Dieses Mal ist es wirklich schwer....

Jessy501

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Ich wollte mich mal revanchieren und habe nun auch deine Geschichte gelesen:smile:
alles echt komisch. ..so wie du es beschreibst, weiß ich nicht wo du zu viel gemacht hast oder unsicherer gewesen sein sollst, was ihr so angst gemacht haben soll. Hört sich für mich eher an, als wenn sie ein großes Problem mit sich selbst hat.sonst kann man doch gar nicht handeln?!

Finde toll, wie du dich verhälst und damit umgehst. Ich hoffe, ich finde meinen Stolz auch noch.:S

willst du sie noch zurück? Oder nur klärende Worte? Ich weiß nicht, ob man dann noch normal damit umgehen könnte.

LG


Zuletzt modifiziert von Jessy501 am 25.06.2014 - 22:13:35
 

Dustin

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Hey Jessy!

Danke für die Beteiligung. Jetzt hat mein Strang endlich mal eine zweite Seite und sieht ernsthaft aus ;)

Spaß beiseite...

Ich habe mir viele Gedanken darum gemacht, ob ich sie noch zurück will oder ob die Schale irgendwann zwangsläufig zerbricht, wo sie doch nun schon einen ernst zu nehmenden Riss hat.

Sagen wir es so: Ich bin noch niemals in meinem Leben einer Frau nachgelaufen. Noch nie. Wenn Schluss war (egal, von wem ausgehend), war Schluss. Selbst, wenn ich der Verlasser war und einige Zeit nach der Trennung meine Zweifel über die Richtigkeit meiner Entscheidung hatte, war ein neues Zusammen kommen eigentlich nie eine ernsthafte Option.
Ich habe es auch schon erlebt, dass ich verlassen wurde und ernsthaft und zutiefst gekränkt war. In der damaligen Situation so sehr, dass ich mich, mein komplettes Leben und meine Sichtweise vom Leben von vorn bis hinten in Frage gestellt habe. Damals war sie es, die einige Wochen nach der Trennung wieder auf mich zukam, eingesehen hat, dass es ein Fehler war und einen Neustart wollte. Ich war zu dem Zeitpunkt zwar noch verletzt, aber über sie hinweg. Und habe ihr gesagt, dass sie mir das Herz gebrochen hat, mich wirklich verletzt hat und dass es für mich auf gar keinen Fall eine zweite Chance mit jemandem geben wird, der mir derart viel Schaden zugefügt hat.

Und trotzdem ist es jetzt für mich anders... Zunächst schon deswegen, weil die Trennung am Freitag vier Wochen her ist (bis dahin zweieinhalb Wochen kein Kontakt) und ich sie immer noch vermisse. Für viele hier ist das ein Zeitraum, in dem es noch vollkommen normal ist, eine Trennung noch nicht verarbeitet zu haben. Nun...für mich ist es tatsächlich außergewöhnlich lang. Die letzten Male, als ich verlassen wurde, war es immer so, dass ich nach einer oder zwei Wochen zwar immer noch verletzt war. Aber es war auch so, dass ich definitiv wusste, dass ich sie nicht wieder will und mir selbst gesagt habe:"Jetzt erst recht. Jetzt machst Du einfach einen noch schärferen und starken Typen aus Dir und wenn sie Dir dann irgendwann mal wieder begegnet, wird es IHR leid tun, dass sie die Chance mit Dir verpasst hat."

Joa...und jetzt ist es anders xD Weil wir emotional (und sozial) bereits so weit waren. Weil beide es gleichermaßen so sehr zu wollen schienen, ohne dass einer immer auf Sparflamme gefahren ist. Überhaupt nicht. Wir haben emotional beide ganze Wälder abgebrannt! Weil es so viele kleine Dinge gab, die beinahe etwas kitschig-schicksalhaftiges an sich hatten. Weil ich das erste Mal in meinem Leben eine Frau kennen gelernt habe, die all jene Dinge, die mir wichtig sind, nicht nur versteht, sondern sie selbst auch noch genauso sieht (es gab wirklich kein ernsthaftes Gesprächsthema, in dem wir grundlegend unterschiedlicher Meinung waren...). Weil ich mich das erste Mal in einer Beziehung bewusst nicht verstellt, eingeschränkt oder zurück genommen habe und es genau deswegen mit einem solchen emotionalen Knall beantwortet wurde. Weil wir in etwa gleiche Vorstellungen davon zu haben schienen, wie unser Leben verlaufen soll. Und (großer Punkt, egal was manche denken) weil der Sex einfach überragend war und nur noch besser geworden ist, je intensiver unsere Gefühle waren. Und weil es beide gleichermaßen zu wollen schienen und sich gegenseitig gezeigt und gesagt haben. Weil selbst außenstehenden nach kürzester Zeit aufgefallen ist, dass wir eine wundervolle Kombi sind.

