Bitte helft mir, gibts eine Chance noch?

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Jens69

Gelöschter User
Hallo an Euch alle,

ich habe mich in dem Forum registriert, weil ich nicht mehr weiter weiß. Freunde sagen, es gibt noch Hoffnung, aber ich selber bin am Boden zerstört und Lebensglück ist passé.

Es geht darum, dass ich meine Ex-Freundin zurück gewinnen will. Ich habe schon viel über Kontaktsperre gelesen und was es bewirken soll, hatte damit auch Teilerfolge. Leider habe es bislang nicht geschafft, es strikt durchzuhalten. Der Schmerz und die Sehnsucht waren / sind zu groß um gar keinen Kontakt zu haben. Der letzte Kontakt war erst heute.

Also ich erzähle von Anfang an. Es wird eine sehr lange Geschichte und ich hoffe, Ihr scheltet mich dafür nicht allzusehr.

Es begann im Herbst 2009. Ich suchte ein neues Webradio zum Senden. Da ich ja schon in diversen Radios gesendet hatte, und dadurch eine gute Bekannte mit der ich kumpelhaft befreundet bin, kennengelernt hatte, kontaktierte diese Bekannte mich, sie hätte ein neues Radio aufgetan, wo es mir sicherlich auch gefallen würde. Ich schaute es mir an, es gefiel mir und ich begann dort zu senden.

Dann traf ich dort auf meine Ex. Es war NICHT die Bekannte, die mich dort ins Radio holte. Meine Ex wünschte sich Lieder bei mir, eins als ich zu senden begann und eins, bevor sie ins Bett ging. Wir kamen miteinander schriftlich damals über msn ins Gespräch. Zuerst über den Account des Radios, später über meinen privaten Account. Von Anfang an hatte ich ein Auge auf sie geworfen. Ihr süßes Foto tat sein übriges. Sie spielte von Anfang an mit offenen Karten und sagte, sie ist verheiratet, jedoch die Ehe ist nur noch ein pflichtmäßiges nebeneinander her. Keine Umarmung, keiner Zärtlichkeiten, Sex schon gar nicht.

Zu dieser Zeit war ich verbittert wegen der Situation, in welcher ich mich befand. Noch "bedient" von ihrer Vorgängerin, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, allgemeine Lebenssituation. Ich war der Meinung, Frauen wollen nur ihren Vorteil und ließ genau diese Emotionen an meiner Ex in den Gesprächen richtig aus.

Sie hingegen reagierte mit Verständnis, vielen Gesprächen und einer Hartnäckigkeit, hinter diese Mauer zu kommen, die ich um mich errichtet hatte. Es führte dazu, dass ich m ich durch das Schreiben in sie verliebte. Jeden Tag hatten wir Kontakt. Sie kam immer wieder auf mich zu, um mich nach meinem Befinden zu fragen und was ich so den Tag über erlebt habe, etc. Die Schreiben gingen stundenlang. Sie wollte unbedingt wissen, was ist das für ein Mensch, der hinter dieser Mauer steckte.

Dann kam der 30. Dezember 2009, wo wir auch zum ersten Mal telefonierten. Es war gegen Mittag. Mein Geldeingang war noch nicht gebucht und sie rief mich an (ich hatte ihr zuvor meine Handy- und Festnetznummer gegeben, wo ich damals noch in Gelsenkirchen wohnte). Es ist auch eine Fernbeziehung, sie wohnt in der Nähe von Stuttgart.

Sie rief mich überraschenderweise an, um mir einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Ich war völlig überrascht, ich hatte mit diesem Anruf nie gerechnet. Dann sagte ich ihr: Nun, wie soll dieser gute Rutsch aussehen. Geld nicht da, also wird mein guter Rutsch aus Fensterkitt knabbern und Leitungswasser trinken bestehen. Sofort wollte sie meine Adresse haben. Ich zögerte und fragte: Was hast du vor? Sie antwortete: Gib mir einfach Deine Adresse. Ich erwiderte: Schlag es dir aus dem Kopf, mir Geld zu schicken. Sie sagte nur ganz keck: Hm, dann muss ich das anders machen. Und jetzt rück deine Adresse raus. - ich gab sie ihr.

Ich erwiderte wieder: Ich will nicht, dass sie mir irgendwas schickt. Die Antwort war: Und wenn doch? Willst du es mir dann zurück schicken und mich beleidigen? Kleinlaut sagte ich "nein...". Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und dann sagte sie: So jetzt muss ich aber aufhören, wenn ich noch alles erledigen möchte.

Am späten Nachmittag war mein Geld dann doch noch gebucht und ich schrieb ihr per offline-Nachricht: "Halt !!!! Kommando zurück !!! Geld ist da". Als sie es las und wir abends schrieben, kam dann von ihr nur: Zu spät. Schon alles erledigt. Ich erwiderte drauf: du bist unmöglich. Sie: ich weiss grins.

Am folgenden Tag, dem 31.12.2009 kam ein großes Paket (ein Karton etwas größer als ein Bananenkarton) bei mir an und enthielt alle möglichen leckeren Sachen zum Essen. Ich war von den Socken. Ich räumte es aus und ganz unten drin war ein Briefumschlag mit 50 Euro. Ich war mehr als beschämt. Ich schickte ihr eine liebe sms, in welcher ich mich bedankte und hinzufügte: Über die 50 euro reden wir aber noch, du unmögliche Nudel.

Ich hatte mich für eine Sendung zu Silvester Abend eingetragen, von 20 uhr bis open end. So gegen 0:30 kam sie in die Sendung und wünschte den Hörern ein frohes neues Jahr und mir ganz persönlich im msn. Ich schrieb: Die 50 Euro hätten aber nicht sein müssen. Sie erwiderte in ihrer wundersüßen kecken Art: Dann hast du was da und sparst außerdem noch etwas. Ich wollte dass es Dir gut geht und Du dich freust.

Dann hatten wir wieder ganz normalen Kontakt, auch täglich. Dann kam der 6. Januar 2010. Sie hatte von ihrer Arbeit noch frei. Das Thema kam auch auf Sex. Wir waren beide ziemlich angeheizt. Auf einmal stoppte sie gänzlich in diesem Schreiben. Ich fragte sie, was los sei. Sie antwortete: Nichts. Ich fragte weiter: Habe ich etwas falsches gesagt oder etwas, was dich verschreckt hat? Sie dann: Nein, das ist es nicht. Ich fragte weiter: Was ist es dann? Und dann kam die Antwort: Weil ich mehr als nur das für dich empfinde. Zuneigung, Liebe...

Es gab ein Geräusch bei mir: PLATSCH. Dieses Platsch war die Zigarette, die mir aus dem Mund fiel. Ich antwortete: Mir gehts genauso. Und das erst nicht seit heute. Sie wollte dann wissen, seit wann es bei mir so war. Ich sagte, seit wir Kontakt hatten, vom ersten Moment an. Dein süßes Foto, deine wundervollen Augen, Deine liebevolle hartnäckige Art.. einfach ALLES. Sie antwortete: Ja Jens, ich habe mich auch schon vor einiger Zeit in Dich verliebt. In deine Stimme im Radio, deine Art zu senden, deine Lockerheit dabei und auch in deine einfach tolle Art. Ich schrieb: Ja Maria (so heisst sie), komm jetzt einfach so in Gedanken in meinen Arm. Sie schrieb: mich ankuschel. Ich schrieb: Kann ich davon ausgehen, ich bin nun nicht mehr solo?? Ihre Antwort war: Ja, das kannst Du.

Ich weiss es ist ein kurioser Weg, zusammen zu kommen, und Ihr erfahrenen Forenteilnehmer werdet sicherlich wie Mr. Spock eine Augenbraue hochziehen. Aber es waren spürbar ECHTE Gefühle auf beiden Seiten. Von diesem Tag an telefonierten wir jeden Abend, um uns so nah wie möglich zu sein und uns abends "Gute Nacht" am Handy zu sagen. Wenn sie es einrichten konnte, rief sie mich sogar zwischendurch an, sofern es ihre Gelegenheit zuließ.

Vier Wochen später trafen wir uns das erste Mal. Sie kam nach Gelsenkirchen. Zwischendurch telefonierten wir, wo sie unterwegs war. Dann sagte sie: "So, hier kam grad das Schild Gelsenkirchen 40 km". Die fahre ich jetzt durch und wir sehen uns ja dann gleich. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass da die Nervosität hochschlug. SIE in ca. halber Stunde vor meiner Tür !!! Nicht zu fassen !!!!

Es klingelte. Ich ging mit Kloß im Hals an die Türsprechanlage und sagte "Ja bitte ???" Ihre Stimme an der Türspechanlage: "Ich bins. Kommst mal runter und hilfst mir hochtragen". Ich stürmte aus der Tür und das kurze warten auf den Fahrstuhl kam mir wie Stunden vor. Manno, mach hinne du Scheißteil stieß ich noch hinaus. Ich öffnete die Tür und sah sie - persönlich - leibhaftig vor mir. Sie sagte so: Lass dich mal anschauen... und nahm mich fest in den Arm. Ich gab ihr einen Kuss und flüsterte in ihr Ohr: Ich liebe Dich. Sie antwortete flüsternd: Ich liebe Dich auch. Meine nächste Frage war: Auch jetzt noch, wo du mich persönlich siehst? Sie haute mir liebevoll leicht mit der flachen Hand auf den Kopf und sagte so süß in ihrem schwäbisch: Dummerle.

In der Wohnung packte sie eine große Tasche mit Fressalien aus. Das erste was sie machte war, meinen Kühlschrank zu füllen. Ich war wieder von den Socken und beschämt. Ich sagte zur ihr: Schatz, dann kochen wir jetzt schön. Sie erwiderte: Kochen? Wo kann man hier was essen gehen? Ich sagte: Ein paar Meter weiter runter ist ein Grieche. Sie meinte: Gut dann gehen wir dahin. Wir holten uns jeder ein Pita Gyros zum Mitnehmen und eine Flasche Wein. Ich wollte meinen Gyros bezahlen, sie nahm mir das Portemonnaie aus der Hand und steckte es in meine Jackentasche. Ich lad dich ein sagte sie mit einem wundervollen Lächeln. Der Rest war ein wunderschöner kuschliger Abend bei mir zu Hause, wo es nicht zum Sex kam. Mit meinem Handy machte ich von ihr ein Foto als ich sie so im Arm hatte. Noch Monate später wenn ich sie auf dieses Foto ansprach sagte sie stets: Das Bild ist so dooooof. Weil sie nämlich vom Blitz die Augen zusammenkniff.

Der Anlass ihres Kommens war auch eine standesamtliche Hochzeit einer Chatfreundin von ihr, die ihr Mann auch kannte, wo sie Trauzeugin war. Diese Freundin von ihr wohnte in Essen und das liegt ja gleich neben Gelsenkirchen. Das haben wir dann natürlich damit verbunden, uns zu sehen.

Am nächsten Tag musste sie dann zur Hochzeit, sie sagte: Ich hab gar keine Lust dahin, aber ich habs versprochen. Die Zeremonie abhandeln, dann noch essen und danach bin ich ja wieder bei dir. Sie fuhr los und ich vermisste sie immens. Ich hatte schon da die Ängste, sie kommt nicht wieder bei mir zurück. Dann schalt ich mich aber einen Narren.. Sie muss ja zurück kommen, denn sie hat ja ihre Tasche mit den Klamotten hier...

