Brauche Rat nach Trennung durch ihn

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Vivina

Gelöschter User
Hallo liebes Forum,

ich habe schon einiges hier gelesen und da ihr immer so tollen Rat gebt, dachte ich mir, ich versuche es auch einmal. Mir geht es aktuell sehr schlecht, denn mein Freund hat sich nach fast sechs Jahren von mir getrennt. Begründung: Es sei ein ständiges Auf und Ab, wir hätten verschiedene "Neuanfänge" gemacht und manches würde sich nicht ändern. Er hätte nicht das Gefühl, dass wir uns glücklich machen oder dass wir es in Zukunft schaffen würden. Seine Gefühle für mich seien nicht weg, aber er fände, einer von uns müsste diesen Schritt einfach mal machen, es sei besser für uns beide (darüber kann man sich natürlich streiten).

Ja, unsere Beziehung war schwierig. Hauptsächlich, weil viele Faktoren von außen negativ auf uns eingewirkt haben. Ich hatte nach dem Studium beruflich eine sehr harte Zeit, das hat sich natürlich auch auf die Beziehung ausgewirkt. Dann mussten wr zweimal innerhalb eines Jahres umziehen. Und dann haben wir uns, glaube ich, z. T. auch durch unsere Jobs auseinandergelebt. Doch ich liebe ihn noch immer, sehr, glaube ich sogar, und die Heftigkeit meiner Gefühle überrascht mich selbst wohl am meisten.

Das wirklich Schlimme ist, dass es sich so anfühlt, als wüsste er nicht, was er tut. Beruflich läuft es bei ihm nicht ganz so, wie er es möchte. Ich hingegen habe endlich einen tollen Job ergattert (und dachte, jetzt bringe ich auch die Beziehung mal in ruhigere Gewässer). Er ist von einigen ganz alltäglichen Aspekten unseres gemeinsamen Lebens genervt, was zu vielen (unnötigen) Streitereien geführt hat, die unsere knapp bemessene gemeinsame Zeit negativ beeinflusst haben. Ich fürchte, letztlich kam es bei ihm zu der Assoziationskette: Gemeinsames WE mit Freundin > Stress und nervige Verpflichtungen > Beziehung blöd! Gleichzeitig gab es einiges, dass wir gerne zusammen gemacht haben, z. B. Reisen und Ausflüge, Kulturelles. Ich habe ihm auch alle Freiräume für Job und Treffen/Kurztrips mit Kumpels gelassen, weil ich das anders auch gar nicht richtig finde. Im Umkehrschluss habe ich Entgegenkommen seinerseits erwartet in Sachen schwierige Phasen im Job und Ähnliches.

Obwohl ich mir auch einige Gedanken über diese Beziehung gemacht habe, habe ich mich immer wieder für sie entschieden. Deshalb hat es mich relativ aus heiterem himmel getroffen. Wir sind erst vor einem Jahr in die neue Wohnung gezogen, die im Prinzip keiner von uns alleine halten kann bzw. will. Vier Wochen nach der Trennung wären wir eigentlich in einen großen, teuren Urlaub gefahren, den wir erst vier Wochen zuvor gebucht hatten.

Während und nach der Trennung hat er sich sehr merkwürdig verhalten. Als er es ausgesprochen hatte, hat er mich dazu aufgefordert, ich solle ihn doch umstimmen. Also habe ich argumentiert und meine Meinung dargelegt. Er war nicht überzeugt, hat aber geweint. Ich habe ihn überhaupt nur drei, vier Male weinen sehen zuvor. Die Nacht haben wir Arm in Arm im bett verbracht, wenig geschlafen, viel geweint. Für mich ist ein Leben ohne ihn unvorstellbar - und er sagte mir, dass er daran noch gar nicht denken wolle. Er wollte auch mit mir befreundet sein, weil er mich "doch als mensch sehr schätzt" - würg!! Als ich später sagte, dass das für mich nciht in Frage käme, war er verärgert und drehte das ganze so weit um, dass er behauptete, ich würde ihn ja "aus der Stadt rauswerfen". (Wir leben in einer der größten Städte Deutschlands.)