Daher ist mein Standpunkt gerade der: Das, was sich uns da gezeigt hat, war meiner Meinung nach eine "one-in-a-million-chance". Etwas außergewöhnliches, das sicher früher oder später hier und da Reibereien hervorgebracht hätte, von dem ich aber - bis jetzt - der Überzeugung bin, dass es der Anfang einer Beziehung war, in der man alles hätte haben können.

Das Ende und die aufgeführten Trennungsgründe (und das ist der Punkt, der mir zu schaffen macht) sind meiner Meinung nach das denkbar unangemessenste Ende für einen derartigen Anfang. Das habe ich ihr genauso ins Gesicht gesagt. Das und dass ich ihr einzig verüble, uns die Chance zu nehmen, das zu zeigen. Mir die Chance zu nehmen, ihr klar werden zu lassen, dass ich NICHT der ewig liebesbedürftige, zu Kreuze kriechende und derart selbstlose Mann bin, der sich ihr in dieser Woche nach ihrem Urlaub gezeigt hat, sondern dass das nichts weiter als ein enttäuschter verliebter Mann war, der sich (und das weiß ich aus vorherigen Beziehungen zu gut) wieder eingekriegt hätte.

Also ja: Sollte sich die Chance für uns beide ergeben, dass wir noch einmal zusammen finden, würde ich sie ergreifen wollen. Und zwar auf genau die Art, die unseren Anfang überhaupt erst möglich gemacht hat: Authentisch, frei und losgelöst von ernsthaften Ängsten.

Jetzt gerade ist es eher gefühlt so: Drei Monate lang intuitiv und ohne Grübeln über Konsequenzen alles richtig gemacht. Eine Woche Kopfgeballer. Alles fürn Arsch.
 

Dustin

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Zusatz: Ich muss mir angewöhnen, mich kürzer zu fassen xD
 

Jessy501

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Guten Morgen Dustin

Schön, dass ich zu der Ernsthaftigkeit einen Beitrag leisten konnte:PP

Ja für einen Mann wirklich ungewöhnlich, aber andersherum auch beruhigend, dass es auch Männer gibt, die so wie wir Frauen ticken;)(Textlänge)

Kann man wirklich innerhalb einer Woche mit seinem Verhalten dieses sogenannte Machtverhältnis kippen? ich glaube nicht, eher das bei ihr etwas vorgefallen ist und nichts mit dir zu tun hat. Vielleicht kam es dazu, aber ich denke nicht, dass es der Grund war.

Was mich beunruhigt ist, dass du selbst schreibst, wenn Schluss dann ist Schluss, egal ob du die jenige vermisst hast oder gemerkt hast, dass es falsch gewesen sein könnte.:::

Oder ist es nur ein Zeichen dafür, dass dir die Frau dann nicht so viel Wert war und diese jetzt eine ganz andere Bedeutung hat?


Zuletzt modifiziert von Jessy501 am 26.06.2014 - 07:52:56
 

angel17

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Wow, dein langer Post hat's aber in sich!!!!!! Genau das sind meine Gedanken bei meinem Nachbarn. Genau solche Wälder sind bei uns auch abgebrannt und genau deshalb steh ich nach 8 Monaten Stille immer noch da und will nichts weiter, als ihn wieder..

Und ja, so fühlt es sich an, wenn man seinem Seelenverwandten begegnet..

Ich denk auch, dass zum einen die Pause und zum anderen irgendein Ereignis zu ihren Umdenken geführt haben. Leider weiß nur sie das...

Du bist super reflektiert und das ganz ohne Forumsvorgeschichte :PP
 

Dustin

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Guten Morgen Ihr beiden :)

@Jessy:

"Oder ist es nur ein Zeichen dafür, dass dir die Frau dann nicht so viel Wert war und diese jetzt eine ganz andere Bedeutung hat?"

