Ende nach 17 Jahren: Rückeroberung?

yourghost

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Nun stehe ich also auch vor dem Problem wie viele andere. Ich (40, m) wurde Anfang Juni von meiner Freundin (37) verlassen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt über 16 Jahre zusammen und hatten die letzten 15 Jahre zusammen gelebt.

Wir haben keine Kinder, hielten es nie für nötig zu heiraten und haben uns gegenseitig stets unsere Freiheiten gelassen. Nicht falsch verstehen: wir waren uns immer treu. Wir hatten jeder unsere Hobbies, haben uns dabei unterstützt und uns mit dem anderen gefreut.

Seit 2005 haben wir unseren Sommerurlaub stets in Mecklenburg verbracht und uns in die Landschaft verliebt. Recht schnell fingen wir an, von einer gemeinsamen Zukunft inkl. eigenem Haus in diesem Bundesland zu träumen. Im Sommerurlaub 2011 fiel dann unsere Entscheidung. Innerhalb von 80 Tagen hatten wir zwei Jobs gefunden und ein Haus, an dem meine Freundin ihre beiden Ponys halten konnte. Die Umstände waren widrig, denn ein schwerer BSV bei mir hätte eigentlich operiert werden sollen (Ausfallerscheinungen). Das hätte unser "Projekt" aber gefährdet, und so habe ich mich mit KG durchgekämpft und konnte auf die OP verzichten. Jedoch ist viel Umzugsarbeit an meiner Freundin hängengeblieben. Im Dezember 2011 ist sie zuerst umgezogen, ich folgte im März 2012 aufgrund einer längeren Kündigungsfrist beim alten AG. Wir waren euphorisch wie kleine Kinder, weil wir uns endlich getraut hatten.

Wahrscheinlich nicht ganz unwichtige Zwischeninfo: das Haus gehört meiner Freundin, denn es steckt ihr Eigenkapital darin. Ich zahlte "nur" mit ab. Damit war für uns beide von Anfang an klar, wer ausziehen muss, sollte es zu einer Trennung kommen.

Rückwirkend glaube ich, dass ich zu lange gebraucht habe, um in der neuen Lebenssituation anzukommen. Ich hatte mir vor allem am Anfang sehr starken Druck im Job gemacht, weil ich auf keinen Fall riskieren wollte, die Probezeit nicht zu überstehen. Ich hatte einfach Angst, dass unser Traum platzen könnte, wenn ich meinen Job verliere. Die Folge war, dass sich meine Freundin in unserem neuen zu Hause im Stich gelassen fühlte. Sie hat zwar stets Wert darauf gelegt, dass die Tiere ihr gehören, aber sie war nun auch wieder mit der Arbeit allein.

Zu den beiden Ponys kam im Sommer 2012 ein drittes hinzu. Außerdem hatte meine Freundin 10 Freigänger-Katzen von einem Bauernhof aus unserem alten zu Hause mitgenommen sowie unsere 5 Wohnungskatzen. Zwei der Freigänger starben im Winter 2012/13, eine weitere Katze wurde im Frühjahr 2013 überfahren. Zu den 5 Wohnungskatzen kam im Sommer 2012 ein kleiner Kater hinzu und im Herbst eine kleine Katze. Eine Katzenhaarallergie, die mich nach Anschaffung der ersten Wohnungskatze vor fast 10 Jahren geplagt hatte, hat sich dank des "Dauerbombardements" im Lauf der Jahre gelegt. Allerdings machte der kleine Kater Probleme. Er begann, überall zu markieren (Fensterbögen, Vorhänge, die Holztüren im Haus, die Bettdecke im Gästezimmer, den Fernseher, die Wand oben vom Regal im Wohnzimmer aus, Heizkörper, usw.). Ich fand das alles andere als toll.