Mir fiel allein in der Wohnung die Decke dann auf den Kopf und ich wollte gerade raus, einen kleinen Spaziergang machen. Plötzlich merkte ich, wie mir jemand von hinten die Augen zuhielt. Sie kam gerade zurück, als ich losgehen wollte. Du willst doch nicht ohne mich weg, sagte sie grinsend. Ich sagte: ich wollt grad einen kleinen Rundgang machen. Sie nahm meine Hand und sagte: Dann machen wir ihn jetzt alle beide. Sie zeigte mir dann noch ein paar Fotos von ihrer Freundin, die sie mit dem Handy nach der Trauung gemacht hatte und während des Essens. Wir machten Hand in Hand einen wunderschönen Spaziergang, hielten zwischendurch immer wieder an und küssten uns. Ich brauchte eine neue Madratze, weiss ich noch. Wir kamen am Betten-Concord in Gelsenkirchen vorbei und sie ging rein. Ich fragte sie: Was willst du denn da drin?
Sie: na wir holen dir jetzt die Madratze, die du brauchst. Auch die 150 euro für die Madratze bezalte sie. Es war eine aus dem Sonderangebot. Ich schaute betreten nach unten... Sie sagte: Wenn ich es nicht wollte, würd ichs nicht machen, also schau nicht so. Sie wollte noch etwas zu trinken einkaufen, und dann gingen wir zu mir nach Hause und verbrachten wieder einen schönen kuschligen restlichen Tag und Abend. Ohne Sex. Ich wollte sie zu nichts drängen. Sie sagte: Schatz mach schöne Musik an und dann kuschel dich zu mir. Was ich auch tat. Bis wir zusammengeknuddelt einschliefen.

Am nächten Tag wärend des Frühstücks war sie sehr ruhig und nachdenklich. Nicht mehr dieses lockere und unbeschwerte wie zuvor. Es fiel mir sofort auf. Natürlich fragte ich sie danach. Sie sagte: Schatz, es ist nichts. Ich ließ nicht locker und sprach sie an: Das merke ich doch, dass etwas ist. Sage mir bitte, was es ist. Ihre Erwiderung war: Das willst du nicht wissen. Aber gerade da wollte ich es erst recht wissen. Sie wollt erst den Tag später fahren, aber dann sagte sie: ich fahre heute schon wieder nach Hause, wenn wir gefrühstückt haben. Mir zog es den Boden unter den Füßen weg. Ich fragte warum... Sie reagierte leicht gereizt und sagte: Glaubst Du, ich kann so nach Hause fahren, wieder zu meinem Ollen und so tun als wäre nichts? Man merkt mir das doch sofort an. Ich kann dann nicht gleich wieder zur Tagesordnung übergehen.

Meine Frage war, was sie zu tun gedenkt. Sie antwortete, wir haben eine Ferienwohnung in der Nähe von Würzburg. Da fahre ich hin, um dort die Nacht zu verbringen, um wieder bisschen den Kopf frei zu bekommen. Meine Frage war: Frei von mir?? Sie antwortete: Nein, um wieder um ein normales Level zu kommen, wo ich auch zuhause wieder unter die Augen treten kann. Meinst du ich freue mich drauf und mache das gerne? Bestimmt nicht.

Mir blieb ja nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren. Wir machten Hand in Hand noch einen kleinen Spaziergang, küssten uns auch wieder dabei und dann ging sie zu ihrem Auto. Wir hatten vorher die Sachen in ihr Auto gebracht. Ich sagte zu ihr: Schatz, wenn ich jetzt da hochgehe, da ist dein Parfüm in der Luft, deine Anwesenheit ist noch da.. Deine Liebe... Sie lächelte mich an und sagte: das soll es auch. Und jetzt will ich dich nicht traurig sehen. Ich nahm sie fest in den Arm und sagte ihr leidenschaftlich aus vollem Herzen: ich liebe dich so sehr. Sie sagte leidenschaftlich zurück: Ich dich genauso.

Sie stieg ins Auto und ich sah ihrem Auto noch eine Zeit lang nach, auch als es schon weg war. Die Angst, allein in die Wohnung zu gehen, wo ihr Duft noch war... verbunden mit der Angst, sie nie wieder in den Armen zu halten.. Die Angst, dass sie nur von mir weg wollte, wallte in Form einer Panikattacke hoch. Zum Glück stellte sich dies als unbegründet heraus. Während ihrer Autofahrt telefonierten wir wieder öfter wieder so schön wie sonst. Auch meine Bekannte (die vom Radio) zeigte für diese Reaktion meiner Ex Verständnis. Ist doch klar, sagte meine Bekannte. Sie will erstmal wieder bisschen runterkommen, sich normalisieren für zuhause. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit ihrer Liebe zu Dir zu tun, sagte meine Bekannte.

Meine Ex und ich telefonierten wie gesagt auf dem Weg, als sie dorthin zu der Ferienwohnung unterwegs war. Als sie ankam sagte sie: So, ich bin jetzt da. Ich mache mir noch bisschen zu essen, esse dann in ruhe was und wenn ich dann fertig bin, rufe ich dich wieder an. Sie tat es auch. Wir sagten wieder wie vorher gute Nacht am Handy und ich war sehr erleichtert.

Am kommenden Morgen klingelte mein Handy, als ich noch schlief. Ich nahm murmelnd mit den Worten "ja schatz" an. Sie lachte und sagte: Guten Morgen du Murmeltier und schmatzte mir einen Kuss ins Ohr. Ich war so glücklich, so ein schönes Wecken. Sie meinte: ich hab schon gefrühstückt, meine paar Sachen ins Auto und fahre jetzt nach Hause. Aber dabei möchte ich doch noch hören. Ich sagte ihr, wie glücklich sie mich damit macht. Sie sagte ganz liebevoll: Das ist ja auch Sinn der Sache. Ich möchte nämlich nicht dass du dir das Hirn wegen irgendeinem Schmarrn zermarterst. Wir telefonierten die ganzen zweieinhalb Stunden bis sie zuhause war. Dann legte sie auf mit dem Versprechen, sie kommt zum Abend in den msn. Was sie auch tat. Wir schrieben dann und sagten wieder gute Nacht am Handy...Als ich sie danach fragte, hören wir uns gleich noch? Und sie sagte sogar: Ja sicher. Wie könnt ich denn sonst schlafen.

So ging der Kontakt weiter bis zu unserem zweiten Treffen, Ende August 2010. Mich zog es vom Ruhrgebiet in meine niedersächsische Heimat zurück. Ich hatte in Gelsenkirchen immenses Heimweh bekommen. Ich damals mit Hartz IV im Ruhrpott, wo ich mich total unwohl fühlte. Aber wie das bewerkstelligen...

Was glaubt Ihr wohl, wer mir die erste Mietkautionsrate hier dann in Hannover bezahlte, den Sprinter organisierte und von SICH AUS dem kompletten Umzug bezahlte? Sie nämlich. Am 31. August 2010 sahen wir uns wieder und waren so glücklich, uns wieder in den Armen zu haben. Wir hatten aber auch jede Menge zu tun, meine Möbel und Sachen in den Sprinter zu schaffen. Wir waren abends dann alle beide fix und alle. Sie kam mit dem Sprinter von Stuttgart nach Gelsenkirchen. Dann hatten wir den Krempel in den Sprinter geschafft. Und legten uns zusammengekuschelt hin, um bisschen zu schlafen am Abend. So gegen 3 uhr nachts waren wir beide wach.. und da kam es zum ersten Sex zwischen uns, es war wunderschön. Wir brachten dann noch die restlichen Sachen in den Sprinter und rückten so gegen 6 uhr morgens aus Gelsenkirchen ab, fuhren nach Hannover, wo ich jetzt noch wohne. Wir wuchteten in Hannover die Sachen in die neue Wohnung, und als das Bett stand, "schnackelte" es zum zweiten Mal dann. Man musste ja die neue Wohnung "einweihen". Sie sagte dann: Schatz, ich dusche jetzt und dann muss ich auch schon los. Wir waren ja beide total verschwitzt, nicht allein vom Klamotten hochwuchten.. grins. Mit einer langen Umarmung und Kuss verabschiedeten wir uns und telefonierten wieder während ihrer Faht. Sie war so kaputt und müde, dass sie für die Fahrt von Hannover nach Stuttgart 11 Stunden brauchte mit dem Sprinter. Sie legte sich zwischendurch mal schlafen, und kam gegen 5 uhr morgens erst zuhause an. Als sie den Sprinter abgeliefert hatte, sagte sie: ich will jetzt nur nach Hause ins Bett. melde mich bei der Arbeit ab, dass ich nicht kann und will erstmal nur noch schlafen. Total verständlich.

Als wir abends dann wieder telefonierten, bemerkte ich damals nicht ihren traurigen Unterton in der Stimme. Ich sagte nämlich zu ihr: mein Schatz, ich hoffe es tut dir nicht weh, dass ich nach Hannover in meine niedersächsische Heimat gegangen bin anstatt zu Dir ins Schwabenländle. Sie sagte dann ganz leise: Schatz, Du sollst dahin gehen, wo DU DICH wohl fühlst. Erst nach dieser Trennung jetzt wurde mir bewusst, welch traurigen Unterton sie hatte und welches Opfer sie damit brachte, nur damit ICH zufrieden bin. Sie investierte Geld und Zeit dafür. Der ganze Umzug kostete sie mal eben 500 euro.

Hier in Hannover gingen dann die immensen Verlustängste los, und ich bekam klammernde Anwandlungen. Ich weiss noch, den ersten Sonntag in Hannover hier. Sie kam nicht in msn und auch kein Anruf. Ich drehte vor Verlustangst völlig am Rad und schrieb ihr ca. 8 dramatische und panische sms. Sie rief mich gegen 21 uhr abends dann an und sagte: Schatz, ich bin doch nur eingeschlafen. Die Kinder (die sind über 30) waren noch da und ich hab die Nacht zuvor nicht gut geschalfen, mir fielen einfach die Augen zu. Ich entschuldigte mich für die sms und sie sagte: ist nicht schlimm. Versteh ich ja auch.

So ging der Kontakt wieder weiter. Dann kam der 27. Dezember 2010, einen Tag nach Weihnachten. Sie kam (ich weiss noch die Uhrzeit) um 16:40 in den msn, zíemlich früh, was mich wunderte, denn sie tauchte dort sonst immer so zwischen 18:30 und 19:30 auf. Und sie schrieb nicht hi schatz mit kuss.. sondern auf einmal "hallo Jens". Ich fragte sie noch scherzhaft: hey schatzi warum so förmlich?

Sie antwortete: Weil ich dir etwas sagen muss. Und es wird Dir wehtun. Intuitiv spürte ich: TRENNUNG. Was auch so kam. Sie schrieb: Ich hatte ein langes Gespräch mit meinem Mann. Ich habe gemerkt, ich habe auch viele Fehler gemacht und ich will es wieder mit meinem Mann versuchen.

Es war wie ein Stromschlag. Ich bettelte und flehte soweit es auf schriftlicher Basis möglich war, es nicht zu tun. Sie tat es trotzdem. Sie schlug eine Beziehungspause vor. Ich antwortete: Und was soll die bringen? Ihre Antwort war: Gut, dann nicht. Und ich flehte weiter, bis sie sagte: Jens, wir kommen hier nicht weiter und tun uns nur gegenseitig weh. Machs gut.Dann ging sie offline.