- Genau das ist es. Die Tatsache, dass ich - für meine Verhältnisse - extrem lange daran hänge und es nicht abhaken kann unterstreicht für mich, dass es was besonderes war. Ich war zwar schon zuvor einige Male plötzlich und unerwartet total verknallt, habe es aber immer deutlich souveräner abhaken können. Daher der Titel meines Strangs!

@Engel:

- Ja, ist doch ätzend sowas! xD Ich habe nie an sowas wie Seelenverwandtschaft geglaubt und jetzt kommt sowas daher, das einen komplett aus dem Ruder reißt! xD Und erkenne da auch die eine oder andere Parallele zu Dir und Deinem Nachbarn.

Welches besondere Ereignis da nun statt gefunden hat, um ihre Sichtweise zu kippen... keine Ahnung. Wie gesagt, wir hatten anderthalb Wochen nach der Trennung dieses Treffen, in dem es mir persönlich erstmal nur darum ging, das zu erörtern. Und sie blieb dabei, dass sie sich absolut nicht erklären könne, wo da der Auslöser war.

Während sie noch im Urlaub war, habe ich ihr erzählt, dass ich mich dieses Jahr dafür entschieden habe, für meine berufliche Laufbahn in meiner Heimatstadt zu bleiben.
Okay, ich muss es kurz erklären, sonst macht es keinen Sinn...

Ich warte seit nunmehr sieben Jahren auf einen Studienplatz. Bis Anfang des Jahres habe ich gesagt, dass ich mich auf jeden Fall bundesweit für einen freien Platz zur Verfügung stelle und es mir egal ist, in welcher Stadt ich genommen werde. Seither hat sich allerdings in meinem Leben extrem viel getan, sodass ich mich dieses Jahr dafür entschieden habe, mich nur in meiner Heimatstadt zu bewerben. Und nein, definitiv (mit drei Ausrufezeichen!!!) NICHT nur für sie. Mein zweiwöchiger Trip, bevor sie in den Urlaub geflogen ist, war ein Studioaufenthalt mit meiner Band. Eine Zeit, die für mich extreeem wichtig war und mir (wieder einmal) gezeigt hat, dass das ein so großer Teil meiner Persönlichkeit ist, dass ich ihn nicht hinter mir lassen möchte. Dann meine neue Wohnsituation seit ein paar Wochen, die ich nicht in ein paar Monaten wieder hergeben möchte. Meine Familie ist in meiner Stadt. Ich habe hier ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, das mir während des Studiums Geld sichern würde.
Und natürlich hat sie dabei auch eine Rolle gespielt. Sie hat von Anfang an gesagt, dass sie gern die nächsten Jahre noch hier bleiben möchte, weil sie sich wohl fühlt. (Und hat mir übrigens auch unmissverständlich klar gemacht, wie sehr es sie freuen würde, wenn ich hier einen Studienplatz kriegen würde...). Aber es war eben nur ein Faktor von mehreren.
Alles Dinge, bei denen ich mir überlegt habe:"Gut. Warum soll ich auf Teufel komm raus in eine andere Stadt gehen, wenn ich hier ein super intaktes und intensives Privatleben UND die Möglichkeit habe, meine Studienwünsche hier zu verwirklichen, die mir mehr als häufig genug die Möglichkeit bieten, immer mal wieder die Welt zu sehen?"