Wir leben noch in unserer gemeinsamen Wohnung, aber ich habe ihm gesagt, dass er in den nächsten Wochen ausziehen soll. Soweit es möglich ist, vermeiden wir den Kontakt - oder besser: ich vermeide den Kontakt. Er ist beruflich viel unterwegs und oft drei, vier Tage die Woche abends im Hotel. Gerade hatte er er eine Woche Kurzurlaub, die er mit einem Kumpel verbracht hat, was aber schon lange geplant war. Wenn wir zusammen in der Wohnung sind, rede ich eigentlich nicht mit ihm, aber er spricht mich immer an, zumindest bisher. Als ich einmal ausgegangen bin, ist er total ausgeflippt und wechselte alle fünf Minuten die Stimmung von pissig-biestig bis ungläubig-perplex. Er tat sogar so, als wolle er mich nicht aus dem Haus gehen lassen. Und meinte, ich sähe ja gut aus und würde sicherlich haufenweise Männer abschleppen. Außerdem fragt ermich andauernd, wie's mir geht oder ob's mir wirklich gut gehe.

Wenn er zu Hause ist, will er mit mir reden, was ich aber immer abblocke und sage, dass es mich nicht mehr interessiere. Dann reagiert er entweder verärgert oder perplex und sagt, ich solle mich "normal" verhalten. Tue ich ja! Ich halte die KS so weit möglich aufrecht, nehme nie von mir aus Kontakt zu ihm auf (es sei denn, es geht dringend um Organisatorisches.)

Ich bin total verwirrt und weiß nicht, was ich fühlen und denken soll. Gestern Abend hat er mir am telefon gesagt, dass er gerne ein "Abschlussgespräch" führen würde, darüber, was er an unserer Beziehung gut und schlecht fand. Das könne man sich ja nach sechs Jahren ruhig mal sagen. Das ist ein Hohn angesichts der Tatsache, dass die Tatsache, dass er alles in sich hineingefressen und eben kein Warn-Gespräch mit mir geführt hat, zum Scheitern unserer Beziehung beigetragen hat. Nur hier und da in Nebensätzen Andeutungen, die die Schwere seiner Gedanken nicht zum Ausdruck gebracht haben. Und habe ich ihn dann mal darauf angesprochen, kaum auch nichts substanzielles dabei heraus! Und JETZT will er über unsere Beziehung reden, nachdem ER sie mit ruiniert hat. Danke sehr!

Ich habe Angst vor diesem Gespräch, da ich fürchte, es nicht durchzuhalten, nicht zu weinen. Er hat bisher, wenn wir zusammen in der Wohnung waren (etwa drei Mal in den letzten drei Wochen), versucht, Emotionen aus mir hervorzuholen und ist dabei quer durch den Gemüsegarten gegangen, was alte Streitpunkte angeht und Dinge, von denen er weiß, dass sie mich verletzen. Bislang habe ich nämlich immer geredet, geredet, geredet bei Streits und kritische Situationen in der Beziehung. Vor einem Jahr waren wir schon einmal fast getrennt - und dann haben wir beschlossen, weiterzumachen und sind die neue Wohnung angegangen. Und jetzt all das. Nach sechs Jahren intensiver Beziehung, Auf und Ab, gegenseitiger Unterstützung und auch viel schönen Momenten. Und ich befürchte, er will mich weinen und betteln sehen, damit es ihm besser geht. Denn bisher bestätige ich sein Vorurteil über mein Verhalten in solchen Situationen nicht, da ich mich komplett anders als sonst verhalte. Einfach aus mir selbst heraus.

So, das war jetzt sehr viel und anstrengend. Hoffentlich hat einer von Euch bis zum Ende durchgehalten. ;) Ich wäre sehr, sehr dankbar für Anmerkungen und Ratschläge. Vor allem zum bevorstehenden Gespräch. Sagt Eure ehrliche Meinung, ich brauche einfach Feedback von anderen Menschen (mit ähnlichen Erfahrungen). Schon mal vielen lieben Dank.
 

Mondfee

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Herzlich willkommen in der Runde der "gebrochenen Herzen", Vivina!

Stell Du Deine Befürfnisse in den Vordergrund jetzt: wenn DU Angst vor diesem Gespräch hast und Dich dem nicht gewachsen fühlt, dann führe es nicht!!!

Es ändert doch eh nix im Moment - er hat seine Entscheidung getroffen und nun will er sich dafür rechtfertigen, auch vor sich selbst. Wozu? Damit er sich besser fühlt.

Mein Rat: erspar es Dir!
 

7skies

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Hallo Vivina,

erstmal auch von mir ein Willkommen hier bei uns!

