Wie war das noch mit gedanklich zerfleischen?
Sitzt der Stachel immer noch?
Ich denke seit letzter Woche wenig an AM. Ich habe seine Entscheidung akzeptiert, weil ich ihn verstehen kann. Er hat die Trennung nie verarbeitet und wir alle hier wissen, dass man so keine neue Beziehung aufbauen kann
Ich habe den "Vorteil", dass er immer ehrlich war und ich wusste, dass das passieren kann/wird. Ich muss sein Verhalten nicht interpretieren, da es eine logische Konsequenz ist.
Tut trotzdem weh.
In ihren Kopf würde ich allerdings zu gerne mal schauen. Und nicht nur ich.
Was ich gestern alles erfahren habe, wie sie bereits während und auch kurz nach der Beziehung über ihn gesprochen hat
Das kann nur toxisch sein.
Und ich weiß jetzt, das ExEF ihn nicht nur 1x bei mir geortet hat. Sie wusste zu jeder Zeit wo er war
Er denkt es war nur das eine Mal, wo ja mein angeblicher Freund hier war.
Du machst dir da zu viele Gedanken, vor allem was Ihn und die Dame angeht! Es gibt zu viele Möglichkeiten, die sein können oder passieren können.
Netter Spiegelversuch, zieht aber nicht
Wenn ich versuche die beiden zu verstehen, hat das nichts mit meinen Gefühlen für ihn zu tun. Das sind Gedanken, die wir uns als Außenstehende alle machen. Zumal es uns allen weh tut zu sehen, wie sie grade Gäste vergraulen, die das Herz der Bar ausmachen nur um ihrer eigenen Interesse über die des anderen stellen. Das will ich hier auch gar nicht diskutieren. War nur zur Abrundung meiner eigentlichen Frage gedacht.
Ich möchte auf eine Situation vorbereitet sein, die unweigerlich auf mich zu kommen wird. Möchte für mich einen Plan haben, falls er oder sie mir sagt, dass ich wieder gehen soll um nicht impulsiv sondern clever zu reagieren. Und da bin ich unsicher was der richtige Weg ist. Fragen weshalb ich Hausverbot bekomme, nett sagen "ok" und gehen oder wortlos umdrehen?
Natürlich wäre mir am liebsten, wenn diese Situaotion nicht eintritt aber seine Reaktion letzte Woche könnte darauf schließen lassen, dass er bereits wusste, dass ich auf ihrer Liste stehe, er aber zu feige war es mir zu sagen