Vor Schmerz schrie ich hier wirklich laut auf. Tränenflüsse liefen. Nach einer schlaflosen Nacht ging ich zum Hausarzt und liess mir Paroxetin verschreiben. Das ist ein Antidepressivum. Meine Bekannte sagte, wenn dir diese Krücke erstmal hilft, die Tabletten, ok, dann nimm sie. Aber lass das nicht zur Gewohnheit werden, wenn du die absetzt und es holt dich wieder ein, ist das dreimal so schlimm. Meine Bekannte fügte noch hinzu: Und wenn sie dir was bedeutet, dann gehst du auf diese Beziehungspause ein, egal wie schwer es ist.

Meine Ex und ich schrieben am Nachmittag kurz. Ich schrieb, ich akzeptiere die Pause. Sie sagte: Schön, in Ordnung. Ich flehte nochmals zur Rückkehr, ohne Erfolg. Dann brach ich den Kontakt ab, blutenden und schwersten Herzens. Ich pfiff mir die Paroxetin ein. Nahm sogar 3 Stück auf einmal, obwohl der Arzt sagte, eine am Tag. Mit dem Ergebnis, ich war nicht antidepressiv, ich war breit, wie bekifft. Gleichzeitig ein Gefühl der Gleichgültigkeit. Ich dachte, hey, prima leck mich am Arsch-Pillen. Lieber breit und gleichgültig, als Liebeskummer.

Mit dem Ergebnis, die Nebenwirkungen kamen. Herzrasen, Beklemmungen, immenser Bluthochdruck. ich verbrachte so zitternd am ganzen Körper Silvester 2010 auf 2011 im Bett. Neujahr 2011 rief ich mir einen Krankenwagen, da ich dieses Herzrasen nicht mehr aushielt. Im Krankenhaus stellte man einen Blutdruck fest von 260 zu 165. Lebensbedrohlich. Ich bekam sofort blutdrucksenkende Mittel und etwas zur Beruhigung gegen die ganze Aufregung. Ich schlief dann im Krankenhaus erstmal. Ich war zwei Tage dort, mein Handy klingelte. Ich sah IHRE nummer. Noch heute wundere ich mich über die Kälte die ich mit einem "Ja bitte" an den Tag legte.

Sie (Kleinlaut): hi, ich bins
ich (kalt): hab ich gesehen. was gibts
sie: ich wollt dich anschreiben, du stehst seit tagen auf abwesend und hast nicht geantwortet, da hab ich mir sorgen gemacht
ich: Nun, ich bin im Krankenaus und erzählte ihr den Fall
sie (betreten): oh...
ich (wieder kalt): ja - oh. Ich habe das nicht gewollt
sie: ich weiss
ich: komm mir nicht mit Freundschaft
sie: nein komme ich dir nicht
ich: dann komm doch wieder zurück zu mir, dann ist doch alles ok
sie: das kann ich nicht
ich (wieder kalt): dann verstehe ich den ganzen sinn deines anrufs nicht
sie: ich werde dich nicht mehr belästigen.. und legte auf

Mich wühlte dieser Anruf natürlich auf. Am Abend hatte ich mich aber wieder eingekriegt und dachte mir: wenn die so nichtssagend anruft - die kann mich mal.

Dann kam mir eine Idee. Ich dachte mir so: Wenn sie sich Sorgen macht, wenn ich auf abwesend stehe, mal sehen, was passiert, wenn ich GAR NICHT MEHR zu sehen bin und ich legte mir einen neuen msn-account an, alsich ein paar Tage wieder zuhause war. Zuvor jedoch befolgte ich einen Rat meiner Bekannten: Schick ihr wenigstens eine sms, wenn du aus dem Krankenhaus entlassen bist. Das ist fair. Das tat ich auch, als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Eine Stunde später kam zurück: Danke. Dann weiss ich bescheid.

Wie gesagt, ein paar Tage später hatte ich die Idee mit dem neuen Account. Ich setzte es sofort in die Tat um. Von Kontaktsperren etc. hatte ich damals noch nichts gehört, ich handelte rein inuitiv. Ja, ich normalisierte mich sogar wieder. Ich dachte mir so: ha - soll sie sich ordentlich nen Kopf machen.

Am 14. Januar 2011.. packte mich doch die Neugier, ob ihr Handy noch eingeschaltet war. ich wählte ihre Nummer. Es läutete und ich legte nach dem ersten Klingeln gleich wieder auf. An diesem Tag hatte ich auch einen Anwaltstermin, auf den ich mich dann konzentrierte. Der Termin war erfolgreich und ich war guter Dinge. Ich hatte den morgentlichen Anruf ganz vergessen, weil ich den Kopf woanders hatte. Außerdem hatte ich bei einem neuen Webradio meine Einstiegssendung und ich freute mich darauf.

Am Abend bekam ich wegen der Sendung etwas Lampenfieber und ich telefonierte mit meiner Bekannten. Auf einmal piepte mein Handy, eine sms kam rein während des Gesprächs. Ich schaute aufs display... Meine Ex hatte versucht, mich anzurufen. Mir ging die Pumpe. Meine Bekannte sagte: "Ruhig Jens, ganz ruhig. Du rufst sie jetzt NICHT gleich zurück. Wenn es ihr bedeutend ist, meldet sie sich nochmal". Der nochmalige Anruf kam - nach 5 Minuten. Da sagte meine Bekannte: "so jetzt ruf sie an. Nach dem 2. Mal ist das ok". Das tat ich dann. Das Gespräch lief folgendermaßen ab:

Sie: ja hi
ich: ich bins
sie benutzte dieselben worten wie ich im Krankenhaus: hab ich gesehen. was gibts
Ich: Was solls geben.. ich liebe Dich
bei ihr: stille
ich hakte nach: Du mich auch noch etwas?
sie: lass mir bitte zeit
ich: die bekommst Du. Daran soll es auf keinen Fall liegen.
sie: das ist schön.
ich: wie war dein tag?
sie erzählte von ihrer arbeit wie sonst auch in unseren zeiten
ich: ich hab um 22 uhr noch eine sendung. ich sende wieder
sie: oh schön.
ich: jetzt wo ich mit dir gesprochen habe, bin ich total kribbelig. Ich sag die scheiss sendung ab.
sie: Nein, du machst diese sendung.. und denkst dabei an mich
ich: magst du nciht reinhören?
sie: bitte sei mir nicht böse, ich bin total müde heute nach der arbeit. ich möchte gleich schlafen
ich: ist gut. verstehe ich. kein problem
sie: ja, du hattest ja angerufen und ich wollte eben ja noch fragen deswegen
ich: ich wünsch dir eine wunderschöne nacht und träum was ganz doll süßes
sie: und dir wünsche ich eine schöne sendung
ich: ich liebe dich
sie: das ist schön. bitte lass mir noch zeit.

Von diesem Tag an hatten wir jeden Tag Kontakt, ich möchte schon sagen, fast wie vor dieser ersten Trennung. Wir telefonierten auch wieder jeden Abend zum gute Nacht sagen. Das gab mir so eine immense Hoffnung und ich war guter Dinge. Auch meine Bekannte sagte: Jens, dräng sie jetzt nicht. Ihr habt ja wieder täglichen Kontakt, das ist doch schon jede Menge.

Dann kam ihr Geburtstag, der 22. Januar (der steht jetzt auch wieder an). Sie war noch unterwegs und kaufte was ein und rief mich von unterwegs an. Wir unterhielten uns wie vorher und ich sagte so: duuu? und sie: jaaa?
ich dann so: ich liebe dich
und sie : ich dich auch
ich: Waaaaaaaaaaaas????
sie: wie - was
ich: du hast doch gesagt - ich dich auch
sie machte einen scherz: ääähm nein, das muss am handy liegen, du hast dich sicher verhört
ich: quatsch. ich weiss doch, was ich hier höre. ich hab doch keine hallus
sie in schwäbisch wieder so süß: und was fragsch dann
ich: du bist unmöglich du nuss
sie: ich weiss
ich: dann muss die wiedervereinigung mit ihm wohl nicht so doll gewesen sein
sie: ach hör mir auf. der fing wieder an zu saufen und sachen hochzuholen, die jahre zurück liegen
ich: na glück für mich bzw. für uns
sie: hör auf zu reden. nimm mich in den arm.

Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hatte sie tatsächlich zurück gewonnen. 2011 haben wir uns dann leider durchgehend aufgrund der Entfernung nicht sehen können. Sie in der Nähe von Stuttgart verheiratet und ich in Hannover, wo sie außer mir keinen Bezug hatten. Gelsenkirchen wär ja noch gegangen wegen ihrer Freundin. Aber Hannover, da hatten wir dann keine Gelegenheit, uns in 2011 zu sehen. Wir führten es telefonisch hauptsächlich.

Und dann kamen die Verlustängste stärker denn je. Ich fing an zu klammern. Mehr als je zuvor. Ich bombardierte sie mit sms... worauf sie im März 2011 das erste mal gereitzt reagierte. Ich entschuldigte mich dafür, und es war wieder gut. Es kam im Juli nochmal heftig klammernd vor. Sie vergab mir wieder.

Dann kam der 27. Januar 2012 - die zweite Trennung. Ich hörte ein paar Tage zuvor von ihr nichts - gar nichts. Kein msn online, kein anruf - Funkstille. Die Angst kam hoch und ich bombardierte sie wieder mit sms. Eine sms zurück kam: Hallo Schatz, mir gehts gut, macht dir keine Sorgen. Ich brauche bisschen zeit für mich. Ich melde mich bei dir. Ich liebe dich ganz ganz doll.

Anstatt es dabei bewenden zu lassen, schichte ich eine panische sms hinterher, ich kann so nicht schlafen. Sie war dann zwei tage später im facebook online und machte ihr Spiel. Ich schrieb sie an: kann ich bitte mal erfahren, was hier nun los ist?

Sie rief mich daraufhin an und wir stritten uns. Ich legte auf mit den Worten, das wird mir jetzt zu blöd, schönen Abend noch - und legte auf. Dánn warf ich sie aus facebook, aber ohne sie zu blocken. Ich warf sie aus msn, ohne zu blocken. Dies hielt ich vom 27. Januar bis 29. Februar 2012 (es war Schaltjahr, daher erinnere ich mich noch) aus. Ich versuchte wieder, sie anzurufen. Keine Reaktion, aber Handy war an.

Dann war ich abends mit Kumpels verabredet. Ich war sogar dann wieder soweit, dass ich s agte, ich renn da doch nicht mehr hinterher wie ein Depp. Wenn sie nicht will, ok, wer nicht will, der hat schon gehabt. Klare Sache und Hopp. Die Einstellung vertrat ich sogar.

Am 1. März 2012 - ich traute meinen Augen nicht. Freundschaftsanfrage von ihr in Facebook. Ich nahm sie an und drückte meine Freude darüber aus. Sie sagte dann, wir können ja ab und an freundschaftlichen Kontakt haben. Ich sagte: nein, du weisst, damit brauchst du mir nicht zu kommen. Sie antwortete: Mehr kann ich dir im Moment nicht anbieten. Ich äußerte, nun, ich bin bereit mit dir Kontakt zu haben, aber unter der Opiton dass es wieder werden kann. Damit war sie einverstanden.

Sie suchte dann auch den Kontakt zu mir im msn, wir schrieben die ersten paar Wochen nur neutral und dann ging das Flirten los. Die Kontakte gingen immer von ihr aus. Wir umarmten uns wieder sozusagen. Waren aber noch nicht wieder zusammen. Aber die Annäherungen von ihrer Seite waren sicht- und spürbar.

