S
Sowieso
Gelöschter User
Hallo ihr lieben,
ich lese bereits eine Zeit lang in diesem Forum und habe mich nun dazu entschlossen mein Geschichte mit euch zu teilen.
Ich bin In eine Affäre gestolpert, ganz der Klassiker auf der Arbeit mit meinem Chef.
Ich bin Mitte 30, verheiratet und 2 Kinder.
Er Anfang 50, verheiratet ebenfalls 2 Kinder.
Meine Geschichte begann vor 2 Jahren. mit meinem Chef hatte und habe ich bei der Arbeit nur wenig Kontakt Punkte.
Bemerkt das er äußerst attraktiv ist habe ich aber bereits am ersten Arbeitstag. Ich habe dem aber keine weitere Bedeutung zugeschrieben da wir beide einen Ehering trugen.
Nach etwa einem Jahr fingen wir jedoch an zunächst vorsichtig später deutlich offensiver miteinander zu flirten.
Ich fing an mich für ihn in der Arbeit offensichtlich herzurichten und er suchte meine Nähe. Die Blicke wurden intensiver und um ehrlich zu sein war es irgendwann kaum mehr standzuhalten uns nicht vom Fleck weg zu knutschen.
Wie es so ist, kamen wir uns an der Weihnachtsfeier unsere Firma sehr nah.
Ab da ging es los... wir schrieben täglich WhatsApp und telefonierten.
Wir kamen uns, nein er kam mir, auch emotional sehr nah. Ich habe es sehr lange geschafft den Gefühlen standzuhalten. Als er nach Etwa einem halben Jahr davon sprach in mich verliebt zu sein habe ich es immer noch geschafft mich emotional abzuschotten.
Mir war von Beginn an bewusst das wir eine Affäre/ Nebenbeziehung hatten von daher habe ich nie einen Gedanken daran verloren mit ihm zusammen seien zu wollen.
wir hatten eine sehr schöne Zeit, wir waren uns sehr nah, haben viel miteinander unternommen und hatten den bombastischen Sex und heftige Streits.
Bis er sich beinahe unmerklich zurück gezogen hat, also nur physisch. Wir haben uns nicht mehr getroffen aber weiterhin täglichen WhatsApp oder Telefon Kontakt mit Gefühlsbekundungen seinerseits, meine Reaktion darauf war im Nachhinein vorhersehbar.
Mir wurde bewusst, ich hatte mich verliebt. .
Ich habe seinen Rückzug mit seinem Stress in Verbindung gebracht und mich ebenfalls zurück gehalten, was mir ehrlicherweise nicht ganz so leicht gefallen ist.
Irgendwann hab ich den Fehler gemacht ihn darauf anzusprechen.
Ich habe ihm gesagt das mir der rein digitale und telefonische Kontakt nicht reicht. Seine Reaktion war ein weiterer Rückzug da ich Druck machen würde (es war nur ein einziges Gespräch ohne Vorwürfe)
Er bat mich um Geduld, das übliche Blabla... viel Stress, Kontrolle zuhause...
Es wurde sogar besser, er nahm sich wieder mehr Zeit. Aber für mich mit dem hässlichen Gefühl er tut es weil ich es will nicht weil er es will.
Dieser dumpfe Schmerz machte sich in mir breit, die Leichtigkeit ging verloren.
nach einem Streit im vergangenen Dezember wurde es nur noch schlimmer.
Nicht sein Verhalten mir gegenüber sondern dieses immer leise bei mir mitschwingende Gefühl des Schmerzes.
Dieses Gefühl überschattete von nun an auch unsere Treffen.
ich habe lange überlegt was ich tuen kann um alles wieder so schön werden zu lassen wie es war als es begann.
Ich kam zu dem Schluss, dass ich hier gar nichts mehr in der Hand. Ich habe keinerlei Handlungsspielraum.
Dieses Gefühl wurde größer und ich hatte auch immer mehr den Eindruck ich gebe mit jedem Kuss ein Stück Würde ab.
Also habe ich es beendet vor einer Woche ( wir haben keinerlei Kontakt mehr. Das erste mal Überhaupt) .
Ich habe das für mich getan damit meine Selbstachtung zurück kommt. Mir ging es auch sehr gut mit der Entscheidung bis heute... ich fange an zu zweifeln. Ich will ihn irgendwie wieder aber auch nicht.
Ich vermisse ihn. Ich vermisse „es“. Ich vermisse was wir hatten.
Ich weiß dies hier ist ein Strategie Forum und ich mir im Moment nich nicht einmal im Klaren darüber was ich will.
Ich glaube ich bereue meine Entscheidung und frage mich ob er sich wohl noch mal melden wird oder mich vermisst.
ich überlege die ganze Zeit wie ich mich verhalten soll wenn er sich noch mal melden sollte.
ich danke euch fürs lesen.
viele liebe Grüße
Sowieso
ich lese bereits eine Zeit lang in diesem Forum und habe mich nun dazu entschlossen mein Geschichte mit euch zu teilen.