Während sie im Urlaub war, habe ich ihr dann erzählt, dass ich mich dafür entschieden habe, hier zu bleiben. (Und da ich weiß, wie das rüber kommt, habe ich auch direkt klar zu machen versucht, dass es NICHT nur ihretwegen ist...). Sie hat sich zunächst mega gefreut.
In "der Woche" erzählte sie mir dann, dass sie später ins Überlegen kam... "Oh mein Gott, der macht das jetzt für Dich?! Was, wenn er nicht genommen wird, dann bist Du dran schuld?! Und es wäre doch auch kein Problem gewesen, wenn er eine andere Stadt in der Nähe genommen hätte?!"
Ich habe es erneut versucht, ihr zu erklären (und ihr gesagt, dass ich es ganz schön narzisstisch finde, dass sie denkt, ich würde meine Lebensplanung für einen einzigen Menschen über den Haufen werfen). Sie schien mir nicht wirklich zu glauben.
Im Trennungsgespräch sagte sie mir:"Ich weiß, dass Du einfach alles für mich tun würdest. Dass Du für mich auf Chancen verzichtest, die Dir wichtig sind. Und ich habe Angst davor, dass mal eine Situation kommt, in der ich mich nicht unbedingt zu Gunsten der Beziehung entscheide und sich dann zeigt, dass es Dir mehr bedeutet als mir"
In unserem Gespräch nach der Trennung sprach sie genau das mit dem Studienplatz erneut an. Das war die einzige Situation in dem Gespräch, in der ich etwas sauer geworden bin. Ich habe ihr erneut alles erklärt und ihr ganz direkt gesagt, dass ich so große Pläne niemals nur für sie geändert hätte (was stimmt...), sondern, dass mein Leben mit allem, was dazu gehört, hier gerade das erste Mal seit langem wirklich gut ist und ich mich frage, warum ich das alles aufgeben soll, wenn ich alles, was ich erreichen und verwirklichen möchte, von hier aus bewerkstelligen kann. Habe ihr auch gesagt, dass ich natürlich was von der Welt sehen möchte und das mein Studium mir so viele Möglichkeiten dafür bieten wird, immer mal wieder für überschaubare Zeiträume raus zu kommen. (Um nochmal auf die Band zu kommen: Die anderen Mitglieder haben ebenfalls große Pläne zugunsten der Band angeglichen... Nur, um nochmal zu zeigen, welchen Stellenwert das für uns alle und nicht nur für mich hat.)

Wie auch immer. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass diese Sache der Punkt war, an dem sie (unnötiger Weise, wie ich finde) angefangen hat, nach zu denken und sich erdrückt zu fühlen. Und alles, was ich getan habe, auf die Waagschale zu legen.

Hinzu kommt, dass sie in ihrer aller ersten Beziehung wirklich traumatische Erfahrungen gemacht hat. Das kann ich natürlich nicht im Detail preis geben. Aber zusammengefasst war es so, dass ihr damaliger Freund sie nach allen Regeln der Kunst mit aller Kraft an sich gebunden und ihr das Gefühl eingeredet hat, dass sie ohne ihn und die Beziehung nichts sei.
Sie hat mir gesagt, dass sie daher heute automatisch einen Schritt zurück geht, wenn sie merkt, dass jemand sie aktiv oder passiv so fordert, weil sie mittlerweile weiß, wie viel sie wert ist und sich damals geschworen hat, sich niemals wieder für einen Typen oder eine Beziehung derart zu verbiegen.

Dumm nur, dass ich meinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen nachgehe und sie es so deutet, als wären sie auf ihren Mist gewachsen.

So. Ich ergebe mich bzgl. der Länge meiner Posts. Ich schreibe einfach gern xD
 

angel17

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Dustin echt, deine Posts sind soooo lang, ich hab 5 mal in den letzten Tagen angefangen und immer wieder abbrechen müssen :lach::lach::lach:

Nein Quatsch, wenn du das Bedürfnis hast, so viel zu schreiben, mach das! Wenn nicht hier, wo dann? ;)

Also ich geb dir recht. Diese Sache kann ein großer Faktor gewesen sein. Ich hab mich in dieser Situation grad mal gesehen, und auch wenn du mir beteuerst, dass das nicht viel mit mir zu tun hätte, würde ich es selbst nicht so sehen und auch ihre Gedanken im Hinterkopf haben. Solch eine Neuigkeit erzeugt immensen Druck.

Sie hat sich wieder erinnert, wie es mal war, als es schlecht war und gepaart mit der langen Pause durch den Urlaub und vielleicht auch noch durch das kennenlernen eines anderen Mannes am Flughafen (?), muss das ihr alles zu Denken gegeben haben..ihre Gefühle sind total runtergefahren und sie hat das getan, was rational in solcher Situation (man hat nicht mehr DIE Gefühle, um diesem Druck standzuhalten und kann sich eine längerfristige Beziehung nicht mehr vorstellen) einfach angebracht war: ein Schlussstrich.

Ich weiß ja nich, wie sie tickt, aber wenn der Wald so sehr gebrannt hat und sie nichts Vergleichbares in Kürze findet oder nur wieder schlechte Erfahrungen macht, wird sie sehr wohl daran zurück denken und vielleicht reicht es ja für einen großen Schritt auf dich zu...

Lass ein wenig Ruhe einkehren. Solch negative Gedanken (Druck etc) sind nie von Dauer. Am Ende bleiben immer nur die positiven Erinnerungen. ;)


Zuletzt modifiziert von angel17 am 27.06.2014 - 22:13:58
 
A

A.C.E.