Dann kam der 16. August 2012. Das Thema ergab sich, wir schrieben wieder über Sex. Dann hielt ich mal stille und ließ sie fragen, was los sei. Wie sie damals antwortete ich: Weil ich mir als Sex für dich fühle. Ich liebe dich. Ich will wieder mit dir zusammen sein. Sie war still zuerst. Und dann antwortete sie: ja das möchte ich auch. Ich habe dich ganz ganz doll vermisst. Ich darauf: und ich dich erstmal. Ich versprach ihr hoch und heilig, nicht mehr so zu klammern. Sie gab mir die Chance. Wir waren dann also dann wieder zusammen. Im September 2012 sahen wir uns auch wieder. Ich hatte in Stuttgart einen Vorstellungstermin, der aber leider nicht klappte. Anlässlcih dieses Termins trafen wir uns. Wir verbrachten einen wunderbaren Tag zusammen, wir lachten viel, gingen Arm und Arm durch Stuttgart Königstraße, es war zauberhaft. Ich sagte so zu ihr dann: Ab und an freundschafltich schreiben, ich glaub es eimert. Sie knuffte mir daraufhin in die Seite und gab mir einen langen Kuss. Wir haben uns dann in 2012 noch zweimal gesehen. Einmal im Herbst und einmal kurz vor Weihnachten.

In 2012 wurde meine Klammerei noch extremer. Ich bombardierte sie nicht mit sms, sondern nun auch mit e-Mails und sobald ich sie im Spiel online sah, stürzte ich m ich auf sie, bitte komm in msn oder ruf an. Ich bitte dich so sehr. Und das immer und immer wieder. Sie war dann genervt, ich engte sie damit total ein und nahm ihr mit der Zeit die Luft zum Atmen. Sie konnte nicht irgendwo online sein, ohne nicht eine bettelnde Nachricht von mir vorzufinden. Ich gelobte immer wieder Besserung. Denn die Verlustängste waren total unbegründet. Aus liebevoll-humorvollen Reaktionen wurden genervte Reaktionen von ihr. ich war nicht mehr ich selbst. Ich war nur noch ein bettelndes, bedürftiges Etwas, das jede Attraktivität mit der Zeit verlor. Ich war nur noch ein unterwürfiges bettelndes Hündchen, das ihr nach dem Mund redete. Trotzdem half sie mir jeden Monat aus. Da ich Hartz IV bezog und außerdem noch Ratenzahlungen hatte, reichte es hinten und vorne nicht. Ich fragte sie immer wieder, ob sie mir aushelfen könnte. Sie tat es auch und schickte mir jeden Monat einen Brief mit 50 euro nochmal, was mir weiterhalf. Mit der Zeit betrachtete ich das als selbstverständlich. Dennoch schickte sie mir Weihnachten 2012 ein wunderschönes Weihnachtspaket mit einer wunderschönen Weihnachtskarte drin, wo auch nochmal 50 euro drinsteckten. In der Karte stand, iss was ich dir geschickt habe im Gedanken an Deinen Schatz und gönn dir für das Geld was schönes. Ich liebe Dich ganz ganz doll.

2013 sahen wir uns zweimal. Der Kontakt ging sonst weiter wie gehabt und meine Klammerei auch. Sie tat alles dafür, mir meine Bedenken, meine Verlustängste auszuräumen, so weit sie konnte. Aber wer hats nicht begriffen - ich. Ich gelobte wieder Besserung, es ging nur kurzfristig gut. Und ich war wieder im klammernden Muster. Zusätzlich fing ich das Kontrollieren an, wann war sie wo zuletzt online. Der Druck, den ich mir selbst machte und das unbegründet, übertrug ich auf sie.

Dann kam der 22. Mai 2014. Diesen Jahres. Sie machte erneut schluss - dabei ist es bis heute. Sie begründete es damit, es gibt ihr nicht den Halt, den sie sich wünscht und braucht. Die räumliche Trennung (Entferung) tut ihr übriges. Sie ist seit Mai 2014 in einer Gruppe, die sich mit dem Thema Essverhalten udn Bewegung beschäftigt. Sie führte außerdem an: Ich möchte ehrlich zu Dir sein. Es gibt da jemanden in der Gruppe, der mir sehr sympathisch ist und ich ihm. Was draus wird, und ob es überhaupt etwas wird, kann ich nicht sagen. Bis auf Gespräche ist nichts gelaufen.

Ich reagierte bockend: Ja klar, der neue Typ isteht auf der Matte, ich werde abgeschossen. Typisch Frauen. Ist ja mal wieder völlig logisch. So ging das hin und her, bis sie sich mit "Machs gut" verabschiedete. Das war alles ein Gefühl, als hätte ich an eine Hochspannungsleitung gegriffen. Ich bin draufhin zu einem Kumpel, bei dem ich mich besoff. Weizenbier, Klare und Liköre. Zuvor hatte ich ihr eine sms geschrieben: ich will mit dir reden und ich will dass du mich anhörst
Sie rief mich einen Tag später an.
Das Gespräch lief so ab:

Sie: du wolltest mit mir reden
ich: erstmal - wie gehts dir
sie: wie solls gehen
ich: auch nicht grad toll, oder?
sie: das tut nichts zur sache
ich: fakt ist, ich gebe dich nicht auf. Gibst du mir noch eine Chance?
sie: das weiss ich nicht, das muss ich mir noch überlegen
ich: und was ist mit dem aus der gruppe?
sie: wieso, was soll da sein
ich: naja sehr sympathisch und umgekehrt auch...
sie (schreiend): glaubst du, ich spring da gleich in die Kiste oder was
ich: nein das nicht, aber interesse...
sie: das ist jemand mit dem kann ich gut reden sonst nichts
Ich: Na das ist doch auch ok. Das kam gestern aber ganz anders rüber
sie: Was du da reininterpretierst, weiß ich doch nicht
Ich: mein lieber Schatz, nicht nur ich hab Fehler gemacht, du bist auch nicht fehlerfrei
sie: ich habe nie behauptet, fehlerfrei zu sein.
Ich: weisst du, wie toll und prickelnd das rüberkommt, wenn ich dich frage, bist du morgen auch wieder on oder meldetst dich, und von dir kommt nur ein lapidares "mal sehen"??
sie (schreiend): habe ich denn kein eigenes leben mehr? Ich fühl mich wie am Gängelband. Ich mag nicht mehr. Aus
und legte auf
Gut dass ich bei diesem Gespräch bei meinem Kumpel und seiner Frau war. Die Frau meines Kumpels schaute mich an und sagte: ich sehs dir an. Gespräch scheiße gelaufen. Du starrst das Handy immer noch wie einen Alien an. Ich sagte nur: mhm...
und schilderte den Verlauf des Gesprächs. Mein Kumpel sagte: Jens, du kamst da mit Vorwürfen an einem Gespräch, was eine Aussprache sein sollte. Kein Wunder, dass das nach hinten losging. Ich würde sagen: KEIN KONTAKT MEHR. NULL. AB SOFORT.

Ich sah sie am nächsten Tag wieder in facebook online und wir schrieben drei Stunden lang. Dies ist jetzt nach der Trennung. Es kristallisierte sich heraus, dass meine immense Klammerei und die damit ausgelösten negativen Gefühle der Trennungsgrund waren und sie mir meine "Lippenbekenntnisse" nicht mehr glaubt. Von dem Kerl aus der Gruppe sagte ich fortan kein Wort mehr, liess das Thema sterben. Zumal meine Bekannte auch sagte: Ich halte den eh für vorgeschoben. Kommt ganz so rüber. Weil sie das genau hinten dran haute, als sie die Trennung aussprach. Die dritte Trennung nun.

Auch nach der Trennung hatten wir sporadischen Kontakt, meistens von mir ausgehend. Sie schreibt mit mir ja, aber sie ist total neutral und kalt.

Zum 1. Oktober 2014 - ein Lichtblick in meinem Leben. Ich bekam endlich einen Job. Ich wurde dadurch wieder ausgeglichener, ja lernte wieder sowas wie Lebensqualität kennen. Zwar beschäftigte mich weiterhin permanent der Gedanke, sie zurück zu gewinnen. Aber aus einem anderen Blickwinkel. Mitte Oktober entschloss ich m ich zu einer Kontaktsperre - ohne anzukündigen. Ich legte mir einen zweiten Facebook-Account zu, um sie nicht online zu sehen, wenn ich dort mein Spiel mache. Ich schaltete mich in skype auf "beschäftigt". MSN gibts ja seit der übernahme durch Skype nicht mehr. Vier Wochen hielt ich die Kontaktsperre durch.

Mitte November 2014 - eine Reaktion von IHR ausgehend.
sie schrieb mich an mit: klopf klopf
ich scherzhaft: Herein
sie: hi jens
wir unterhielten uns wieder neutral.. aber ich sah ihr anschreiben als Annäherung. ich dachte mir, hm, so egal kanns ihr ja dann nciht sein. So behalte ich das mal bei. Eine Woche später - wieder anschreiben von ihr. Sie war auch nicht mehr ganz so unterkühlt wie zuvor. Ich schöpfte Hoffnung, neue Hoffnung. dann noch eine Woche später - sie schrieb mich zum dritten Mal von sich aus an. Es kam zu kleinen ganz minimalen Flirtereien. Ich war hoffnungsvoll wie schon lange nicht mehr.

Am 3. Dezember kam der Schicksalsschlag. Ich bekam die Kündigung in der Probezeit. Ich hatte noch Urlaubsanspruch bis zum 10. Dezember. Also wurde mir zum 10. Dezember gekündigt. Mein kleines "inneres Häuschen" was ich mir zu errichten begann, stürzte in sich zusammen. Am selben Abend sah ich sie online in Facebook, ich schrieb sie an. Sie antwortete mir und ich schilderte ihr alles. Auch dass ich m ich wie ein Versager fühlte. Sie reagierte sehr verständnisvoll.

Ich schrieb: Du weisst ich liebe Dich. Ich wollte dass du mich von einer anderen Seite siehst. Nun stehe ich wieder vor dir als der bedürftige Arbeitslose...

sie: Das ist doch Quatsch. Du weisst dass es mir darauf nicht ankommt. Wir schrieben noch dann bis abends um 22:30. Dann verabschiedete sie sich. sie war müde
ich noch: darf ich dich ganz kurz heute mal in den arm nehmen?
sie: dich kurz drück (ich denke aus Mitleid).

Am 6. Dezember schrieb ich sie in Facebook an und es war eine lockere, entspannte Unterhaltung. Zum Schluss schrieb ich: darf ich dich gaaaaanz kurz und gaaaanz leicht in die arme nehmen?
sie: na na na, so leicht war das aber nicht (mit zwinkersmily)
und dann schrieb sie: tschüsssssss
ich: tschüssi. aber duuu, wenn du sagst, so leicht wars das nicht, dann warste doch drin in meinem Arm
sie schickte einen smily, der die zunge rausstreckt und schrieb: tschüssiiiiiiiiii

Da meinte meine Bekannte: das hört sich doch schon mal hoffnungsvoll an. Also chancenlos biste jedenfalls nicht. Sonst hätte sie das umarmen abgeblockt wie zuvor sonst. Das gab mir wieder Hoffnung.

