Hallo,
ich bin froh, daß es dieses Forum gibt und möchte meinen „Fall“ kurz schildern in der Hoffnung auf Hilfe.
Ich war mit meiner Freundin 16 Monate zusammen. Vielleicht muß ich uns näher vorstellen, Ich bin 51 und sie 49Jahre. Sie wohnt in einer anderen Stadt, jedoch gut zu erreichen. Wir lebten eine Wochenendbeziehung, wenn man es überhaupt so nennen kann.
Wir haben uns über eine Annonce kennen gelernt, 9 Stunden miteinander telefoniert, am folgenden Tag getroffen und es hat gefunkt, mit viel viel Schmetterlinge im Bauch.
Ich kam mit der Wochenendbeziehung ganz gut klar, bis ich merkte, dass ich mehr wollte. Sie hat 2 erwachsene Kinder die bei Ihr leben und sie ist beruflich äußerst engagiert. Kurzum sie hat wenig Zeit für mich, sie selbst sagt, sie kann mir nicht gerecht werden. Obendrein ist sie nicht ganz unkompliziert, wir hatten es schon mehrmals, dass sie sehr unglücklich wurde, weil sie bestimmte Dinge nicht mehr machen konnte seit dem es mich gibt, es geht da um ganz banale Dinge wie arbeiten im Haushalt usw., sie selbst sagt sie müsse Beziehung erst wieder lernen. In unseren letzten Gesprächen haben wir gestritten. Es ging um Kompromisse, die sie nicht bereit war zu machen. Sie meint es müsse ohne Kompromisse laufen, entweder man passt oder nicht, für Beziehungsarbeit hätte sie keinen Nerv. Ich muß dazu sagen, dass sie diese Dinge in alkoholisierten Zustand sagte. Dazu kommen viele andere Zwänge die sie davon abhalten ein „normales, erfülltes“ Leben zu führen. Wenn ich das so lese, bekommt Ihr ein falsches Bild von meiner Freundin. Ich möchte nicht auf Details eingehen, nur so viel: sie ist es Wert zu kämpfen.
Unser letztes Telefonat endete damit das wir Beide die Beziehung beenden wollten. Ich sagte ich würde ihr alle restlichen Dinge vorbei bringen und wir gehen noch gemeinsam auf ein Konzert. Am nächsten Tag habe ich alle Sachen von ihr genommen und zu Freunden von ihr gebracht und ich werde mich auch demnächst nicht bei Ihr melden. Nun sind 5 Tage vergangen und ich halte es kaum aus, weil ich immer an sie denke und hoffe.
Vielleicht zur Dominanz meiner Freundin, wie ich hier lesen konnte hat meine Freundin unsere Beziehung dominiert, weil sie wegen ihrer zeitlich geringen Möglichkeiten festlegte wann wir uns treffen oder ob überhaupt. Ich konnte dagegen nichts machen, weil ich ja froh war sie überhaupt zu sehen, mir wird durch das Lesen hier im Forum sehr deutlich was ich falsch gemacht habe. Ich möchte aber nochmals betonen, das es sich lohnt um sie zu kämpfen, weil sie es wert ist, es gibt viele Dinge die ich hier nicht geschrieben habe, sie ist einzigartig.
Jetzt möchte ich sie aber zurück und hoffe auf eure Hilfe
- frank
ich bin froh, daß es dieses Forum gibt und möchte meinen „Fall“ kurz schildern in der Hoffnung auf Hilfe.
Ich war mit meiner Freundin 16 Monate zusammen. Vielleicht muß ich uns näher vorstellen, Ich bin 51 und sie 49Jahre. Sie wohnt in einer anderen Stadt, jedoch gut zu erreichen. Wir lebten eine Wochenendbeziehung, wenn man es überhaupt so nennen kann.
Wir haben uns über eine Annonce kennen gelernt, 9 Stunden miteinander telefoniert, am folgenden Tag getroffen und es hat gefunkt, mit viel viel Schmetterlinge im Bauch.
Ich kam mit der Wochenendbeziehung ganz gut klar, bis ich merkte, dass ich mehr wollte. Sie hat 2 erwachsene Kinder die bei Ihr leben und sie ist beruflich äußerst engagiert. Kurzum sie hat wenig Zeit für mich, sie selbst sagt, sie kann mir nicht gerecht werden. Obendrein ist sie nicht ganz unkompliziert, wir hatten es schon mehrmals, dass sie sehr unglücklich wurde, weil sie bestimmte Dinge nicht mehr machen konnte seit dem es mich gibt, es geht da um ganz banale Dinge wie arbeiten im Haushalt usw., sie selbst sagt sie müsse Beziehung erst wieder lernen. In unseren letzten Gesprächen haben wir gestritten. Es ging um Kompromisse, die sie nicht bereit war zu machen. Sie meint es müsse ohne Kompromisse laufen, entweder man passt oder nicht, für Beziehungsarbeit hätte sie keinen Nerv. Ich muß dazu sagen, dass sie diese Dinge in alkoholisierten Zustand sagte. Dazu kommen viele andere Zwänge die sie davon abhalten ein „normales, erfülltes“ Leben zu führen. Wenn ich das so lese, bekommt Ihr ein falsches Bild von meiner Freundin. Ich möchte nicht auf Details eingehen, nur so viel: sie ist es Wert zu kämpfen.
Unser letztes Telefonat endete damit das wir Beide die Beziehung beenden wollten. Ich sagte ich würde ihr alle restlichen Dinge vorbei bringen und wir gehen noch gemeinsam auf ein Konzert. Am nächsten Tag habe ich alle Sachen von ihr genommen und zu Freunden von ihr gebracht und ich werde mich auch demnächst nicht bei Ihr melden. Nun sind 5 Tage vergangen und ich halte es kaum aus, weil ich immer an sie denke und hoffe.
Vielleicht zur Dominanz meiner Freundin, wie ich hier lesen konnte hat meine Freundin unsere Beziehung dominiert, weil sie wegen ihrer zeitlich geringen Möglichkeiten festlegte wann wir uns treffen oder ob überhaupt. Ich konnte dagegen nichts machen, weil ich ja froh war sie überhaupt zu sehen, mir wird durch das Lesen hier im Forum sehr deutlich was ich falsch gemacht habe. Ich möchte aber nochmals betonen, das es sich lohnt um sie zu kämpfen, weil sie es wert ist, es gibt viele Dinge die ich hier nicht geschrieben habe, sie ist einzigartig.
Jetzt möchte ich sie aber zurück und hoffe auf eure Hilfe
- frank