Gelöschter User
hallo dustin,
ich habe mir deinen langen eingangspost durchgelesen und -für mich- hat ihre trennung sehr wohl etwas mit ihrer urlaubsbekanntschaft zu tun. mir kommt ihr verhalten sogar ambivalent vor.
in der tat machst du alles bewusst oder unbewusst richtig. ich hoffe du kannst mit dieser frau schnellstmöglich abschließen.
 

Dustin

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Moin Ace,

Danke für die Beteiligung!

Ja... ich denke zwar nach wie vor nicht, dass sie mich betrogen hat (was mich bei ihrer Persönlichkeitsstruktur in Kombination mit einem so kurzen gemeinsamen Aufenthalt am Flughafen echt wundern würde), aber ich denke, dass dieser Typ in irgendeiner Form zumindest seinen Teil dazu beigetragen hat.

Wie schnell ich nun ehrlich mit ihr abschließen kann, bleibt abzuwarten. Viel mehr kann ich ja gerade eh nicht tun xD
 

desperate_love

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hallo, Dustin!

Auch ich habe jetzt eure Geschichte gelesen. Vieles erinnert mich an meine eigene..vor allem die kurze, intensive Zeit, das unrealistisch Perfekte zu Beginn und das plötzliche Schlussmachen. Nur, dass ich es was, die von meinem Ex verlassen wurde. Und dass es sich bei uns in die Länge gezogen hat, was ich emotional nicht direkt bereue aber die Chancen richtig zusammen zu kommen so gut wie ruiniert hat...

Es ist normal, dass du trotz eures letzten Gesprächs die Gründe der Trennung nicht verstehen kannst. Ich vermute nur es war plötzlich zu viel für sie, auch wenn sie es zu Beginn wollte. Weißt du denn wie ihre vorigen Beziehungen waren, ob sie sich und auch welchen Gründen getrennt hatte? Warum behauptet ihre Familie sie nicht wiederzuerkennen? Meinen sie vielleicht, dass sie sich einer Beziehung niemals so hingegeben hat? Das könnte nämlich darauf hinweisen, dass ihr auf einmal alles ganz fremd war und sie Angst bekommen hat.

Von meinem Ex beeinflußt stelle ich bei ihr einige Vermutungen an, die aber auch ganz daneben sein können. Kann es sein, dass deine Info du könntest sie nicht direkt nach ihrer Rückkehr sehen der Knackpunkt war? Dass dies sooar Anlass war irgenwie Verlustängste in ihr auszulösen? Und dass sie dann die Geschichte anders betrachtet hat? Dann hat sie noch diese Flughafen- Bekanntschaft gemacht. Sie behauptet er spielt keine Rolle und dass es auch abgesehen davon keinen Punkt oder Anlass gab. Mich überzeugt das aber nicht ganz. Vielleicht ist sie sich gerade selbst nicht darüber bewusst, was in ihr passiert ist- Die Zeit wird aber vielleicht ihre Gefühle klären. Lass sie also jetzt ganz in Ruhe. Wenn, dann sollte sie dich kontaktieren. Du machst das bereits mit der KS.

Da es noch so frisch ist und alles ganz intensiv war sehe ich noch eine Chance, dass sie es sich nocheinmal überlegt. Du darfst aber keinen Druck ausüben, selbst dann nicht wenn sie sich meldet und etwas mehr Gefühle zeigt.

Ich wünsch dir Glück!!
d.l.
 

Dustin

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Hey d.l.

freut mich, dass Du Dich eingelesen hast :)

