersten Tage schlief er auch im Gästezimmer, dann wieder bei mir. Ich habe ihm immer die freie Wahl gelassen. Im Oktober fing er auch wieder an mit unserem Ritual, wenn er beruflich weg war, morgens ein guten Morgen mit kusssmiley zu schreiben.
Irgendwann brachte eine Freundin mich auf die Depression. Ich telefonierte mit Ärzten, redete mit meinem Psychologen. Alles wies darauf hin.
Immer wieder schob er mir die Schuld für seinen geistigen Zustand zu, wegen mir würde es ihm schlecht gehen. Ich hätte seine Weichheit die ganze Zeit ausgenutzt. Ich habe das ignoriert, denn ich weiß, dass ich nicht der Grund für all das bin.
Im November hatte er dann eine OP und ging danach 3 Wochen auf Reha. Auch dort schrieb er mir. Ich besuchte ihn. Beim zweiten Mal buchte ich eine Ferienwohnung. Er entschied selbst, dass er dort bei mir schläft und mit mir schläft.
Als er Anfang Dezember nach Hause kam, freute er sich. Bei der Party, die wir dann mit Freunden hatten, küsste er mich mehrmals den Abend über auf den Mund. Er schlief auch wieder mit mir.
Dann ca. 1 Woche später zog er plötzlich wieder ins Gästezimmer und brach jeglichen Körperkontakt zu mir ab.
Er betonte wieder dass er ja etwas entschieden hätte und ich das ja ignorieren würde. Er hätte uns den Sommer über eine Chance gegeben aber seine Gefühle wären nicht wieder gekommen. Allerdings hat er mich über diese Chance nicht informiert und auch nicht, dass er uns nun keine mehr gibt und hat auch sonst kein Wort über unser "Problem" verloren. Das habe ich ihm auch so gesagt. Dass ich mich ungerecht behandelt fühle. Ich habe ihm auch schon vorher gesagt, dass man Gefühle wieder zurückholen kann, man muss nur dementsprechend handeln und es wollen (ich hatte ein Seminar bei einem Paartherapeuten gemacht zu Kommunikation in der Beziehung und dort wurde dieses Thema auch behandelt) Das entsprechende Video darüber haben wir uns auch zusammen angesehen. Aber er lässt nicht mit sich reden. Trotzdem habe ich mitbekommen wie er abends mein Licht ausmacht, mich streichelt und Gute Nacht sagt. Zu Weihnachten hat er mir trotzdem etwas geschenkt, was ich mir lange gewünscht habe. Zwar verbrachte er Heiligabend bei seinen Eltern, anders als sonst, kam aber am 1. Weihnachtstag mit zu meinen.
Einen Abend war ich ohne was zu sagen weggefahren, ich fuhr nur durch die Gegend und habe geheult. Als ich wieder kam, sagte er nur: Na, bist jetzt befriedigt?
Er ging davon aus, dass ich Sex mit jemand anderem hatte
Gestern Abend war ich wieder unterwegs und als ich zurück kam, sagte er nur wie siehst du denn aus?!
Meine Haare waren wohl etwas durcheinander. Ich spürte seine Unsicherheit (ich muss dazu erwähnen, dass ich hochsensibel bin und die Stimmungen/Emotionen anderer Personen spüre). Auch als ich dann nicht wie üblich zu ihm ins Bett kroch um gute Nacht zu sagen, sondern nur ins Zimmer schaute und "Nacht" sagte, spürte ich seine Unsicherheit, auch extrem in der Stimmlage als er antwortete.
Ich glaube nicht, dass er keine Gefühle mehr hat, denn dann würde er anders handeln, denke ich. Sagte auch mein Psychologe.
Ich habe allerdings nun mehrmals schriftlich und mündlich meinen Standpunkt klar gemacht. Er weiß was ich für ihn empfinde und was ich mir wünsche. Ich bin nun am Ende meiner Kraft und ich denke mir bleibt nichts, als zu resignieren und meine Sachen zu packen.
Ich vermute auch, dass evtl. eine Andere im Spiel ist. Denn als ich ihn darauf angesprochen habe, sagte er weder ja noch nein.
Ich habe versucht mich soweit es geht kurz zu halten. Nun meine Frage, hat diese Beziehung überhaupt noch eine Chance? Was kann ich tun?
Achso, er ist 42 und ich bin 29 fürs Verständnis.
(Achso und zu allem kommt auch noch, dass er in der Kindheit einiges durchgemacht hat, was er mir allerdings erst vor 2 Wochen erzählt hat. Er beginnt nun ab nächstem Jahr eine Hypnosetherapie um "sein inneres kind" zu heilen. Daher kommt nämlich sein Leistungsdruck und die Konfliktscheue und mit Sicherheit sich noch andere Dinge. Er erinnert sich allerdings an nicht viel.)
Ach und warum ich mir das alles gebe... Ich liebe diesen Mann abgöttisch. Ich kannte diese Gefühle, die ich für ihn habe vorher nicht, obwohl ich schon 2x geliebt habe. Mir macht die Tiefe der Gefühle sogar Angst. (Stichwort Dualseele, falls damit jmd hier was anfangen kann)
Aber ändern kann ich daran nichts. Er ist der Mann, den ich mir immer gewünscht habe. Zumindest war er das die ersten Jahre. Ich weiß nicht was passiert ist, dass sich die ganze Sache so stark geändert hat..