Ich bin In eine Affäre gestolpert, ganz der Klassiker auf der Arbeit mit meinem Chef.
Ich bin Mitte 30, verheiratet und 2 Kinder.
Er Anfang 50, verheiratet ebenfalls 2 Kinder.
Meine Geschichte begann vor 2 Jahren. mit meinem Chef hatte und habe ich bei der Arbeit nur wenig Kontakt Punkte.
Bemerkt das er äußerst attraktiv ist habe ich aber bereits am ersten Arbeitstag. Ich habe dem aber keine weitere Bedeutung zugeschrieben da wir beide einen Ehering trugen.
Nach etwa einem Jahr fingen wir jedoch an zunächst vorsichtig später deutlich offensiver miteinander zu flirten.
Ich fing an mich für ihn in der Arbeit offensichtlich herzurichten und er suchte meine Nähe. Die Blicke wurden intensiver und um ehrlich zu sein war es irgendwann kaum mehr standzuhalten uns nicht vom Fleck weg zu knutschen.
Wie es so ist, kamen wir uns an der Weihnachtsfeier unsere Firma sehr nah.
Ab da ging es los... wir schrieben täglich WhatsApp und telefonierten.
Wir kamen uns, nein er kam mir, auch emotional sehr nah. Ich habe es sehr lange geschafft den Gefühlen standzuhalten. Als er nach Etwa einem halben Jahr davon sprach in mich verliebt zu sein habe ich es immer noch geschafft mich emotional abzuschotten.
Mir war von Beginn an bewusst das wir eine Affäre/ Nebenbeziehung hatten von daher habe ich nie einen Gedanken daran verloren mit ihm zusammen seien zu wollen.
wir hatten eine sehr schöne Zeit, wir waren uns sehr nah, haben viel miteinander unternommen und hatten den bombastischen Sex und heftige Streits.
Bis er sich beinahe unmerklich zurück gezogen hat, also nur physisch. Wir haben uns nicht mehr getroffen aber weiterhin täglichen WhatsApp oder Telefon Kontakt mit Gefühlsbekundungen seinerseits, meine Reaktion darauf war im Nachhinein vorhersehbar.
Mir wurde bewusst, ich hatte mich verliebt. .
Ich habe seinen Rückzug mit seinem Stress in Verbindung gebracht und mich ebenfalls zurück gehalten, was mir ehrlicherweise nicht ganz so leicht gefallen ist.
Irgendwann hab ich den Fehler gemacht ihn darauf anzusprechen.
Ich habe ihm gesagt das mir der rein digitale und telefonische Kontakt nicht reicht. Seine Reaktion war ein weiterer Rückzug da ich Druck machen würde (es war nur ein einziges Gespräch ohne Vorwürfe)
Er bat mich um Geduld, das übliche Blabla... viel Stress, Kontrolle zuhause...
Es wurde sogar besser, er nahm sich wieder mehr Zeit. Aber für mich mit dem hässlichen Gefühl er tut es weil ich es will nicht weil er es will.
Dieser dumpfe Schmerz machte sich in mir breit, die Leichtigkeit ging verloren.
nach einem Streit im vergangenen Dezember wurde es nur noch schlimmer.
Nicht sein Verhalten mir gegenüber sondern dieses immer leise bei mir mitschwingende Gefühl des Schmerzes.
Dieses Gefühl überschattete von nun an auch unsere Treffen.
ich habe lange überlegt was ich tuen kann um alles wieder so schön werden zu lassen wie es war als es begann.
Ich kam zu dem Schluss, dass ich hier gar nichts mehr in der Hand. Ich habe keinerlei Handlungsspielraum.
Dieses Gefühl wurde größer und ich hatte auch immer mehr den Eindruck ich gebe mit jedem Kuss ein Stück Würde ab.
Also habe ich es beendet vor einer Woche ( wir haben keinerlei Kontakt mehr. Das erste mal Überhaupt) .
Ich habe das für mich getan damit meine Selbstachtung zurück kommt. Mir ging es auch sehr gut mit der Entscheidung bis heute... ich fange an zu zweifeln. Ich will ihn irgendwie wieder aber auch nicht.
Ich vermisse ihn. Ich vermisse „es“. Ich vermisse was wir hatten.
Ich weiß dies hier ist ein Strategie Forum und ich mir im Moment nich nicht einmal im Klaren darüber was ich will.
Ich glaube ich bereue meine Entscheidung und frage mich ob er sich wohl noch mal melden wird oder mich vermisst.
ich überlege die ganze Zeit wie ich mich verhalten soll wenn er sich noch mal melden sollte.
ich danke euch fürs lesen.
viele liebe Grüße
Sowieso