Ich kann Mondfee nur zustimmen, wenn Du Dich nicht in der Lage fühlst für ein solches Gespräch dann lasse es.
Er hat die Beziehung beendet und Du akzeptierst es. Und genau das muss er jetzt spüren.
Es ist in der aktuellen Situation für Dich sicher nicht gut ein Gesrpäch über Eure Vergangenheit zu führen, das würde nur unnötig wieder Wunden aufreissen die es nicht Wert sind aufgerissen zu werden.

Wie eben auch schon Mondfee geschrieben hat, seine Motivation dieses Gespräch zu führen ist sich und sein Gewissen zu erleichtern indem er Dir womöglich Dinge an den Kopf wirft um für sich selbst die Trennung zu rechtfertigen. Ob diese tatsächlich so passiert sind oder nicht ist dabei für ihn völlig irrelevant. Er will sein Gewissen erleichtern und Dich am Boden sehen, denn dann geht es ihm wieder besser.

Wünsche Dir die nötige Portion Kraft!

Liebe Grüße,
7skies


Zuletzt modifiziert von 7skies am 23.04.2012 - 21:36:10
 

Admin Wolfgang

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Hallo Viviana,

diesen Begrüßungstext schreibe ich allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum. Ich bin Wolfgang, der Betreiber der Beziehungsdoktor Seiten.

Als unser Forum noch klein und überschaubar war, habe ich noch jedes neue Mitglied selber mit beraten. Das kann ich jetzt natürlich bei der Vielzahl der Stränge nicht mehr tun. Mein Einsatz gilt alten Mitgliedern und selektiv einigen wenigen neuen. Wahrscheinlich musst Du weitgehend auf meine Beratung verzichten.

Vorteilhaft wäre es, wenn Du Dir Stränge suchen würdest, die ich beratend begleite und
wenn du Dir daraus die passenden Ratschläge entnähmest.

Ein Forum ist kein „Selbstbedienungsladen“ sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Diesen Link solltest Du Dir aber bitte auf jeden Fall durchlesen!

Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu!

Für Deine Beziehungsgeschichte wünsche ich Dir viel Glück!

Liebe Grüße
Wolfgang

Ps: Bitte lese im Menü auch den Hinweis unter der Rubrik "News"
 

Ma-De

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Hallo Viviana,

herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich bin selbst noch sehr neu hier,deshalb empfehle ich dir lies die verschiedenen Geschichten/Stränge durch,alleine dabei wirst du viel lernen und verstehen.
Und immer ganz wichtig,vorher hier fragen,wenn du beabsichtigst mit ihm in irgendeiner Art in Kontakt zu treten.
Fühl dich umarmt,besonders am Anfang scheint das Loch grenzenlos,aber irgendwann wird es dir besser gehen,auch wenn du es heute noch nicht zu glauben vermagst.
Ma-De
 

2try

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Hallo Viviana,

ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen.

Er wollte die Trennung, und er muss jetzt auch die Konsequenzen tragen.

Versuche dich, so gut es geht auf dich zu konzentrieren. Gehe weiterhin aus und lenke dich ab. Tu dir was gutes.

Lass ihn toben, wenn er will. Er muss das Gefühl bekommen, dich verloren zu haben.

Es wird schwer werden, aber wir unterstützen dich in der Zeit :)
 

NumberOne

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Liebe Viviana,

ich bin zwar aus den feindlichen Reihen (männlicher Frauennichtversteher), versuche aber gerade mal, mich in Deinen Freund hinein zu versetzen. Ich habe das Gefühl, er will sich nicht trennen, sondern fordert durch die "Trennung", dass er Hilfe bekommt. Hilfe für sein Leben und seine Minderwertigkeitsgefühle (?) aufgrund seiner beruflichen und -möglicherweise auch persönlichen- Probleme. Mit persönlichen Problemen meine ich an dieser Stelle nicht die aus Eurer Beziehung resultierenden, sondern vielleicht ureigene, höchstpersönliche Probleme (aber dazu hast Du nichts weiter geschrieben, bis auf das Berufliche,- daher soll das hier auch nur eine reine Vermutung sein).

Ich weiss, dass dieses Forum und die -von mir sehr geschätzten- Ansichten und Erkenntnisse von Wolfgang in aller Regel darauf abzielen, der Natur ihren Weg zu gönnen, Abstand zu halten, sich (wieder) interessant zu machen und darauf zu hoffen, dass, nach einer Weile, ein Neuanfang in der Weise ermöglicht wird, dass beim (Ex-)Partner der Hormonhaushalt wieder verrückt spielt, die (romantische) Liebe mit Leidenschaft und Feuer wieder neu entfacht wird.