Viele Grüße
ich möchte hier mal gerne meine sehr komplizierte Situation darstellen, muss aber dafür weit ausholen.
Ich habe im November 2016 meinen Partner kennengelernt. Er war zu dem Zeitpunkt noch unglücklich verheiratet und war insgesamt 10 Jahre mit der Frau zusammen. Ich war gerade 4 Monate getrennt von meinem damaligen Freund.
Wir lernten uns kennen, hatten eine starke Anziehung zwischen uns. Im Januar 2017 trennten er und seine Frau sich. Ich war anfangs sehr unsicher, hatte Angst und wollte mich eigentlich nicht auf ihn einlassen, weil ich das Leid einer Trennung kaum ertrage und Angst hatte, dass es mir wieder passiert. Ich betonte, dass ich was echtes will, was lange hält und dass man nicht einfach alles wegwirft, nur weil es mal eine Krise gibt. Zuneigung, Ehrlichkeit und Kommunikation sind mir am wichtigsten. Er sagte er stellt sich das genau so vor. Wir hatten unzählige stundenlange Gespräche. Er war die treibende Kraft und hat mich immer wieder aus dem Rückzug geholt.
3 Jahre ging eigentlich alles soweit gut, am 3. Jahrestag sagte er dann endlich, dass er mich liebt und ich zog bei ihm ein. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, ich erreiche ihn nicht zu 100%, er lässt sich nie ganz auf mich ein. Ich vermutete, dass er das Scheitern seiner Ehe nicht verarbeitet hatte. Heiraten kam für ihn auch nicht mehr infrage, obwohl ich beim Kennenlernen betonte, dass ich das irgendwann mal möchte.
Ich habe immer alles gegeben in dieser Beziehung, andere bezeichnen mich als "die perfekte Freundin". Ich ließ ihm all seine Freiheiten, die er brauchte und habe versucht ihm alles recht zu machen. Habe aber auch Probleme sofort angesprochen, wobei ich merkte, dass er immer mehr vor Konflikten floh.
Irgendwann, nachdem das 4. Jahr rum war wurden seine Handlungen stetig weniger. Kaum Komplimente, wenig Aufmerksamkeit, Alleingänge. Er fing im Frühjahr 2020 an ein Haus zu bauen. Ich wusste von ihm, dass er beim ersten Hausbau schon Probleme hatte und Antidepressiva bekam (das war bevor wir uns kennengelernt haben). Außerdem ist er ein Mensch, der sich immer starken Leistungsdruck macht, mit Druck aber wiederum nicht umgehen kann und ihm wird schnell alles zu viel.
Am 13.09.2020 sagte er mir dann er wüsste nicht, ob er noch mit mir zusammen sein möchte, ob das schon alles in seinem Leben gewesen sein soll. Er nannte mir Gründe, die in meinen Augen keine Gründe waren. Man könne nicht mit mir auf Konzerte gehen und wildcampen. Kompromissbereit war er aber auch nicht. Ich wartete fast 6 Monate. Dann sprach ich ihn darauf an "soll ich nun gehen oder bleiben?" er sagte" ich möchte, dass du bleibst." Dann war eine Zeit lang wieder alles soweit in Ordnung, wobei die Konfliktscheue bestehen blieb, nach wiederum 6 Monaten merkte ich, dass wieder weniger von ihm kam.
Natürlich machte ich auch Druck. Erklärte ihm wie eine Beziehung funktioniert, dass eine Beziehung nicht bestehen bleiben kann, wenn man aufhört zu handeln und einfach nichts tut. Dass man immer an einer funktionierenden Beziehung arbeiten muss.
Leider hat er sich vollkommen dagegen gewehrt.
Am 31.07.2021 sprach er mich, dennoch überraschend, an: ich kann das nicht mehr, ich will nicht mehr. Er hätte keine Gefühle mehr. Ich bettelte natürlich um eine Chance. Er sagte nein. Dann fuhr ich am nächsten Tag ohne Ankündigung 3 Tage weg. Er telefonierte mir hinterher, rief Freundinnen an und meine Mutter. Meine Mutter sagte er habe geweint, er sagt er hat es nicht.
Trotzdem blieb ich. Wir haben dann wieder erwarten viel unternommen. Waren aus, zu zweit, mit Freunden. Waren essen, Bowlen und all sowas. Er schlief regelmäßig mit mir, allerdings küsste er mich nicht mehr auf den Mund.
Nach einiger Zeit tat er das dann auch wieder. Dann wieder nicht. Ein hin und her. Die ersten Tage schlief er auch im Gästezimmer, dann wieder bei mir. Ich habe ihm immer die freie Wahl gelassen. Im Oktober fing er auch wieder an mit unserem Ritual, wenn er beruflich weg war, morgens ein guten Morgen mit kusssmiley zu schreiben.