Du sprichst da einen Punkt an, der irgendwo einleuchtend ist. Also, dass sie sich "niemals so hingeben kann". Wir hatten einen recht offenen Umgang mit ehemaligen Beziehungen. Was ich weiß, ist dass sie etwa ein halbes Jahr vor uns beiden etwas hatte, dass sie selbst als Affaire bezeichnet. Das sei das erste Mal gewesen, dass sie etwas hatte, das nur auf Freundschaft+ ausgelegt war. Es hätte ihr zu der Zeit gut getan und sie hätte es beendet, als der Typ aus dieser Affaire mehr machen wollte. (Ging übrigens drei Monate, was bei mir natürlich immer mal wieder die Frage aufgeworfen hat, ob ich dann wohl auch in ein paar Monaten als 'ganz nette Frühlingsromanze' bezeichnet werde. Aber das nur nebenbei).
Bei solchen Themen haben wir allerdings am häufigsten über ihre erste richtige Beziehung geredet, wodurch sie nachhaltig geprägt wurde. Ich hab ja im letzten Post schon ein bisschen darüber geschrieben. Hinzu kam wohl auch, dass er sie mehrfach betrogen und sie kontinuierlich in eine extrem subdominante und abhängige Rolle verfrachtet hat. Sie hat dann irgendwann den Absprung geschafft und aber derart viel Selbstwertgefühl eingebüßt, dass sie sich in eine Therapie begeben hat. Sie hat mir öfter gesagt, dass diese ihr extrem geholfen hat und für sie ein Punkt erreicht war, an dem sie sich geschworen hat, sich niemals wieder für einen Mann oder eine Beziehung derart zu verbiegen (nicht einmal jemals wieder vor einem Typen zu weinen). Dass sie gelernt hätte, wie viel sie sich selbst wert sei.
In der Woche, als sie aus dem Urlaub wieder da war, hat sie auch häufig betont, dass der Auslandsaufenthalt allein deswegen sehr wichtig gewesen sei, weil sie jetzt zum ersten Mal komplett "mit sich im Reinen" sei.
Alles Dinge, die sie mir auf wunderbare und sehr erwachsen feminine Art und Weise wortlos zu verstehen gegeben hat, als noch alles gut war. Und als sie wieder da war, schien es ihr ein Bedürfnis zu sein, das wiederholt auszusprechen.

In diesem Sinne hat sie sich schon einmal in einer Beziehung sehr hingegeben. Noch viel mehr und selbstloser wie es scheint. Womit sie einem Mann die Möglichkeit geboten hat, sie anderthalb Jahre lang kaputt zu machen. Was ihre Mutter viel mehr zu mir meinte war, dass sie ihre Tochter so glücklich mit einem Mann nicht wieder erkennt. Sie würde immer wieder sagen, wie "wundervoll und entspannt" alles mit mir sei.

@ Engel:

Hab Deinen letzten Beitrag gerade erst gelesen.

Das, was Du schreibst, entspricht ziemlich genau der Kette von Erklärungen, die ich auch habe. Dass einfach mehrere Faktoren zusammen gekommen sind und letztendlich für dieses Chaos gesorgt haben. Eines dieser Dinge für sich allein genommen wäre vielleicht gar nicht so schlimm gewesen.

Ob sie jetzt was neues und/oder vergleichbares findet, bleibt abzuwarten. Wie gesagt, als wir uns kennen gelernt haben, war sie ein halbes Jahr ohne intimen Kontakt zu einem Mann. Sie sagte auch, dass sie vor mir erst drei Sexualpartner und nie einen ONS hatte. Und das bewusst, weil sie sehr viel darauf hält, sich nicht zu verschenken.
Alles weitere wird wohl die Zeit bringen.
 

angel17

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Ja, die Zeit wird es zeigen und richten, wie so oft. :) Aber beim Ex-Back heißt es, dass die Zeit dabei FÜR einen arbeitet. Wir müssen einfach "warten" und uns selbst wieder finden.
 

Dustin

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Natürlich arbeitet die Zeit FÜR uns. Alles andere würde ja an Inflation grenzen!

A pro pos "arbeiten". Wie gesagt, ich beschäftige mich gerade viel mit all diesen Themen, die hier irgendwie zur Sprache kommen. Insbesondere die Bedeutung und Tragweite von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Sauinteressant. Und gerade bin ich bei einem Buch angekommen, das mir nach zwanzig Minuten Lesen bereits Bauchschmerzen macht.

Ich bin gerade nicht sicher, wo die Grenze zu "Werbung machen" gezogen ist, daher spare ich Titel und Autor mal aus. Aber ich habe gerade eine Passage gelesen, die alle meine Beziehungen der letzten zehn Jahre auf ekelhaft Augen öffnende Weise beschreibt:

"A man falls in love, the woman returns his feelings, and they marry. But nothing she can do is ever enough to make him feel loved for longer than a moment; he is insatiable. However, she is so committed to him that she perseveres. When at last, she convinces him and he is no longer able to doubt it, he begins to wonder wether he set his standards too low. He wonders wether she is really good enough for him. Eventually he leaves her, falls in love with another woman and the dance begins again"

Das ist Machtverschiebung mal aus einer etwas anderen Perspektive betrachtet (und schließt die evolutions-psychologische Ansicht gar nicht mal aus).
Ich meine....ist doch krass, dass ein Symptom, eine Fehlschaltung im Kreislauf derart große Auswirkungen haben kann!
 

angel17

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Hmmm, das erscheint mir aber sehr plastisch geschrieben zu sein..
Warum fühlt er sich denn nur immer für einen Moment geliebt? Weil er wenig Selbstbewusstsein hat??