ABER:
In Deinem Fall bin ich mir wirklich sehr unsicher, ob dies der richtige Weg wäre, um Eure Beziehung zu retten.

Hat Dein Partner gerade eine schwere -persönliche- Zeit (er sieht Deinen beruflichen Erfolg, er selbst vermag das momentan nicht von sich behaupten zu können...vielleicht gibt es weitere höchstpersönliche Probleme bei ihm?)? Und versucht er durch eine (Schein-)Trennung Deine Hilfe einzufordern, ohne dabei sein Gesicht zu verlieren (indem er Dir offen darlegt, wie ihm zu helfen wäre; das würden glaub' ich eher weniger Männer so machen; ich jedenfalls nicht)?

Ich weiss es wirklich nicht und will nichts falsches raten, aber: ich halte in Deinem speziellen Fall eine systemische und/ oder psychologische Paartherapie für nicht schlecht.

Für mich hören sich die (Zwischen-)Zeilen, die Du so geschrieben hast nicht nach einer von ihm endgültig erwünschten Trennung an. Er hat geweint, mit Dir im Bett gelegen, will sprechen und Du blockst ab...

Es ist wichtig, finde ich, beide Optionen zu sehen (Kontaktsperre kontra Paartherapie/ dem Partner helfen, also quasi sich direkt auf den gemeinsamen weiteren Weg zu machen). Spiel' sie doch mal für Dich durch. Du kennst Dich und Deinen Partner und kannst mögliche Reaktionen gut abschätzen. Was würde geschen, wenn...

Viel Glück jedenfalls für Dich und -ich glaube auch- für Euch!
 

Capricorn

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Hallo Vivina,

ich habe mir mal Deine Geschichte durchgelesen - und so manche Parallele zu meiner Story entdeckt. Zwar kommt bei mir wohl noch etwas mehr dazu, aber viele Dinge, gerade was das Verhalten Deines Ex in Punkto Trennung und darüber reden etc. anbetrifft, kommt mir doch sehr, sehr bekannt vor.

Auf alle Fälle ist das, was und vor allem wie Du es machst, schon einmal klasse. Du musst jetzt definitiv kein Gespräch führen - ich habe das bei meiner Ex auch abgelehnt. Es ist wohl tatsächlich so, dass es dabei nämlich mehr darum geht, dass der Verlassende aus seiner Machtposition heraus mehr an sein schlechtes Gewissen denkt, als daran, wirklich auch über sich zu reflektieren. Davor steht Dein Ex aber noch - und zwar weit davor!

Du hast den Vorteil, dass Du in diesem Forum gelandet bist und Dich hier mit "unfreiwillig" Gleichgesinnten austauschen kannst. Du kannst aus den Geschichten hier und den Gedanken, die hier formuliert werden, viel Kraft und Hoffnung schöpfen - das ist das wirklich Gute daran. Und das wird Dir langfristig auch helfen, wieder zu DIR. Kommen - und Du hast ja schon angefangen, für Dich aus Dir selbst heraus gute Dinge zu machen (ausgehen; sein blöder Kommentar dazu, jener mit dem Männer abschleppen, zeigt, wie sehr er sich seiner hier oft beschriebenen Machtposition sicher zu sein scheint und glaubt, Dich damit treffen zu können. Und genau dieses Getroffen-sein darfst Du ihm jetzt überhaupt nicht zeigen. Es ist gut, dass Du die KS so durchziehst wie das in eurer Wohnung möglich ist.

Ich denke mir, er wird schon noch merken, was er da aufgibt. Die Zeit wird es zeigen; Du aber musst jetzt Geduld haben. Wenn es Dir schlecht geht, einfach hier reinschreiben. Der Zuspruch und das Tragen dieser momentanen Sorge ist Dir dann gewiss - und dann wird es Dir auch schon wieder besser gehen.

Liebe Grüße,

Capricorn :smile:


Zuletzt modifiziert von Capricorn am 23.04.2012 - 14:30:32
 
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Vivina

Gelöschter User
Guten Abend, Ihr Lieben!

Erst mal vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen und vielfältigen Antworten. Ich habe mir alle in Ruhe durchgelesen und zusammen mit den Einschätzungen meiner engsten Vertrauten wohl überlegt.