Es begann im Winter 2012/13 nun das, was man wohl gern als Teufelskreis bezeichnet. Ich wurde immer gereizter. Mal war ich euphorisch und gut gelaunt, weil wir diesen Schritt gemacht hatten, mal war ich niedergeschlagen, weil ich mich fragte, was ich von diesem Schritt eigentlich hatte. Meine Freundin kapselte sich immer stärker ab, ging ihrem Hobby nach (Reiten), begann Kontakte in der neuen Umgebung zu knüpfen und ging in ihrem Haus und Hof auf. Der neue Job ließ ihr mehr Freizeit als früher bei praktisch gleicher Bezahlung. Bei mir hatten sich die Rahmenbedingungen des Jobs hingegen verschlechtert, auch wenn die Arbeit an sich anspruchsvoller und spannender ist. Zeit für Sport blieb wenig, prompt stellten sich wieder Rückenbeschwerden ein. Um es kurz zu machen: ich ließ mich hängen. Ich merkte selbst, wie stark meine Stimmung schwankte, sprach aber mit meiner Freundin nicht darüber. Sex hatten wir noch maximal 1 x pro Woche, eher seltener.

All das spitzte sich an einem Wochenende zu, als wir meine Eltern besuchten. Wir übernachteten in einer Pension. Es war ein regnerischer Nachmittag, und wir kuschelten uns ins Bett. Meine Freundin wollte gern schlafen - nur leider nicht mit mir. Mal wieder. Ich wusste nicht mehr weiter. Wir hatten Zeit, es war hellichter Nachmittag, wir waren ungestört - aber es war klar: sie hatte keine Lust mehr auf mich. Ich wurde schweigsam und nachdenklich. Auf der Rückfahrt am übernächsten Tag sprachen wir kaum ein Wort. Am Abend folgte dann der gefürchtete Satz "Lass uns morgen mal reden".

In dem Gespräch erklärte sie mir dann, dass wir uns wohl beide verändert hätten. Vielleicht wäre der Schritt nicht der richtige für mich gewesen. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie die Beziehung beenden wolle. Nein, dafür sei es noch zu früh. Auf meine Frage, was sich ändern müsse, antwortete sie, dass sie das nicht sagen könne. Aber so, wie es jetzt ist, will sie es nicht mehr. Vielleicht, meinte sie, müssten wir beide uns erst einmal darüber klar werden, was wir wollen. Ich sagte ihr, was mir seit dem am Vortag einsetzenden Dauergrübeln klar geworden war: dass ich mit ihr hier zusammen leben möchte. So gingen wir auseinander, aber mit einem Gefühl, als ob etwas offen geblieben wäre.

Mit Beginn des Frühlings sollte alles besser werden. Ich hatte mir vorgenommen, wieder mehr Sport zu treiben. Die Probezeit war längst erfolgreich überstanden, und ich hatte erkannt, dass ich mir meine Freiheit eben einfach nehmen muss. Ich begann, pünktlicher Feierabend zu machen und Rad zu fahren. Schon länger hatte ich mir vorgenommen, auf den Fichtelberg zu fahren, und begann, dafür zu trainieren. Später sagte mir meine Freundin, dass sie sich da zum ersten Mal seit langen wieder an mir gefreut hat. In der Garage begann ich, eine Mauer einzuziehen, um mir einen Teil als Hobbyraum abzuteilen. Zuvor hatte ich sie noch gefragt, ob wir die Steine nicht besser wieder verkaufen sollten. Nein, lachte sie, wir werden uns schon wieder zusammenraufen. Ich hatte noch nie vorher gemauert, und dafür sah die Wand recht gut aus. Das war Anfang Mai. Die Gründe, die zu meiner Gereiztheit im Winter geführt hatten, kamen mir so vor, wie sie sind: nichtig. Ich fing an, nicht nur die Probleme zu sehen, sondern das, was wir geschafft hatten. Wir unternahmen zwei Radtouren mit Freunden, und nach ein paar Wochen Pause schliefen wir auch wieder miteinander. Alles in allem hatte ich das trügerische Gefühl, wir seien auf einem guten Weg.

Am 1. Juni, dem Abend vor ihrem Geburtstag, wollte ich sie in den Arm nehmen. Sie wich aus, und ich fragte, was los sei. Sie fragte, ob wir es nicht einfach noch eine Weile so laufen lassen könnten. Wenn sie sich jetzt entscheiden müsste, hätte sie Angst, dass sie sagt 'Such dir eine Wohnung'. Natürlich war ich wie vom Donner gerührt. Ihr Geburtstag am folgenden Tag ging wie ein Tagtraum an mir vorbei, obwohl das Haus voller Gäste war. Am nächsten Morgen folgte dann die Aufforderung: 'Such Dir eine Wohnung'.