Am 14. Dezember kam sogar wieder ein schreiben auf sexueller Ebene. Sie wollte den Link zu einem Video haben, was wir uns als allererstes Video in der richtung gemeinsam ansahen
sie: aber das gespräch wird in der richtung nicht vertieft
ich: warum? bin ich uninteressant ( mit zwinkersmily)
sie: weil ichs nicht möchte
Ich: ja nee is klar. aber mich erst fragen
sie: nur nach dem link
ich schickte ihr den Link und fügte an: Hey du machst mich hier ganz schön nervös
sie: sorry
Ich: mir kommt grad was keckes in den Kopf
sie: jens ich möchte dir keine falschen Hoffnungen machen, wenn wir das nun weiterführen
ich: wieso falsche Hoffnungen, was meinst du damit
sie: Du könntest evtl. denken nun ist es wieder gut
ich: ich weiss, dass du da noch zeit brauchst, um mir wieder zu vertrauen.
sie: ja
aber mich lies das alles andere als kalt. Ich wiederholte, dass mir was keckes in den kopf kam
sie: soso? dann erzähl mal
und ich legte los (details schreibe ich dieser stelle nicht)

sie machte auch mit. auf einmal war sie offline. Dies war aber keine flucht, denn im gespräch neujahr stellte sich heraus, dass der PC in ihrem schlafhimmer tatsächlich spinnt und mucken machte.

Seit diesem Gespräch ist sie wieder neutral und kalt. Kontakt war rar. Der nächste Kontakt war erst Heiligabend. An Neutralität nicht zu überbieten. Von mir ausgehend. Dann schrieb ich sie am 27. dezember an, am 29. dezember. Silvester schrieben wir und neujahr. Auch sehr neutral.

Von Neujahr an war Funkstille, bis heute. Heute war das letzte Gespräch. Zuvor hatte sie zwei Postings in Facebook gemacht. In einem ging es um Alkohol und im zweiten postete sie den Spruch: Wenn dich einmal jemand enttäuscht hat, wird es nie wieder wie früher, auch wenn du verzeihst. Diesen zweiten Spruch bezog ich auf mich.

Darauf sprach ich sie heute an, als ich sie online sah.
Und dies gespräch gestaltete sich folgendermaßen:

Ich: Du hattest in Facebook etwas gepostet mit Alkohol. Da hab ich mir Sorgen um dich gemacht
sie: ja?
Ich: ja, hoffentlich fing der olle nicht wieder an zu saufen. da hab ich mir sorgen gemacht, ob zu zuhause die hölle hast
sie: Naja kommt halt immer wieder vor, aber solange er friedlich bleibt, kein problem

ich: Naja ist sicherlich nicht angenehm für dich
sie: das nicht, aber an den tagen ist er für mich halt luft und ich mach mein ding
und dann noch: weist ich hab seine jammerrei dannn über dann nämlich wenns ihm schlecht ist ich hab ihm gesaGT BIST KEINE 12 und lernst doch nix daraus also lass mich damit zufrieden ich will nix davon hören

ich: richtig so
DAS tu ich ja auch nicht mehr rumjammern
sie: jedes tier hat da mehr verstand und lässt DAS was ihm nicht gut tut
ich: und daher auch das posting, wenn dich einmal jemand enttäsucht, dann wirds nie wieder wie früher, auch wenn man verzeiht..... das war darauf gemünzt wohl
sie: Ja
ich: beim ersten lesen hab ichs auf mich bezogen... aber dann dachte mir auch.. quark.. wenn was wäre, würdest du es mir direkt sagen und nicht über so ein facebook-posting
sie: sicher aber es bezieht sich auch auf dich /uns
Ich: wie meinst du das
lass mich mal was sagen
es SOLL ja auch gar nicht mehr wie früher sein mit der quängelei und nerverei und klammerei
wolltest du das damit ausdrücken?? dass du das definitiv nicht mehr mitmachst=
??
denn es gibt auch etwas was sich getan hat, was ich dir eigentlich erst sagen sollte wenn es spruchreif wird
sie: ich weiß das du an dir arbeitest bzw. gearbeitet hast nur ich bin zur zeit dabei mich zu fragen was TUT MIR gut und in wie weit kann eine Beziehung zu Dir mir helfen
ich: du sollst auch tun, was dir gut tut
das möchte ich ja auch
und ich kann dir sagen, ich werde dir zur seite stehn und dir den halt geben, den du gern möchtest.. ich werde nicht mehr klammern
ich werde nicht mehr nerven, das wirst du sicherlich festgestellt haben
und ich werde mir alle mühe geben, dich in dem zu unterstützen, was dir auch gut tut,
wäre das ein ansatz?
denn es gibt etwas, was ich dir erst sagen wollte, wenn es spruchreif wird

sie: sicher hab ich das bemerkt dass du sehr zurückhaltend geworden bist

ich: ja das bin ich auch
und willst du wissen, was es ist, was ich dir sagen wollte?

sie: es geht aber darum ob ich überhaupt noch eine Beziehung ausserhalb meiner Ehe haben möchte mit all ihren Geheimnissen und Umständen die damit verbunden sind

ich: darf ich dazu was sagen?

sie: sicher

Ich: ok
es ist schwer

sie: Ich weiß


ich:die richtigen worte zu finden
du weisst ich liebe dich
und du hegst ja auch noch gefühle für mich, sonst würdest du darüber überhaupt nicht erst nachdenken oder täusche ich mich?

sie: ich hege noch gefühle für dich nur welcher Art sie sind das ist die frage
auf eine Art ist es schön wenn du sagst du liebst mich, anderseits belastet es mich

ich: Inwiefern belastet es dich?
und ich möchte dir gern sagen was sich bei mir tut

sie: naja andere würden evtl. sagen ich halte dich hin ich will dir aber auch nicht weh tun

Ich: Was andere sagen, ist völlig irrelevant. Es kommt doch drauf an, wie WIR etwas handhaben, oder?

Sie: schon Jens was glaubst du warum ICH mich so selten nun melde?

ich: weil du mit dir selbst haderst herz gegen verstand
Stimmts? um es auf den punkt zu bringen?

sie: richtig

Ich: ok bringen wir es auf den punkt... dein herz sagt ja, gib ihm noch eine chance, aber dein verstand sieht die hindernisse
und um ein großteil der hindernisse aus dem weg zu räumen, bin ich dabei, das ist das, was ich dir sagen möchte
aber erst später sagen wollte, wenn es spruchreif wird
es drängt heraus, aber ich habe auch angst, dich zu überrumpeln

sie: schau ich kann mir denken was du machst und gerade diese zeilen machen mir gerade unbehagen

ich: ja - ein vorstellungstermin in bad cannstadt
so jetzt ist es raus
aber der wäre schon am montag gewesen

sie: dachte ich mir. aber wieso wäre?

Ich: ja, ich bekomme so schnell die kostenzusage vom jobcenter nicht, also habe ich da nochmal angerufen
und da ich auch die berühmte vorlaufzeit wegen wohnungssuche brauche
wurde mir gesagt, ich soll das mit dem jobcenter klären und mich in bad cannstadt wieder melden
ich will dich nicht drängen, keineswegs
aber ich will die räumliche trennung weg haben, die noch mehr hindernisse schafft
dir soll kein unbehagen entstehen, ich will dir einen ort geben, wo du hinkommen kannst, ohne erst lange planen zu müssen, wie organisiere ich das auf die entfernung
meinst du nicht, dass dieses vieles einfacher machen würde??

sie: jens ich bin mir doch gar nicht soooooooo sicher ob ich das alles überhaupt möchte

ich: auch da lasse ich dir die zeit die du brauchst. Soll ich dir einen Vorschlag machen?

sie: ?? welchen

ich: lass uns weiter kontakt haben
ohne druck, ohne stress und hektik
und dies mit der option dass wir uns wieder annähern KÖNNEN
nicht müssen sondern KÖNNEN
lass uns weiterhin dafür offen bleiben
denn ich werde gewiss keine alten verhaltensmuster mehr an den tag legen
ja ich liebe dich nach wie vor, nicht weniger
und wenn Du sagst, du brauchst da noch zeit, nein
DU HÄLTST MICH NICHT HIN

sie: Und wenn ich sage, lass uns freunde sein?

ich: ich möchte keine freundschaft nur
nein
nicht dauerhaft
dafür liebe ich dich zu sehr
ich gebe dir alle zeit die du brauchst, ohne zeitfenster

sie: eben und ich kann bzw. will z.Z nicht mehr geben

ich: z.Z. heißt nicht für immer

sie: im moment ja. wie sich das entwickelt - keine ahnung

ich: und ich geb dir alle zeit
aber ich bin meilenweit davon entfernt, dich nur als freundschaft zu sehen
jedenfalls dich FÜR IMMER so zu sehen
ich bin bereit, mit dir zu schreiben, mit dir zu sprechen und auch kontakt zu halten
und das machen wir auch
und wir werden sehen wie es sich entwickelt
Wenn du mir jetzt noch keine Zusagen geben kannst, akzeptiere ich das
Jens: aber unter der option, es kann wieder werden... egal wie lange es dauert
ist das eine möglichkeit??

sie: ok

ich: ich werde dich zu nichts drängen was du noch nicht möchtest
das solslt du wissen
und ich bitte dich auch, höre auf dein herz
denn dein herz geht doch in meine richtung, das merke ich doch du nuss
daher...
will ich ja auch die entfernung weg haben, damit du einen ort findest, an dem du geborgenheit finden kannst
halt
und unterstützung soweit es inmeinen kräften steht
weisst wie ich das eigentlich zuerst dachte???

sie: ?? wie

ich: und zwar
ich wollte es eigentlich klar machen
und dann wenn ich da unten bin, fuß gefasst habe, dort wohne
dich einfach zu nem kaffee einladen
und du dann: wie kaffee, nach hannover?
hannover, wieso hannover
in 20 min (um ein beispiel zusagen) biste da
wie hättest du dann reagiert?

sie: keine ahnung

ich: bestimmt hättest du erstmal geschaut wie ein auto

sie: ja

ich: und dann hätte dich doch auch die Neugier gepackt - gibs zu

sie: weiß ich nicht

ich: heyy duuu
ich nehm mal deine hand
halte sie
und sag dir: Mein Schatz (so keck bin ich jetzt mal)
wenn du zu irgendetwas zeit brauchst, ist das voll und ganz in ordnung
ich gebe sie dir
ich weiss dass deine liebe auch noch da ist, das spüre ich
und ich WUSSTE intuitiv, bei dir ist etwas im unreinen

sie: soso

ich: ja das war mir klar
darum habe ich dich auch in ruhe gelassen
mir war klar, das hängt mit ihm zusammen, der alkohol
das posting vom alkohol
ja ich habe mir sorgen um dich gemacht ja
ich wusste, bei dir liegt etwas im argen, das spürte ich bis hierher
dass du mich noch liebst, sagst du mir mit jedem satz den du schreibst
auch das spüre ich und ich bin sicher, das bilde ich m ir nicht ein

sie: Einbildung ist auch eine Art von Bildung

ich: dann sag es mir offen und ehrlich wenn ich mir das nur einbilde und lass solche sätze bitte, die nichts aussagen


sie: smily, der zunge rausstreckt

ich: hör bitte auf damit
ich meine was nichts aussagt
ich will dich nicht drängen, keinesfalls, ich möchte nur ehrlichkeit

sie: ok Jens, ich mag nicht mehr

ich: und du warst damit einverstanden dass wir kontakt halten unter der prämisse dass es wieder werden kann und dass ich dir alle zeit der welt lasse
du hast eben noch gesagt den herz hadert mit deinem verstand

sie: mein Verstand und Herz sag mir schon eine weile es ist nicht richtig jedes mal wenn du davon schreibst näher zu mir zu kommen frage ich mich und dann was wenn ich nichts mehr für dich empfinde ausser Freundschaft und nur um Sexfatasien auszuleben ?? nein das möchte ich nicht

ich: ist es denn so dass du es nur so empfindest?
und zum ausleben bin ich auch offen...
wenn du willst, kann man das unterscheiden
denn in dieser sache mögen wir dasselbe
da wäre es schade drum

sie: siehste gerade jetzt werde ich das gefühl nicht los das es dir darum geht

ich: neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
es geht mir nicht nur darum
manno
hältst du mich für so schwanzgesteuert? habe ich dir jemals das gefühl gegeben??