Obwohl ich gestern Abend und heute Früh große Angst vor diesem Gespräch hatte, bin ich im Laufe des Tages zu dem Schluss gekommen, dass ich dieses Gespräch stattfinden lassen will. Bei all dem Hin und Her und seinem widersprüchlichen Verhalten bin ich mittlerweile sehr gespannt, was für eine Vorstellung er liefern wird. Vielleicht bringt es mir Klarheit oder neue Frage, die mir weiterhelfen, vielleicht hilft es mir, mich von ihm zu lösen, weil er eine böse Nummer abzieht. Ich habe vor mich wie immer freundlich-distanziert zu verhalten und ihn reden zu lassen. Sagen will ich eigentlich gar nichts. Außer er käme wirklich mit einer relativ kalten "Abschlussbericht zur Beziehung"-Geschichte, dann würde ich ihm schlicht und einfach nur sagen, dass er sich dafür, dass er denkt, Menschen können sich nicht ändern, doch sehr verändert habe. Mehr nicht. Und dann würde ich den Raum verlassen.

Hintergrund für meine Entscheidung ist auch, dass wir uns dann ab Freitag wieder einige Tage nicht sehen. Und ich brauche für mich irgendwie eine Richtung für diese Zeit der Trennung, ich müsste ihn wirklich sehen, um zu versuchen zu sehen, wie es ihm geht. Und es ist ja nun auch so, dass er um dieses Gespräch gebeten hat. Ich frage mich, ob es nicht negativ wäre, es zu lange aufzuschieben. Oder eben gerade gut, weil er dann auch damit durch die Gegend läuft und es nicht loswerden kann. Was meint ihr? Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich das durchstehen kann - und da es mir sehr beschissen geht, ist das wohl ein relativ verlässliches Gefühl. Ich würde aber sehr gerne Euren Rat hören.

Vielen Dank. Und ich lese übrigens immer noch eifrig im Forum!
 

2try

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566
ich melde mich nochmal zu Wort.

Ganz ehrlich?
Ich würde mich nicht treffen. Das geht nicht gut. Du bist emotional total aufgeladen und verletzt. Meinst du, wenn er wirklich sachen sagt, die dich nochmal verletzen, könntest du ruhig bleiben?
Ich kenn dich noch nicht so wirklcih, aber aus eigener Erfahrung, denke ich das eher nicht.

Wir stellen uns hier alle sehr viele Fragen und hätten gerne irgendwelche gespräche. Aber was bringt es dir?
Wenn er jetzt sagen würde, er will es noch einmal versuchen. Was dann? Klar, es wär super klasse für dich. Aber wo sollte das hinführen. Du bist verletzt, ihr seid nicht auf der selben augenhöhe - er hätte dich total in der hand. Er wär ein Superdomi.
Du würdest immer mehr klammern, aus angst ihn wieder zu verlieren und er wird sich automatisch wieder zurückziehen.

Also. Was soll das Gespräch deiner meinung nach bringen?

LG 2try
 

7skies

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Hallo Vivina,

klar kann ich verstehen, dass Du eine "Richtung" willst. Die kannst aber nur Du Dir selber geben, das wird auch ein Gespräch mit ihm nicht ändern! Und durch Abstand könnt ihr beide wieder zur Ruhe kommen und Du kannst besser in Dich hören was Du wirklich willst, mit einem Gespräch werden nur Eure Gemüter wieder aufgewühlt und es wirft Dich wieder zurück.

Du schreibst dass Du Dich mit Deiner engsten Vertrauten besprochen hast. Ganz ehrlich, unsere nächsten Freunde sind in der jetzigen Situation die allerschlechtesten Berater. Das kenne ich und die anderen hier auch. Wenn ich auf meine Freunde gehört hätte wäre ich jetzt nicht dort wo ich bin, auf einem guten Wege - zumindest sind die anderen hier der Meinung - zum erfolgreichen Ex-Back.

Unsere Freunde, die die uns wirklich kennen, sind leider nicht objektiv genug weil sie befangen sind. Die wollen das Beste für Dich und können leider meist nicht erfassen was wirklich das Beste für Dich ist. Wir hier, die Dich nicht wirklich kennen, können Dir völlig unbefangen mit Rat beiseite stehen und wir tun es auch.

Ich hatte anfangs auch meine Schwierigkeiten diesen "wildfremden Personen" hier im Forum zu vertrauen. Mittlerweile vertraue ich den Mitforumianern fast blind, weil sie eben wirklich objektiv, fast emotionslos und völlig unbefangen meine Lage sehen. Eben weil sie mich quasi nicht kennen und somit keine emotionale Bindung zu mir haben ... ganz im Gegensatz zu meinen Freunden.

