Eden Rose
Aktives Mitglied
- Registriert
- 31 März 2016
- Beiträge
- 619
Vielen Dank für eure Beiträge!!
Ich wusste erstmal nicht wohin, die Heilpraktikerin war ein erster Anlaufpunkt um jemand zum reden zu haben der von außen draufkuckt. Ich hab mich da auch bisschen informiert, auch über sie, und das ist schon was seriöses. Wir gehen da nicht tiefenpsychologisch vor. Sie versucht einfach mich aufzubauen.
Ich bin an der Reha dran, wenn man spontan ist, hat man mit Glück bereits nach ein/zwei Wochen einen Platz wenn jemand wegen Krankheit absagt.
Das nie wieder ist in meinem Kopf verankert weil er sich garantiert nie wieder bei mir meldet. Das kann ich absolut ausschließen, das tut er nicht. Und da ich es auch nicht tue (tun darf), hat sich das Ganze für immer erledigt. Das versuche ich zu akzeptieren. Es ist so endgültig durch die Neue vor allem, dass ich mir da nix vormachen darf, denk ich.
Ich habe keine Hoffnung, dass er sich jemals helfen lässt, er ist 52, das wird nix mehr.
Ich habe Angst, in einer jahrelangen Hoffnung zu enden die am Ende völlig utopisch ist.
Ich hätte gerne etwas Wut. Er hat sich wirklich sehr mies verhalten und noch nachgetreten.
Aber ich empfinde nur Trauer.
Ich wusste erstmal nicht wohin, die Heilpraktikerin war ein erster Anlaufpunkt um jemand zum reden zu haben der von außen draufkuckt. Ich hab mich da auch bisschen informiert, auch über sie, und das ist schon was seriöses. Wir gehen da nicht tiefenpsychologisch vor. Sie versucht einfach mich aufzubauen.
Ich bin an der Reha dran, wenn man spontan ist, hat man mit Glück bereits nach ein/zwei Wochen einen Platz wenn jemand wegen Krankheit absagt.
Das nie wieder ist in meinem Kopf verankert weil er sich garantiert nie wieder bei mir meldet. Das kann ich absolut ausschließen, das tut er nicht. Und da ich es auch nicht tue (tun darf), hat sich das Ganze für immer erledigt. Das versuche ich zu akzeptieren. Es ist so endgültig durch die Neue vor allem, dass ich mir da nix vormachen darf, denk ich.
Ich habe keine Hoffnung, dass er sich jemals helfen lässt, er ist 52, das wird nix mehr.
Ich habe Angst, in einer jahrelangen Hoffnung zu enden die am Ende völlig utopisch ist.
Ich hätte gerne etwas Wut. Er hat sich wirklich sehr mies verhalten und noch nachgetreten.
Aber ich empfinde nur Trauer.