sie: nicht nur, aber auch

ich: sicherlich ist es schön,d as mit DIR zu erleben
[17.01.2015 12:29:48] Jens: aber es ist doch nicht das A und O
[17.01.2015 12:30:07] Jens: wie habe ich reagiert, wenn du sagtest, du bist nicht in der stimmung? habe ich jemals gemurrt??
nein
gerade weil ich deine wünsche und bedürfnisse nicht nur akzeptiere sondern wertschätze
nur um sexfantasien.. darum geht es gar nicht
du bist für mich kein sexobjekt
du bist die Frau die ich achte, liebe, die mir so viel wert ist, noch nie habe ich so empfunden
und noch n ie bin ich durch eine solche höllge gegangen wie seit dem super-gau im mai
hölle meine ich
die mich bis ins mark schmerzt aber aus der ich auch gelernt habe
du tust mir nicht weh, wenn du dir zeit ausbittest

sie: wir drehen uns im Kreis

ich: das ist mir völlig egal.
du hältst mich auch nicht hin
vorschlag: lass uns weiter kontakt halten
unter der optin es kann mit der zeit wieder werden und das ohne zeitfenster und druck
bist du damit einverstanden???

sie: ja

ich: gut dann machen wir es so
oder wie ich mittlerweile zu sagen pflege oft
klare sache und damit hopp ;)
meine ich... das wird so gemacht
du musst nicht ja sagen wenn du es nicht bist
nur um ruhe zu haben... das macht dann auch keinen sinn
also nehme ich dein einverständnis an

sie: schön

ich: warum machen wir es uns nur so schwer

sie: keine ahnung

ich: weil wir beide blöd sind
anstatt auf das zu hören was unser herz uns sagt
ich weiss dass die ganze klammerei dich unter druck gesetzt hat und dich auch oft in bredouille brachte gerade weil du oft nicht so konntest wie du gern möchtest
das habe ich alles nicht nur eingesehen sondern begriffen
dass es dir unbehagen machte, jetzt macht der sich schon wieder kopf und dreht am zeiger.... und ich kann ihm jetzt nicht antworten
welche druckwelle da auf dir lastete
und ich hab mir alle mühe gegeben und werde es auch weiter tun, dir diesen druck zu nehmen
und du sollst wissen, ich sehe es nicht als warmhalten oder solchen quatsch
wenn du das meinst, oder es so empfindest, kann ich dir mit gewissheit sagen, da bist du im irrtum

sie: ok, zur kenntnis genommen

ich: duuuu?

sie: ja?

ich: jetzt komm einfach mal in meinen arm
denn da drin bist du noch immer
Jens: ;)

sie schwieg

ich: dich so anschaue.. lächel
und dich in meinen arm nehme
gar nicht erst lange frage

sie schwieg

Ich: hats dir die Sprache verschlagen?

sie: nein

ich: weil du so still warst... darum fragte ich
so ein eisklotz bist du doch gar nicht, ich kenn dich anders

sie schwieg wieder

ich: fühltest du dich unbehaglich durch das umarmen?

sie: nein

ich: gut..
aber?

sie schwieg erneut


ich: du bist immer noch in meinem arm weisst du ja schon immer... ich will dich nicht drängen aber ich will dass du es weisst

sie: ich weiß es


ich: und was macht deine gruppe? läuft das noch?

sie: ja

und dann gings um die Gruppe und sie wurde gesprächiger.. sie erzählte dann von den aktuellen Geschehnissen auf ihrer arbeit, ich ging drauf ein, sie wurde gesprächiger

dann danach meinte ich:

ich wollt dir auch noch was sagen, kann ich?

sie: ja?

ich: als du vorhin sagtest, es käme mir auf sexfantasien an, das hat mich doch verletzt...
weil ich dachte du wüsstest dass es nicht so ist
sicherlich denke ich in der hinsicht an dich, das ist auch normal und menschlich...
aber es ist mir nicht von dieser riesigen bedeutung wie du dachtest
es geht mir um DICH, um DICH als menschen und du bist ein wundervoller mensch

sie: ich sagte ja auch, dass ich das Gefühl im moment habe, nicht dass es so ist

es ist aber nicht so
da täuschst du dich
und eine frage zum verständnis
wo du sagtest.... als antwort auf bitte hör auf mit den nichts aussagen dingen
und du gleich raus: ok jens ich mag nicht mehr
meine frage zum verständnis ist:
das war doch nur weil du in dem moment .. naja .. eine trotzreaktion... weil ich so intensiv darauf beharrte?`??

sie: ja

ich:ok
was meinst du wie mir in diesem moment die kinnlade runterfiel
ch hab mich ertappt ich saß hier mit weit offenem mund und schnappte nach luft
und kann ich dir einen denkanstoß geben weil du sagtest in wieweit dir unsere beziehung helfen könnte???

sie: ??

ich: ja
also es könnte dir meines Erachtens in sofern helfen
du kannst deine sorgen und nöte loswerden
ich bin für dich da und höre dir zu
weiterhin
du kannst du dich bei mir fallenlassen in allen belangen die dich betreffen...
du sollst nicht die gebende sein
es muss beiderseits sein
ich möchte dir geborgenheit und halt geben
und daher ist mir das wichtig mit der aufhebung der entfernung... dass wir nicht nur per internet oder telefon da sind
sondern vor allem persönlich

sie: jens das ist gut und schön es ist aber genauso wie bei einem Alki..... man muss selbst erkennen wo/was das Problem ist bzw. all die Fragen die sich auftun beantworten um zu sagen ok ich habe ein Problem....

ich: ich habe es erkannt wo das problem ist
bei mir
doe verlustängste die da waren, das klammern, das drängen und ja, kontrollieren
und daran arbeite ich
vor allem die UNBEGRÜNDETEN verlustängste, ich war so bescheuert

sie: ich weis ich meinte das aber auch für mich erst wenn ich das weis kann ich mich fragen wie kann ichs ändern? wer kann mir dabei helfen? siehste und schon wieder fragen über fragen

ich: ganz ruhig, ganz locker
das sind sachen die du nur dir selbst beantworten kannst, nur du kannst für dich den weg zur lösung finden
ich kann dir anstöße geben, dir zur seite stehen
und das werde ich auch, das sollst du wissen

sie: ich weiß. ich bin gerade in einer phase, wo ich sage, ich habe keine probleme - punkt. Auch ich habe keinen stress - basta

ich: gleich wachsen dir kleine hörner aus der stirn und du sagst määäh

sie: hörner? ich dachte die nase wächst

ich: die sowieso. und so einen quatsch von wegen hinhalten
will ich NICHT NOCH EINMAL hören
klar??

sie: ok

ich: nein du hast keinen stress, und der papst ist evangelisch
meinst ich seh das nicht als hilferuf in meine richtung???
du nuss??
und das mit dem "und wenn ich nur noch freundschaft empfinde" das war doch.. wie reagiert er darauf...

sie: ich weiss doch wie du darauf reagierst

ich: eben
auch du brauchst doch deine bestätigung... das ist normal
weil du in dem moment genau das hören möchtest

sie: vorsicht

ich: wieso

sie: nun, evtl. bekomm ich den eindruck von honig ums maul schmieren

ich: ach meinst du.. erst schön wetter machen und dann wieder ich im alten muster?

sie: das nicht. aber besänftigen

ich: quatsch
wenn es mir nicht ernst und ehrlich wäre, dann würde ich nicht so kämpfen

sie: ich weiß

Ich. weisst du, wenn ich das alles nicht aus tiefstem herzen so meinen würde
denkste dann würd ich noch das machen??

sie: nö

ich: eben.
dann gib mir die chance und du wirst es sehen
;)
aber das soll nicht gleich und sofort und übers knie gebrochen sein
das will ich auch nicht
ich will nämlich auch nichts überstürzen, denn ich will so einen supergau nicht nochmal erleben mit dir, ganz gewiss nicht
denn ich erinnere mich der worte von andy und biggi
wenn maria dir die chance wirklich gibt und du versiebst es wieder, brauchst du UNS damit auch nicht mehr zu kommen
und das mache ich nicht wegen ihnen
sondern weil ich selbst erkannt habe, wo der hase im pfeffer lag
achja, ich hab mich mit ihnen ja getroffen hier auf dem bahnhof
es war lustig und schön

sie: oh schön

ich: ich gab andreas die hand
und er... jens lass mich dich an meine brust drücken


sie: lach

ich: ich dachte andy hätte so meine größe
aber das ist ein kleiner dürrer schmachthaken

sie: looool

ich: und biggi hat auch gut was auf den rippen
wenn die ihn umärmelt, siehst du ihn kaum noch

sie: lach


ich: aber du, was uns angeht
ich finde es schön von dir
dass du sagst ok wir halten die option dass es wieder werden kann
da habe ich noch eine frage zum verständnis für MICH

sie: ist aber die letzte

ich: Du möchtest schon gern wieder dass wir wieder zusammen sind... nur du fragst dich.. wie bewerkstelligen???

sie: nein ich wüsste es

ich: was wüsstest du?

sie: wie zu bewerkstelligen

ich: ja das ist mir klar.. aber wie wüsstest du es zu bewerkstelligen??

sie: das sind nun schon 2 Fragen zuviel

ich: du machst mich neugierig.. also erzähl

sie: nö

ich: hab einfach den mut und ergreife meine ausgestreckte hand
ich werde dir keine drängungen mehr zukommen lassen, das ist mein versprechen an dich

sie: gg nur soviel, du würdest es bemerken

ich: dann mach das doch
nur dann kannst du sehen

sie: ach und das ist kein drängeln???

ich: nö

wenns so ankam sorry
ich meine nur dann kan man auch sehen ob es keine lippenbekenntnisse von mir sind
aber auch da sollst du zeit haben
okay?

sie: ok


ich: puh du machst es mir alles andere als einfach

sie: ich habe nie gesagt, dass ich einfach bin

ich: du bist ne harte nuss, das weiss ich

sie: also warum wunderst du dich dann


ich: ich wundere mich ja nicht.. .sondern ich bin auch immer am nachdenken was kann ICH dazu beitragen
wie gesagt es SOLL ja auch nie wieder so werden mit der ganzen drängelei und luft zum atmen nehmen
so wie früher
das SOLL ja auch nicht mehr sein
sondern einen kompletten neuanfang... das ist das was ich meine... und das ohne zeitdruck

sie: ok jens ich muss jetzt aufhören

ich: alles klar

sie: tschüssssssss

ich: wenn du magst, können wir uns später nochmal unterhalten

sie: mal sehn

- und war offline

Das ist jetzt der aktuellste Stand der Dinge. Nun kennt Ihr die Geschichte von Anfang bis heute. Wenn Ihr mir bis hierhin gefolgt seid... Dann danke ich Euch und bitte um Nachsicht. Ich meine, man muss die ganze Geschichte kennen, um es auch zu verstehen.

Sie ist das Liebste, was ich je hatte. Noch nie habe ich zuvor für einen Menschen so empfunden für sie, noch nie in so einer Tiefe und Intensität. Noch nie habe ich so eine Hölle durchgemacht, wie in dieser Trennung. Seit 8 Monaten sind wir jetzt auseinander. Aber ich setzte da kein Zeitfenster. Es dauert so lange, wie es eben dauert. Die Geduld habe ich, sie ist es mir wert.