Entscheiden was Du tust musst Du im Endeffekt selber, ich kann Dir nur empfehlen uns hier zu vertrauen!

Liebe Grüße,
7skies


Zuletzt modifiziert von 7skies am 23.04.2012 - 21:36:31
 

NumberOne

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5 März 2012
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Ich finde das bei Euch echt nicht so einfach. Einerseits sehe ich's ähnlich wie die anderen und meine, eine KS könnte ihn (vermutlich recht schnell, wenn es stimmt, dass seine Gefühle für Dich da sind) wieder in Deine Richtung führen und Dich schnell vermissen lassen.

Andererseits (habe ich Dir ja schon ausführlich geschrieben) befürchte ich, dass wenn meine Spekulationen zu seinem mentalen Zustand richtig oder zumindest nicht ganz fernliegend sind, er sich auch sagen könnte, die tut mir nicht gut/ ist mir nicht hilfreich, interessiert sich nicht für mich.

Ich tendiere eher zum Gespräch, für das Du Dich auch entschlossen hast. Allerdings nicht zur Aufbereitung Eurer Beziehung, sondern zum status quo und zur Zukunft.
Wenn ihr miteinander sprecht, sollte das der Inhalt sein und das sollte auch vorher ganz klar feststehen. Über alte Fehler, was schief gelaufen ist usw. könnt ihr Euch viel später mal unterhalten, nämlich 1. wenn ihr wieder zusammen und glücklich seid (vielleicht spricht man dann aber auch niemals wieder drüber) oder 2. wenn ihr längere Zeit auseinander seid und Euch beide emotional gelöst habt. Jetzt nicht!

Also, ich sehe das nach wie vor so (wie schon geschrieben oben), dass da noch 'ne ganze Menge bei ihm ist.
Männer, also ich zumindest, trennen sich wohl eher nicht so schnell, weil es nicht mehr so prickelt. Ich denke, das machen eher die Frauleute, oder? Männer sind, denke ich, ganz gut in der Lage, auch ohne prickeln glücklich mit einer Frau zusammen zu leben.
Und er weint, will mehrfach mit Dir sprechen, Du blockst ab. Für mich hört sich das alles viel mehr nach "Hilfe, wie können wir unsere Beziehung auf Vordermann bringen" an, als nach "Schluss, Ende, Aus".

Falls ihr sprecht, sei nicht zu passiv und hab' viel Erfolg! :trost:
 
V

Vivina

Gelöschter User
Ihr Lieben, vielen Dank. Ich möchte Eure Meinung und Expertise gewiss nicht in Frage stellen. Aber schlussendlich kann er sich so sehr in etwas verbohren und hinein verrennen, dass ich ein wenig befürchte, dass ich diesen Prozess nur fördere, indem das Gespräch nicht stattfindet. Aber in erster Linie geht es mir um mich. Und ich komme zu dem Schluss, dass ich das hören will. Wozu auch immer es gut sein wird ...

Ruhig bleiben, das kann ich ganz gut. Er hat schon einiges ausgepackt und ich kann mir eigentlich alles ausmalen, was kommen könnte.

Was meine Vertrauten angeht, die bestätigen mich in meiner Quasi-Kontaktsperre-Linie. Keiner sagt, ich soll auf ihn aktiv zugehen oder ähnliches. Das käme für mich auch einfach nicht mehr in Frage. So sehr ich über all das mit ihm reden wollen würde, es hätte keinen Sinn, daher tue ich es nicht.

Die Frage ist doch letztlich: Wenn ich ruhig bleibe und ihn reden lasse, nix entgegne und das einfach für mich mitnehme, könnte es viel schaden?

@7skies: Nein, er wird ganz bestimmt nichts von Versöhnung sagen. Da ist er noch ganz, ganz lange nicht. Ich rechne nicht damit, dass er es jemals ist, aber ich kann die Hoffnung darauf leider nicht ganz abtöten. Ich habe furchtbare Angst, dass er sich schnell in eine Beziehung flüchtet, aus der er nicht mehr herauskommt und die ihn absorbiert. Oder dass die Jobsache ihn so einnimmt, dass er gar nicht zur Ruhe kommen muss/kann, um nachzudenken. Aber ich kann da nichts tun. Es zerreißt mein Herz, aber ich kann nichts tun. Aber irgendwie habe ich einfach das Gefühl, ich brauche dieses Gespräch für mich. Und das heißt nicht, dass ich Euren Rat schlecht finde, ich grüble nur eben hin und her und wäge ab.
 