Hast du mal hier links in der Spalte "Über die Liebe" gelesen? Das leg ich dir mal ans Herz und gilt hier auf den Seiten auch als Basis.. ;)


Zuletzt modifiziert von angel17 am 29.06.2014 - 19:07:52
 

Dustin

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angel17 schrieb:
Hast du mal hier links in der Spalte "Über die Liebe" gelesen? Das leg ich dir mal ans Herz und gilt hier auf den Seiten auch als Basis.. ;)

Aber na selbstverständlich habe ich mich da schon durchgeguckt ;)
Das Buch, aus dem ich zitiert habe ist eine Abhandlung über die Bedeutung und den Stellenwert von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Betrachtet wird Selbstbewusstsein mehr als eine Form der Lebenseinstellung denn als bloße Erkenntnis über die eigenen persönlichen Stärken.

Die zitierte Passage stammt aus einem Kapitel in dem es im weitesten Sinne um die altbekannte Problematik geht, dass man kaum imstande sein kann, aufrichtig geliebt zu werden, wenn man es sich unterbewusst gar nicht zugesteht bzw. nicht ehrlich glauben kann, dass man liebenswürdig ist.

Ich fand in dem Zusammenhang dieses Zitat nur extrem eindrucksvoll, weil es ziemlich haargenau den Werdegang unzähliger Situationen beschreibt, in denen ich in den letzten Jahren war.
In meiner letzten Beziehung (also Exex) habe ich ein halbes Jahr gekämpft, weil sie nicht 100%ig drauf einsteigen wollte. Dann ging sie ins Ausland und ich bin - rückblickend betrachtet - an Bestätigungshunger verzweifelt. Irgendwann kippte es, ich war überzeugt, dass sie mich liebt. Und von da an ging es von meiner Seit aus bergab.
Auf den Fall kann man zu 100% das hier angesprochene Machtverhältnis anwenden. Ich glaube nach wie vor daran. Aber diese Buchpassage (in Kombination mit der Anzahl der Fälle, in denen es bei mir derart verlaufen ist), lassen mich darüber nachdenken, ob ich etwas aufzuholen habe, das vielleicht seit Jahren nicht wirklich in mein Bewusstsein getreten ist.

Und lässt mich natürlich auch darüber nachdenken, ob das nicht ein weiterer Faktor war, der meine letzte Trennung in irgendeiner Form mit herbeigeführt hat.
 

Espabilado

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Hey Dustin..

habe deine Geschichte gelesen. Ich finde da gewisse Parallelen, auch wenn bei mir schlußendlich noch andere eine Gründe eine Rolle gespielt haben. Ich kann dich so gut verstehen, das Gefühl zu haben endlich angekommen zu sein. Die Resonanz zu bekommen, du bist es.... der EINE Mensch mit dem man zusammen leben möchte uuund dann passieren gewisse Dinge, von denen man weiß oder auch nicht und da ist er perfekt, der große finale Absturz! :( Bei mir liegt es jetzt gute sieben Wochen zurück und ich bin alles andere als gefestigt. Es war eine tolle Zeit und niemand hat es bisher geschafft mir innerhalb von nur 6 Monaten zu so nahe zu sein wie sie. Leider haben wir in zu wenig Zeit zuviel umsetzen wollen, das hat uns von hinten überrollt.. Was bleibt ist die große Leere und außer aktiver KS nicht viel machen zu können. Diese hilft mir jedoch wirklich, ich bin dabei mich selbst zu reflektieren und ein Gefühl dafür zu bekommen welchen Anteil ich zum scheitern der Beziehung beigetragen habe.. Alles Gute für dich und ich hoffe das du bald darüber hinweg bist und dir dann hoffentlich deine Mrs. Right über den Weg läuft! ;)


Bis dann!

Espa
 

Dustin

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Hey Espa!

Na so langsam kommen hier ja auch mal ein paar Männer zu Wort ;) (Die Damen: Nicht, dass ich Eure Anwesenheit nicht sehr zu schätzen weiß!!)