Irgendwann brachte eine Freundin mich auf die Depression. Ich telefonierte mit Ärzten, redete mit meinem Psychologen. Alles wies darauf hin.
Immer wieder schob er mir die Schuld für seinen geistigen Zustand zu, wegen mir würde es ihm schlecht gehen. Ich hätte seine Weichheit die ganze Zeit ausgenutzt. Ich habe das ignoriert, denn ich weiß, dass ich nicht der Grund für all das bin.
Im November hatte er dann eine OP und ging danach 3 Wochen auf Reha. Auch dort schrieb er mir. Ich besuchte ihn. Beim zweiten Mal buchte ich eine Ferienwohnung. Er entschied selbst, dass er dort bei mir schläft und mit mir schläft.
Als er Anfang Dezember nach Hause kam, freute er sich. Bei der Party, die wir dann mit Freunden hatten, küsste er mich mehrmals den Abend über auf den Mund. Er schlief auch wieder mit mir.
Dann ca. 1 Woche später zog er plötzlich wieder ins Gästezimmer und brach jeglichen Körperkontakt zu mir ab.
Er betonte wieder dass er ja etwas entschieden hätte und ich das ja ignorieren würde. Er hätte uns den Sommer über eine Chance gegeben aber seine Gefühle wären nicht wieder gekommen. Allerdings hat er mich über diese Chance nicht informiert und auch nicht, dass er uns nun keine mehr gibt und hat auch sonst kein Wort über unser "Problem" verloren. Das habe ich ihm auch so gesagt. Dass ich mich ungerecht behandelt fühle. Ich habe ihm auch schon vorher gesagt, dass man Gefühle wieder zurückholen kann, man muss nur dementsprechend handeln und es wollen (ich hatte ein Seminar bei einem Paartherapeuten gemacht zu Kommunikation in der Beziehung und dort wurde dieses Thema auch behandelt) Das entsprechende Video darüber haben wir uns auch zusammen angesehen. Aber er lässt nicht mit sich reden. Trotzdem habe ich mitbekommen wie er abends mein Licht ausmacht, mich streichelt und Gute Nacht sagt. Zu Weihnachten hat er mir trotzdem etwas geschenkt, was ich mir lange gewünscht habe. Zwar verbrachte er Heiligabend bei seinen Eltern, anders als sonst, kam aber am 1. Weihnachtstag mit zu meinen.
Einen Abend war ich ohne was zu sagen weggefahren, ich fuhr nur durch die Gegend und habe geheult. Als ich wieder kam, sagte er nur: Na, bist jetzt befriedigt?
Er ging davon aus, dass ich Sex mit jemand anderem hatte
Gestern Abend war ich wieder unterwegs und als ich zurück kam, sagte er nur wie siehst du denn aus?!
Meine Haare waren wohl etwas durcheinander. Ich spürte seine Unsicherheit (ich muss dazu erwähnen, dass ich hochsensibel bin und die Stimmungen/Emotionen anderer Personen spüre). Auch als ich dann nicht wie üblich zu ihm ins Bett kroch um gute Nacht zu sagen, sondern nur ins Zimmer schaute und "Nacht" sagte, spürte ich seine Unsicherheit, auch extrem in der Stimmlage als er antwortete.
Ich glaube nicht, dass er keine Gefühle mehr hat, denn dann würde er anders handeln, denke ich. Sagte auch mein Psychologe.
Ich habe allerdings nun mehrmals schriftlich und mündlich meinen Standpunkt klar gemacht. Er weiß was ich für ihn empfinde und was ich mir wünsche. Ich bin nun am Ende meiner Kraft und ich denke mir bleibt nichts, als zu resignieren und meine Sachen zu packen.
Ich vermute auch, dass evtl. eine Andere im Spiel ist. Denn als ich ihn darauf angesprochen habe, sagte er weder ja noch nein.
Ich habe versucht mich soweit es geht kurz zu halten. Nun meine Frage, hat diese Beziehung überhaupt noch eine Chance? Was kann ich tun?
Achso, er ist 42 und ich bin 29 fürs Verständnis.
(Achso und zu allem kommt auch noch, dass er in der Kindheit einiges durchgemacht hat, was er mir allerdings erst vor 2 Wochen erzählt hat. Er beginnt nun ab nächstem Jahr eine Hypnosetherapie um "sein inneres kind" zu heilen. Daher kommt nämlich sein Leistungsdruck und die Konfliktscheue und mit Sicherheit sich noch andere Dinge. Er erinnert sich allerdings an nicht viel.)
Ach und warum ich mir das alles gebe... Ich liebe diesen Mann abgöttisch. Ich kannte diese Gefühle, die ich für ihn habe vorher nicht, obwohl ich schon 2x geliebt habe. Mir macht die Tiefe der Gefühle sogar Angst. (Stichwort Dualseele, falls damit jmd hier was anfangen kann)
Aber ändern kann ich daran nichts. Er ist der Mann, den ich mir immer gewünscht habe. Zumindest war er das die ersten Jahre. Ich weiß nicht was passiert ist, dass sich die ganze Sache so stark geändert hat..
Viele Grüße
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