Markus

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Liebe Viviana,

ich war mir auch relativ sicher, ein Gespräch beim Abholen meiner Sachen durchstehen zu können. Noch war der Schmerz der Trennung eher eine Betäubung. Ich fühlte mich stark und wollte es durchziehen, auch mit Gespräch. Aber ich knickte jämmerlich ein, nach einer gewissen Zeit, sehr sogar. Danach ging es bergab. Meiner Ex habe ich damit noch mehr Sorgen bereitet, da sie die Trennung wollte und mich auch noch "irgendwo" liebt. Das sagte sie mir dann noch später. Das ist wirklich hart!

Mit dem Reden bewegt man aber die Gegenseite noch weiter von sich weg, das habe ich auch gemerkt. Leider merkt man sehr vieles erst nach langer Zeit, auch des Lesens und Selbstreflektierens. Wenn möglich, solltest Du das Gespräch nicht zulassen, damit sich dein Ex mehr Sorgen machen kann und mit dem Denken anfängt. Aber er hat dieses Forum nicht, nur seine Kumpels und Freunde.

Ja, diese Freunde raten einem nicht immer das beste, wie es hier schon geschrieben wurde. Sie erkennen die Probleme nicht, wollen vielleicht es auch auf die liebevolle Weise retten. Aber das geht meist nach hinten los, leider.
 

7skies

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Vivina schrieb:
Die Frage ist doch letztlich: Wenn ich ruhig bleibe und ihn reden lasse, nix entgegne und das einfach für mich mitnehme, könnte es viel schaden?
Ja, er würde mit Macht gespickt und gestärkt aus der Situation heraus gehen. Er hätte die volle Macht, weil Du es zulässt. Und würdest Du entgegenen hätte er auch die Macht, weil Du ihm mit Entgegnungen einfach nur zeigst dass er Dir noch etwas wert ist.

Vivina, ich kann Dich so gut verstehen. Ich hätte damals auch nichts lieber getan als mit ihm zu reden. Nur was hätte ich davon gehabt? Er hätte mir weiterhin gesagt, dass es vorbei ist und ich hätte versucht ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Mit welchem Resultat? Mit dem Ergebnis, dass er wieder darin bestärkt worden wäre dass er mir noch viel wert ist und ich wäre noch mehr Sub geworden und sein Domi-Status hätte sich verstärkt.

In der Strategie hier geht es schlicht darum das schiefe Machtverhältnis wieder auszugleichen und auf gleiche Augenhöhe zu kommen. Es ist bei fast allen Trennungen so, dass der Verlassende (also der der geht) der Dominante und somit Mächtigere ist.

Hast Du Dir schon den Text von Wolfgang zum Mann-Frau-Konflikt durchgelesen? Dort ist das alles sehr gut beschrieben und wird sicher den einen oder anderen Aha-Effekt bei Dir auslösen.

Wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst!


Zuletzt modifiziert von 7skies am 23.04.2012 - 21:36:53
 

Markus

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1.465
Eine Paartherapie wäre auch angebracht. Darüber kann man auch viel lesen. Wichtig wäre es nur, an eine gute zu gelangen, die damit kein großes Geld verdienen möchte, da sich meist nur ein kurzer Erfolg einstellen soll. Leider wollen Männer meist nicht mitgehen und sehen es als Beleidigung oder Kränkung ihres Egos an. Dem kann ich nur zustimmen, ich habe die Hilferufe mit der Paartherapie meiner Ex auch nicht verstanden.

Schaue mal nach der Einteilung der Trennungstypen TT1 und TT2 und was einem geraten wird. Diese sind auf diesen Seiten zu finden.

Nachtrag: Das Reden bringt meist nciht sehr viel, da seine Macht über die Beziehung zu sehr anwachsen würde. Lies mal:

http://www.beziehungsdoktor.de/files/Der Mann-Frau-Konflikt.pdf


Zuletzt modifiziert von Markus am 23.04.2012 - 21:05:24
 
V

Vivina

Gelöschter User
@ NumberOne: Es ist sehr lieb von dir, dass du versuchst, dich aus der männlichen Sicht in meinen Ex hinzufühlen. Vielen lieben Dank dafür. Die männliche Perspektive ist wichtig und interessant.

