Seele
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- 13 Jan. 2024
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Danke lieber Wolfgang.
Nach meinen Dienstreisen und Energietanken lässt sich jetzt etwas mehr Zeit finden.
Wie von dir vorgeschlagen, hatte ich es umgesetzt. Ich hielt mich ebenfalls in seiner Krankheitsphase zurück und ließ ihn kommen.
Unser erster Kontaktabbruch ist in solch einer Krankheitszeit passiert. Das wollte ich nicht wieder erzeugen.
Er war seid Mittwoch ohne Fieber und deutlich kommunikativer. Ich hielt es für eine gute Idee ihn mit "Gemeinheiten" in den Urlaub zuschicken. Da er schon einige Tage auf mich verzichtete, war er bereits geplagt und je länger die Abwesenheit zu mir ist, desto unruhiger wird er.
Es fielen unter anderem die folgenden Wörter über den Tag verteilt und mehr als 3mal für das Unterbewusstsein. Feuchtgebiete, nass/feucht, heiß, verschiedene Wassertiere die ich jetzt nicht aufzähle und über Nacht vögeln.
An dem Mittwochabend schien es besonders zu wirken, da die gewöhnlichen 3 Sätze über Schweinkram durch ihn deutlich überschritten wurde.
Ich melde mich weiterhin nicht als erstes, bleibe nett und reagiere gelegentlich auf seine Zweideutigkeit. Ab und zu deute ich ebenfalls etwas an. Antworte in unregelmäßigen Abständen. Mal gleich, mal mehrere Stunden später, wie es meine Zeit erlaubt.
Seid wir diese, für einige unverständliche, Kommunikation über Tagesablauf, Ereignisse, Ideen oder gemeinsame Interessen haben, ist er deutlich zugewandter geworden.
Sein aktuelles Verhalten lässt sich beschreiben in er ist täglich deutlich netter. Es folgen freundliche guten Morgen Grüße. Interessiert sich für meinen Tag/ Arbeit, mein Wohlergehen, bietet Hilfen an, entschuldigt sich wenn er der Meinung war mit mir nicht respektvoll umgegangen zu sein, ist trotz Urlaub häufig am handy und schreibt mir weiterhin über den Tag verteilt.
Jeden Tag teilt er mir seinen Gedanken mit, demnächst das ausgefallene Treffen nachzuholen und oh Wunder, er überlegt das ganze über Nacht umzusetzen. Allerdings mit dem Hintergedanken etwas anderes als schlafen zu praktizieren.
Nach meinen Dienstreisen und Energietanken lässt sich jetzt etwas mehr Zeit finden.
Wie von dir vorgeschlagen, hatte ich es umgesetzt. Ich hielt mich ebenfalls in seiner Krankheitsphase zurück und ließ ihn kommen.
Unser erster Kontaktabbruch ist in solch einer Krankheitszeit passiert. Das wollte ich nicht wieder erzeugen.
Er war seid Mittwoch ohne Fieber und deutlich kommunikativer. Ich hielt es für eine gute Idee ihn mit "Gemeinheiten" in den Urlaub zuschicken. Da er schon einige Tage auf mich verzichtete, war er bereits geplagt und je länger die Abwesenheit zu mir ist, desto unruhiger wird er.
Es fielen unter anderem die folgenden Wörter über den Tag verteilt und mehr als 3mal für das Unterbewusstsein. Feuchtgebiete, nass/feucht, heiß, verschiedene Wassertiere die ich jetzt nicht aufzähle und über Nacht vögeln.
An dem Mittwochabend schien es besonders zu wirken, da die gewöhnlichen 3 Sätze über Schweinkram durch ihn deutlich überschritten wurde.
Ich melde mich weiterhin nicht als erstes, bleibe nett und reagiere gelegentlich auf seine Zweideutigkeit. Ab und zu deute ich ebenfalls etwas an. Antworte in unregelmäßigen Abständen. Mal gleich, mal mehrere Stunden später, wie es meine Zeit erlaubt.
Seid wir diese, für einige unverständliche, Kommunikation über Tagesablauf, Ereignisse, Ideen oder gemeinsame Interessen haben, ist er deutlich zugewandter geworden.
Sein aktuelles Verhalten lässt sich beschreiben in er ist täglich deutlich netter. Es folgen freundliche guten Morgen Grüße. Interessiert sich für meinen Tag/ Arbeit, mein Wohlergehen, bietet Hilfen an, entschuldigt sich wenn er der Meinung war mit mir nicht respektvoll umgegangen zu sein, ist trotz Urlaub häufig am handy und schreibt mir weiterhin über den Tag verteilt.
Jeden Tag teilt er mir seinen Gedanken mit, demnächst das ausgefallene Treffen nachzuholen und oh Wunder, er überlegt das ganze über Nacht umzusetzen. Allerdings mit dem Hintergedanken etwas anderes als schlafen zu praktizieren.