Meine Freunde sagen, ja die Chance ist da, aber sie muss zu sich selbst findne, sich über vieles selbst klar werden. Und das passiert nicht zum positiven, wenn ich weiter drängeln würde.

Zu den Altersangaben: ich werde nächsten Monat am 12. Februar 46 und sie wird am 22. Januar 59. Diese Zahlen waren nie ein Thema zwischen uns. Meine Liebe zu ihr ist ungebrochen und ich bitte um Rat... was kann ich zur Rückgewinnung beitragen???

Bitte helft mir..

Lieben Gruß Jens
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Beiträge
57.184
Hallo Jens69,

diesen Begrüßungstext schreibe ich allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum. Ich bin Wolfgang, der Betreiber der Beziehungsdoktor Seiten.

Als unser Forum noch klein und überschaubar war, habe ich noch jedes neue Mitglied selber mit beraten. Das kann ich jetzt natürlich bei der Vielzahl der Stränge nicht mehr tun. Mein Einsatz gilt alten Mitgliedern und selektiv einigen wenigen neuen. Wahrscheinlich musst Du weitgehend auf meine Beratung verzichten.

Vorteilhaft wäre es, wenn Du Dir Stränge suchen würdest, die ich beratend begleite und wenn Du Dir daraus die passenden Ratschläge entnähmest.

Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Bitte lies Dir diesen Link genau durch, er ist eine Orientierungshilfe für Dich als Neuling hier.

Und noch was: Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu!

Für Deine Beziehungsgeschichte wünsche ich Dir viel Glück!

Liebe Grüße
Wolfgang
 

Admin Wolfgang

Administrator
Registriert
9 Aug. 2010
Beiträge
57.184
Ich glaube ehrlich gesagt nicht Jens, dass Du hier bei uns auf diesen Rieseneingangstext Feedback kriegen wirst.

Wir sind hier mittlerweile ein großes Forum mit vielen interessanten Strängen. Die alten Hasen lesen da lieber, was es Neues gibt in den vertrauten Strängen, bevor sie Zeit in so einem Riesentext von einen Neuen investieren.
 
J

Jens69

Gelöschter User
Was soll man sonst machen?? Kurz kurz kurz???
Das ist sehr "freundlich" gegeüber neuen.

Da setzt man sich 3 Stunden hin, weil man Hilfe braucht und wird schon abgekanzelt. Vielen Dank !!!
 

Woody

Aktives Mitglied
Registriert
26 Dez. 2014
Beiträge
307
Hi Jens,

ich wollte auch gerade mal reinschauen weil ich sehe das es ein Neuer Strang ist, aber der Text ist wirklich viel zu Lang.
Würde mir gerne mal überblick verschaffen und dich bischen unterstützen.
Kannst du mal eine Kurzversion schreiben?

Wie Lange zusammen?
Verheiratet oder nicht?
Kinder oder Nicht?
Wer hat wem verlassen?
Warum?
Wohnt ihr noch zusammen?

Gruß
Woody


Zuletzt modifiziert von Woody am 18.01.2015 - 02:20:46
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Das Jensi war keine Abkanzelung sondern ein Hinweis, weil Du willst ja hier schließlich Hilfe und nicht nur Deinen Text loswerden oder?

Es ist völlig unnötig soviel an Infos in den Eingangstext zu packen.

Mach eine sinnvolle Kürzung darunter, und lass den langen Text stehen.
 

Saphira1

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Zumal du, lieber Jens, deine Geschichte schonmal gepostet hattest vor einigen Monaten. Ich weiß nur nicht mehr unter welchen Namen.

Aber ich irre mich, zumindest ein wenig. Du hattest diese Geschichte drüben beim Koc stehen.
Hatte mir alles durchgelesen damals, dennoch solltest du die Handlung abkürzen, damit dir geholfen werden kann.

LG, Saphira


Zuletzt modifiziert von Mod Saphira am 18.01.2015 - 03:41:57
 
J

Jens69

Gelöschter User
Ich weiss ja nicht wie ich abkürzen soll. Wenn man nur Stichpunkte gibt, dann ist das ganze ja nicht mehr nachvollziehbar, oder? Vielleicht könnt Ihr mir helfen, wie man sowas abkürzt..


Zuletzt modifiziert von Jens69 am 18.01.2015 - 09:04:48
 

Admina Felis

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Guten Morgen Jens,

bist du der Jens von dem ich hier gelesen habe, er wäre im Koc Forum so dumm und abwertend behandelt worden ?
Ich kenne die Geschichte von drüben nicht.

Wegen deines langen posts - wenn du dich hier umsiehst, merkst du, dass es schon wichtig ist, dass die Leute sich im Eingangspost kurz fassen. Es ist ja so, dass fast alle ihre eigene Geschichte als sehr leidvoll empfinden und auf dringende Hilfe warten.

Ich verstehe, dass es dir schwer fällt, abzukürzen - doch versuche jetzt mal einen Post zu erstellen, indem du dein aktuelles Anliegen schilderst und dann die Vorgeschichte in übersichtlichen 'Stichpunkten', also etwa so:
- Dezember 2012- März 2013 Kennenlernphase, in der wir sehr verliebt waren
- April 2013 - Okober 2013: ich hatte Problem im Job, gleichzeitig fing sie an die Beziehung zu kritisieren
November 2013: erste Trennung

usw. usw. (Daten und Fakten habe ich jetzt frei erfunden, denn ich konnte deinen Text noch nicht lesen)

deinen langen Eingangspost kannst du ja so stehenlassen, dann kann wer will, dort nochmal nachlesen, wenn er was in deiner Zusammenfassung nicht verstanden hat.
Die Zusammenfassung und den aktuellen Stand markierst du aber fett gedruckt , und es sollte alles nur wirklich Nötige an Fakten enthalten sein, die Emotionen lässt du da erstmal außen vor.
dann bekommst du automatisch Nachfragen auf das warum, wie usw. -
und so kannst du zusammen mit den Ratgebern tiefer einsteigen.

Viel Erfolg! :smile:
 
J

Jens69

Gelöschter User
Leute, könnt mir mal den Koc außen vor lassen? Das wäre lieb
Mit denen habe ich nichts mehr zu tun und möchte damit auch nicht mehr verglichen werden
aber ich werde es nachher mal versuchen, wie im Tipp eben, vielen Dank.
 

Admin Wolfgang

Administrator
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9 Aug. 2010
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Hallo Jens,

Du bist ja der "Jens" von drüben. Das hab ich heut Nacht gar nicht bemerkt, weil ich Deinen langen Text nicht durchgelesen hab.

Du bist für mich untrennbar mit dem Koc-Forum verbunden, weil man Dir da so übel mitgespielt hat und ich deshalb mit dem Koc-Forum eine große Show angefangen hab. Da kannst mal lesen bei Gelegenheit, da wirst große Augen machen. Und nun haben wir einen Foren-Krieg, der ziemlich unterhaltsam geworden ist, jedenfalls für mich.

Also, Du bis hier bei uns eine ganz prominente Nummer, da hast jetzt einen Promibonus sozusagen. :)
 
B

Badibo

Gelöschter User
also meine erfahrung ist, wenn man sein thema so detailliert darstellt wie hier, ist holland in not!

egal ob in einem forum oder in einem persönlichen gespräch. die situation ist dann meistens so festgefahren, dass eine strikte pause beider protagonisten unausweichlich ist und dringend angeraten werden muss.
 

herzi

Aktives Mitglied
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Hallo Jens,

wenn ich Euer letztes Gespräch so lese, da drängelst du sie schon sehr und hakst immer wieder nach, obwohl sie dir (für mein Empfinden) sehr deutlich zu verstehen gibt, dass sie keine Lust darauf hat. Deine Texte werden immer länger, ihre immer kürzer..

Sie schrieb Dir sogar, dass sie nicht mehr mag. Mein Rat wäre, sie erstmal in Ruhe zu lassen, Jens.
Sie schreibt auch, dass sie genau wüsste, wie sie es anstellen soll und du würdest es in jedem Fall merken.
Du drängelst sie zu sehr.

Ich sehe das wie Badibo...
 
N

Neytiri

Gelöschter User
Lieber Jens,

ich habe Deinen Monsterpost gelesen... Puh.

Du machst viel zu viel Druck. Da haben Badibo und Herzi recht...

Mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn das was mir zu Deiner Geschichte einfällt, wirst nicht hören wollen...

Nur das Eine noch... Überstürze es nicht mit Deinen Umzug in ihre Nähe... Wenn Du ein gutes soziales Netz in Hannover hast, behalte es Dir. In der anderen Stadt hast (so wie ich es verstanden habe) nur sie als Kontakt... Und damit würdest Du automatisch wieder vermehrt ins Klammern kommen, meiner Meinung nach...

Lieben Gruß
Ney
 
J

Jens69

Gelöschter User
Hallo an alle,

habt vielen Dank für Eure Antworten. Ebenso vielen herzlichen Dank für Eure Anteilnahme. Das finde ich total lieb von Euch.

Erstmal zu Wolfgang:
Es lag mir sehr fern, einen Lawine loszutreten und ich möchte auch nicht der Grund für einen Forenkrieg sein. Sicherlich ging man mich dort reichlich rüde und unfreundlich an, das ist richtig. Ich bin auch zweifelsohne ein Mensch der klaren Worte und Taten. Aber ich berücksichtige auch die Umstände, in denen sich jemand befindet. Ich kann einen leidenden Menschen nicht noch weiter runterputzen, das geht schon mal gar nicht. Aber mit dem Koc-Forum habe ich auch abgeschlossen und die Leute sind für mich dort einfach Geschichte. Man wird dort immer wieder auf den kostenpflichtigen Ratgeber gestoßen. Meines Erachtens nach steckt da eine Strategie á la Zahlemann und Söhne hinter. Aber wie gesagt, das soll mich nicht weiter interessieren. Als ich es dort satt war, habe ich dem Forum einfach den Rücken gekehrt und der Fall hatte sich für mich erledigt. Sogar Kontaktaufnahmen seitens meiner Ex mitte November bis Anfang Dezember wurden dort runtergespielt. Naja, ist egal. Ab dafür.

Über die "Prominenz" und den Promibonus musste ich sogar schmunzeln. Ich finde auch Wolfgang stellt die Ex zurück-Strategie sehr realistisch da und verspricht nicht das blaue vom Himmel. Er verweist stets auf vielleicht und eventuell und dass es in vielen Fällen einfach nicht hinhaut. Das ist nur fair. Ich bin noch der Hoffnung, dass es bei mir nicht der Fall sein wird.