Ich hätte zwei Fragen zu deinem Comment: Was meinst du, wenn du sagst, wir sollten über Status quo und Zukunft reden? Organisatorisches wie seine Wohnungssuche und andere Formalitäten? Und er wird ja wahrscheinlich darauf beharren, seinen Senf abzugeben ...? Eigentlich würde ich ihn erst mal ganz gerne reden lassen und dann entsprechend reagieren. Und was wäre deiner Meinung nach zu passiv? Diskussionen will ich im Prinzip vermeiden, da er genau das sucht (Reibung suchte er immer schon bis der Arzt kommt und ich will ihm nicht geben, was er will!). Und da ich im Prinzip nicht mit ihm reden will, so richtig am Tisch sitzend, wäre es dann doch nicht im Sinne der Quasi-KS, oder?

Sorry, bin gerade wieder etwas verwirrt. Ach, nur gerade?! :lach:
 

NumberOne

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gerne ;)

Nee, ich meine nur den jetzigen Zustand Eurer Beziehung und nicht die Ursachen. Und mit Zukunft meine ich das weitere Vorgehen mit Ziel einer gemeinsamen Zukunft, Stichwort: Paartherapie o.ä.

Ich denke halt, dass da mehr bei ihm ist als einfach "sich trennen zu wollen". Aber dafür weiss man halt auch zu wenig von Eurer Beziehung.

Mit passiv meine ich, nur da zu sitzen und zu reagieren, d.h., wie Du geschrieben hast, wenn er einen Abklatsch aller Fehler macht und das große Ende erklärt, Du entsprechend patzig oder so reagieren würdest. Das sollte es nicht sein.
Sondern offensiv-optimistisch vorgehen. Er scheint ja Optimismus von Dir hören zu wollen.

Lieben Gruß
 

Capricorn

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21 März 2012
Beiträge
547
Hi Vivina,

auch ich muss - ja auch als Mann - leider Wasser in den Wein kippen. Ich wäre auch vorsichtig mit einem Gespräch. Unterschätze das bitte nicht.

Auch ich habe geglaubt, ich könne mit meiner Ex vernünftig und auf "Augenhöhe" reden - ja, wir hatten sogar einen "emotionalen Nähemoment". Als ich das Wolfgang schrieb, sagte er mir, das wäre jetzt alles etwas kontraprodukltiv gewesen. Ich wollte das gar nicht verstehen, denn durch diesen Moment hatte ich das Gefühl, wir haben wieder einmal Nähe gehabt (die sie so vermisste). Wolfgang schrieb mir, das ich da ihre "Restemotionen" angezapft habe, jedoch sich dann ihre Gefühle wieder ein Stückchen weiter von mir entfernt haben - trotz der Bekundung und dem guten Abend bei ihr im Büro (ich habe das in meinem Eingangspost beschrieben). Und jetzt? 6 Wochen strikte KS, nix von ihr - ich habe keine Ahnung, ob sie überhaupt noch etwas empfindet.

Bitte passe da echt auf, ob so ein Gespräch JETZT sinnvoll ist. Vielleicht bist Du am Ende mehr enttäuscht, denn wie bereits richtig geschrieben wurde - Du bist emotional aufgeladen. Wenn Dir das alles schon innerlich sch... egal wäre, dann bräuchtest Du dieses Forum nicht und dann wäre es auch tatsächlich egal, was er sagt oder wo er "Reibung" erzeugen will. Aber Dir ist es ja eben nicht egal, auch wenn Du das hier zu vermitteln versuchst (sorry, wenn ich so direkt bin). Die Souveränität ist nun einmal jetzt bei Dir echt weg - und Markus hat ja sehr gut beschrieben, was bei ihm passiert ist (und er ist ein Mann!).

Bitte überlege, denn die Ratschläge von 7skies und 2try sind die von zwei "erfahrenen Häsinnen". :lach:

Ich weiß, das ist nicht leicht, das so einfach zu verstehen. Aber vor ein paar Wochen habe ich gekämpft wie ein Löwe und jetzt verstehe ich immer besser, was kämpfen, in dem man nicht kämpft, meint. Auch wenn das unglaublich klingt.

Aber die letztendliche Entscheidung und Verantwortung musst ganz alleine Du treffen - mit allen Konsequenzen.

Grüße, Capricorn :smile:


Zuletzt modifiziert von Capricorn am 23.04.2012 - 23:51:20
 

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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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