Vielen Dank fürs Reinschauen, Espa!

Ja, es ist echt ätzend. Vor allem, dieses Vor und Zurück. Es gibt Momente, in denen ich so gefestigt bin, dass ich mir vorstelle, sie würde mit einem neuen Kerl an mir vorbeigehen und es macht mir nichts aus. Und dann haut es einen plötzlich irgendwie wieder aus den Latschen.

Heute beispielsweise musste ich in meinem alten Stadtteil ein paar Dinge erledigen. Unter anderem zu meiner alten Wohnung. Das allein war schon beklemmend, weil sie dort gleich um die Ecke wohnt und ich an diversen Restaurants und Cafés vorbei musste, in denen wir öfter gemeinsam waren.
Dann musste ich noch ein Paket abholen und dafür an ihrer Wohnung vorbei. Und an der Ecke, an der wir an unserem Kennenlernabend standen, geknutscht haben und sie mir sagte, dass ich sie doch bitte endlich mal nach ihrer Handynummer fragen soll ^^ Und dann bin ich auch noch an ihrem Auto vorbei gekommen.

Brrrrrr....das hat - natürlich - viele Erinnerungen wach gerüttelt und mir einen ordentlichen Leberhaken verpasst. Das einzig Gute ist, dass es mir in dem Moment wieder besser ging, als ich aus dem Stadtteil wieder raus war. Anfangs hat es sich nämlich eher danach angefühlt, als wäre der komplette Tag im Eimer xD

Andere Sache, die ich hier mal fragend in die Runde schmeißen wollte...

Als wir noch zusammen waren, habe ich ihrer Schwester angeboten, mein Lattenrost zu bekommen, sobald ich mein neues habe. Nun habe ich das Ding hier stehen und zu ihrer Schwester ja nach wie vor ein gutes Verhältnis.
Die Frage, die sich mir jetzt auftut ist, wie es wohl rüberkommen würde, wenn ich mich wegen dieser Sache bei ihrer Schwester melde?
Ich verfolge jetzt keine bestimmten Absichten damit, denke mir aber, dass es vielleicht den positiven Nebeneffekt haben könnte, mich passiv auf den Schirm zu rufen.
Oder würde das so rüberkommen, als würde ich Ex damit indirekt erreichen wollen?!
 

Espabilado

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ich glaub dir gern das dir das zu schaffen macht. Würde mir nicht anders gehen. Bestimmte Orte und Situationen die mich mit ihr verbinden, das ist bei mir auch sehr ausgeprägt. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie ich reagieren würde wenn sie an mir mit einem anderen Typen vorbei gehen würde, aber weh tun würde es wohl alle mal, zumindest jetzt noch.. Also die Sache mit dem Lattenrost.. ich kann mir vorstellen das es so rüber kommen könnte, dass du einen Grund suchst um Kontakt auf zu nehmen. Zwar indirekt, da es ja die Schwester ist, die Wahrscheinlichkeit ist wohl aber recht hoch das SIE es auch dann erfährt. Andersrum natürlich könnte es vllt. auch einfach als unverfänglicher "Pling"gesehen werden. :PP Keine Ahnung was die anderen sagen, ist jetzt halt nur meine persönliche Meinung das ich es wohl aufgrund der KS wohl eher lassen würde..
 

*Hope*

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Hey Dustin,

bin noch nicht ganz bei Dir durch, aber mir gefallen Deine Kommentare und ich finde gut, wie Du dich mit der Problematik auseinander setzt :)

Nur kurzer Kommentar zu der Lattenrost-Sache:

Du hattest es ihr angeboten, als ihr noch zusammen wart. Ich finde es nur konsequent, wenn Du zu Deinem Wort stehst und es immer noch der Schwester gibst. Halte mit dieser diesbezüglich freundlichen, unverfänglichen Kontakt und wickle die Sache zügig ab. Als Pling würde ich das nicht ansehen. Aber wenn die Schwester plaudert, ist es gut, wenn Du dich von Deiner besten Seite und gereift präsentierst ;)

Deine Hope
 

Dustin

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Vielen Dank Hope :)

Und auch danke dafür, dass Du mich eigentlich in dem bestätigst, was ich selbst dachte: Dass es was zählt, wenn man jemandem sein Wort gibt und das auch ungeachtet der Umstände halten muss ;)
 

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