Meiner Meinung nach kann man kein Patentrezept geben. Kontaktsperre ist sinnvoll, richtig. In der Theorie ist mir das auch alles klar. Nur mit der praktischen Umsetzung hapert es, zumal dort die Fakoren Sehnsucht, Leiden, Schmerz und der Kontaktwunsch aufkommen. Es kommt vor allem auf die jeweilige Situation, den Beziehungs- und Trennungweg sowie auf beide Partner an. Die einen finden über normale Gespräche wieder zusammen, die andern nach einer langen Kontaktsperre, die nächsten über die Freundschaftsschiene. Das ist von Fall zu Fall verschieden, ich finde, da kann man gar nichts pauschalisieren. Ich haube auch bereits den berühnten John Alexander gelesen, das Büchlein habe ich hier stehen. Grundbegriffe mögen ok sein, aber das mit dem Zeitraum von 30 Tagen ist in meinen Augen Quatsch. Vor allem ist es Quatsch, die Kontaktsperre noch brieflich anzukündigen. Die Grundbegriffe mögen ja stimmen, aber der Rest ist nach meiner Meinung reines Ausprobieren und die Reaktion zu sehen

Wobei ich mit "Ausprobieren" aber keine unüberlegten Schritte meine. Ich habe genug unüberlegte Schritte getan und emotional gehandelt - stimmt. Ich habe sämtliche Kardinalsfehler begangen, die man begehen konnte - stimmt. Aber nicht aus Absicht, sondern aus reinem Gefühl und blutendem Herzen, aus Liebe heraus. Und trotzdem ist die Hoffnung da, dass es noch nicht zu spät ist. Denn sie hat mir ja kein Ja gegeben, aber auch kein Nein. Und ich sehe es nicht als warmhalten ihrerseits.

Wolfgang, ich habe mir auch Deinen Beitrag zum Thema "schauspielern" beim Exback durchgelesen. Ich bin ein schlechter Schauspieler, dazu stehe ich. Ich bin grundehrlich und wenn mir was auf dem Herzen liegt, muss es eben raus. Ich konnte mich noch nie verbiegen. Aber mir ist auch klar, dass ich da nicht als jammernder selbstmitleidiger Trauerkloß herumdümpeln kann, wenn ich bei ihr noch was reißen will...

So, das war schon wieder viel zu viel, ich weiss... Ich bitte nocheinmal in aller Höflichkeit um Nachsicht...
 
J

Jens69

Gelöschter User
@ Neytiri:

Sicherlich werde ich es mit meinem Umzug nicht überstürzen. Den Termin der jetzt bei ihr in der Nähe anstünde, werde ich natürlich erstmal sein lassen. Das wäre viel zu verfrüht, dies ist mir durch das letzte Gespräch mit ihr klar geworden.

Aber so groß ist mein soziales Netz hier auch nicht. Es ist ein Kumpel mit seiner Familie, den ich hier habe. Ich bin ja auch nie groß rausgegangen. Mein ganzes Leben war nur auf meine Ex abgestimmt. Ich wollte da sein, wenn sie online kommt und wir schreiben, uns hören und alldies, ich wollte nichts mit ihr verpassen, weil sonst das große Vermissen und die Angst wieder losgegangen wären. Somit habe ich keinerlei große soziale Kontakte geknüpft. Ich weiß, das war ein Fehler. Und nun hab ich den Salat. Sitze hier alleine rum im Schmerz. Mein Kumpel ist mit seiner Familie dieses Wochenende nicht zu Hause, er macht selber in Bochum einen Familienbesuch, kommt erst später heute Abend nach Hause und dass er da keinen Besuch mehr empfängt, wenn er morgen arbeiten muss, ist logisch. Aber trotzdem, Umzug in ihre Nähe muss erstmal auf Eis, so beschissen das auch ist.

Ich dachte schon, es einfach durchzuziehen. Damit sie meinen Schneid, Enschlossenheit und Courage sieht, ihr persönlich unter die Augen zu treten. Dass in ihr der Gedanke aufkommt - wow, der zieht sein Ding durch, ist ja hammer. Ich bin der Meinung, man muss um zu gewinnen, auch etwas riskieren. Aber die Gefahr, dass dies nach hinten losgeht, ist mir nun doch etwas zu hoch...

Lg Jens
 
J

Jens69

Gelöschter User
@ herzi:

Ich habe schon von mehreren Seiten (ich habe mit Bekannten telefoniert) gehört, dass dies alles, was ich ihr geschrieben habe, viel zu drängelig war. Es ist in der Tat sinnvoll, sie erstmal in Ruhe zu lassen. Das sehe ich auch so. Aber die Durchführung, die praktische Durchführung, das wird hart und schwer. Es erfüllt mich mit Angst und Schrecken, dass dann irgendwann sowieso kommt - so bist nur noch Kumpel, Freundschaftsschiene - aus.

Genau aus diesem Grunde habe ich in dem gestrigen Gespräch mit ihr auch betont, dass ich dauerhaft keine Freundschaft will. Es ist so, dafür liebe ich sie zu sehr. Aber auch meine gute Bekannte (die leider weiter weg wohnt) sagte mir am Telefon, Jens, wenn es nicht noch eine Chance gäbe, hätte sie dir das gleich gesagt. Das wird nix mehr, fertig. Aber das hat sie ja nicht getan. Sie meinte nur, sie ist sich nicht im Klaren. Das ist weder eine Zu- noch eine Absage, es ist offen.

Als sie schrieb, sie mag nicht mehr, das war eine Trotzreaktion, was ja auch im Verlauf des Gesprächs geklärt wurde.

Herzi, nun eine genaue Frage. Du bemerktest ja explizit, sie wüsste wie sie es anstellt und ich würde es bemerken, ja, das schrieb sie. Meine Frage ist es, war das ein Wink mit dem Zaun, um mich erstmal in die Schranken der Geduld zu verweisen.. so nach dem Motto.. ich werde schon auf dich zukommen???
Das würde mich brennend interessieren...

Lg Jens
 

herzi

Aktives Mitglied
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19 Juni 2014
Beiträge
2.429
Jens69 schrieb:
Herzi, nun eine genaue Frage. Du bemerktest ja explizit, sie wüsste wie sie es anstellt und ich würde es bemerken, ja, das schrieb sie. Meine Frage ist es, war das ein Wink mit dem Zaun, um mich erstmal in die Schranken der Geduld zu verweisen.. so nach dem Motto.. ich werde schon auf dich zukommen??? 
Das würde mich brennend interessieren... 

Ich glaube sie will tatsächlich Ruhe, diese solltest du ihr geben, auch wenn es schwer ist.
Die Angst, dass sie sich weiter entfernt, kennen wir alle hier. Aber Geduld ist das A und O!

Du hast ihr deutlich geschrieben wo du stehst und was du dir wünschst.
Aber sie muss es auch wollen.
Ich glaube auch, dass sie dir nicht wehtun will, denn sie antwortet immer wieder, aber du zwingst sie auch ein Stück weit dazu.

Wichtig ist momentan, denke ich, dass du ihren ausdrücklichen Wunsch nach Abstand respektierst. Sonst treibst du sie immer weiter von dir weg.
 
J

Jens69

Gelöschter User
@ Badibo:

Völlig richtig. Du hast es genau erkannt. Es ist in der Tat Holland in Not, Land unter. Nie hätte ich gedacht, in einer Situation wie dieser zu stecken. Dieser nicht in Worte zu fassende stechende Schmerz umfasst mein gesamtes Gemüt, meine gesamte Seele. Sie ist das Liebste, was ich jemals hatte. Eine Art der Zuwendung in diesem Maß wie von ihr habe ich vorher noch nie erfahren. Klar hatte ich auch vor ihr Beziehungen. Aber rückblickend waren die alle nicht so tief in mir verankert wie dies jetzt. Es gab sogar mal eine Trennung in meinem Leben, über die ich froh war. Aber das ist eine andere Geschichte und eine andere Person.

24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche grübele und grübele ich, wie hole ich mir meine jetzige Ex am geschicktesten zurück und komme zu keinem Ergebnis. Ich möchte gern diplomatisch vorgehen. Sie in meine Richtung schubsen, ohne dass sie es überhaupt merkt. Nur - wie das ganze anstellen? Ich bin kein Diplomat. Ich bin frei heraus, sage was ich denke und bringe die Sachen auf den Punkt. Gern möchte ich solcherlei erlernen, aber ich weiss nicht wo ich da Hilfe finden kann. Meine Direktheit hat mir schon oft Nachteile gebracht, nicht nur in beziehungstechnischen Fragen, auch in beruflichen und privaten, die nichts mit der Beziehung zu tun haben. Wenn ich z.B. Scheiße sagen will, dann sage ich auch Scheiße und nicht elastische, braune, übelriechende Masse. Ich sage auch nicht, das Volumen des Glases ist erschöpft, sondern das Glas ist voll. Weisst wie ich meine??

Ich bin eigentlich ein Mensch, der die Musik liebt, am liebsten Progressive Rock. Aber für mich ist auch dies momentan nerviger Krach. Hier bei mir ist Totenstille. An und für sich bin ich ein humorvoller, lustiger Mensch. Mittlerweile bekomme ich die Mundwinkel nicht mehr hoch. Wenn ich gut drauf bin, kann ich ganze Säle zum Lachen bringen. Auf Hochzeiten oder Veranstaltungen hab ich mal eine Rüdiger Hoffmann-Parodie gemacht, weil ich den Komiker gut imitieren kann und fast alles von ihm auswendig kenne. Sogar eigene Sketche in der Art von Hoffmann geschrieben. Auf einer Hochzeit war der Lacher.. ihr könnt auch in schlechten Zeiten zueinander stehen.. müsst ihr aber nicht.... und der Saal gröhlte. All dies ist mir völlig abhanden gekommen. Es geht nicht mehr. Ich bin ein Schatten meiner selbst. Kann kein Lebensglück mehr empfinden und "Freude" ist für mich ein Fremdwort geworden. Vom Schmerz durchfressen...

Zu essen bekomme ich auch nichts runter, nicht mal Getränke... Aber eins geht rein, Zigaretten. Ich bin zum Kettenraucher mutiert. Vorher evtl. eine halbe Packung am Tag oder 10-12 selbstgedrehte. Mittlerweile qualme ich wie ein Schornstein.

Von Oktober 2005 bis März 2007 war ich in Haft. Und ich dachte, dies sei das schlimmste Kapitel meines Lebens gewesen. Aber es gibt schlimmeres als Haft. Nämlich dies hier jetzt. Auch damit gehe ich ganz offen um. Nur grenzenloser Schmerz - und kein Ende in Sicht.

In Ex zurück-Ratgebern steht, man soll selbstbewusst werden. Aber wie kann man selbstbewusst werden, wenn das Herz blutet?? Das geht doch gar nicht...

So, nun genug gejammert, das schicke ich erstmal ab...

Lg Jens
 
J

Jens69

Gelöschter User
@ herzi:

Danke für Deine Antwort. Es ist wirklich besser, dies zu akzeptieren. Zumindest ihr die Ruhe zu geben, die sie sich ausbittet. Aber weißt Du, wie extrem das ist, man sieht sie online in Facebook mit grünem Punkt und dann NICHTS zu machen? Wenn ich sie grün sehe, geht mir die Herzfrequenz ins Immense und ich kann dann gar nicht mehr anders.
Aber um nicht noch mehr ins Desaster zu geraten, muss ich mich echt zusammenreißen und sie in Ruhe lassen.

Nur eins: Am kommenden Donnerstag hat sie Geburtstag. Da möchte ich ihr eine kleine e-Card schicken. Nichts aufwändiges. Einen lieben Geburtstagsgruß mit einem kleinen Gedicht dazu. Ich denke nicht an beziehungstechnisches Gedicht, sondern an ein lebensbejahendes, aufmunterndes für sie. Denn sie ist dicht im Kopf durch ihre ganzen Umstände.

Aber... dies sind nur äußere Umstände. Alles was klär- und regelbar ist. Und sie macht so einen Affenzirkus davon, was regelbar ist und völlig hirnloses mit was wäre wenn. Man muss es doch AUSPROBIEREN, um es dann beurteilen zu können. Ich kann nicht sagen, Vanilleeis schmeckt nicht, wenn ich Vanilleeis nie probiert habe.. Seh ich so...
 
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