In den nun folgenden Wochen habe ich glaube ich kaum einen Fehler ausgelassen. Ich fuhr zwar ein paar Tage weg, schrieb ihr aber einen Brief und E-Mails. Ich versuchte ihr klarzumachen, wie wichtig sie mir ist und hatte natürlich die Hoffnung, sie umzustimmen. Ich suchte das Gespräch mit ihr, und sie hörte mir zu. Geredet habe aber nur ich. Oft hatte ich tagsüber das Gefühl, wenn ich nach Hause komme, müsse alles wie immer sein. Dann kam ich nach Hause, sah ihr Gesicht, merkte, wie verkrampft sie war und wie sehr sie mich ablehnte. Ein neuer Partner sei nicht im Spiel, aber ihre Gefühle für mich seien weg, und die könne man nicht erzwingen. Im Prinzip kam ich mir vor, wie der Störfaktor in ihrem perfekten Singleleben, und indirekt hat sie das so auch bestätigt.

Fast alle der folgenden Wochenenden verbrachte sie bei Freunden. Wochentags haben wir uns weiter von unserem Tag erzählt. Wir haben zusammen gefrühstückt und abends gegessen. Es wirkte manchmal fast schon gespenstisch, wie sehr wir versuchten, fair miteinander umzugehen. Ich versorgte die Ponys und Katzen, wenn sie weg war, obwohl sie meinte, das sei nicht mehr meine Aufgabe. Von der ersten passenden Wohnung bekam ich eine Absage, von meiner Freundin den Termin 1.9. für meinen Auszug. Ich kümmerte mich weiterhin so um alles, wie ich es mir vorgenommen hatte. Von ihr kam mehrmals die Frage, was ich mir davon verspreche und der Einwand, ich solle mir keine falschen Hoffnungen machen, es ginge doch weiter. Diese Hoffnung hatte ich da schon nicht mehr. Vielleicht würde sie als kleinen Nebeneffekt so aber zumindest merken, dass nach meinem Auszug auch etwas fehlt.

Da waren wir also fast 17 Jahre zusammen, hatten uns vor anderthalb Jahren in 700 km Entfernung zu unserem alten Wohnort unseren Lebenstraum erfüllt und waren nun innerhalb von 4 Monaten auseinander. Ich versuchte, sie innerlich abzulehnen und mir einzureden, dass jemand, der eine Trennung so knallhart durchzieht, nicht der richtige Mensch für mich sei. Ich fand eine Wohnung im Nachbarort und zog Anfang September dorthin. Gegenüber den eigenen vier Wänden natürlich ein Rückschritt, aber ein zu Hause, das mir erst einmal niemand wegnehmen kann.

Seit meinem Auszug habe ich keinen Kontakt zu ihr gehabt. Sie hatte mir Anfang September in einer SMS viel Spaß bei meiner Radtour im Erzgebirge gewünscht (ich bin von Karlsbad über den Klinovec nach Aue gefahren). Ich ließ die SMS unbeantwortet. Ende September wurde ich 40. Morgens lehnte an meinem Auto ein Geschenk von ihr. Es waren zwei Bücher. Eines über die Eisenbahn im Erzgebirge, meiner alten Heimat und ein altes Kinderbuch. Letzteres war in einem anderen Buch erwähnt worden, das wir beide in der Trennungsphase gelesen hatten. Ich bedankte mich freundlich und knapp per E-Mail.

Anfang Oktober habe ich ein paar Tage Kurzurlaub in der Sächsischen Schweiz gemacht. Ich bin auf dem Elberadweg gefahren, war in Tschechien, habe ein Ehepaar aus Australien getroffen, das mit dem Rad von Prag nach Dresden fuhr - kurz, es waren entspannte Tage. Mein Rücken macht dank der Radfahrerei so wenig Probleme wie seit der Zeit vor dem BSV nicht mehr. Aus der Sächsischen Schweiz habe ich ihrer Mutter ein kleines Andenken zum Geburtstag geschickt, obwohl sich ihre Mutter zu meinem Geburtstag nicht gemeldet hatte. Ich hatte zu ihrer Mutter aufgrund der räumlichen Trennung nie ein besonders inniges Verhältnis, habe aber großen Respekt vor ihrer Lebensleistung und wie sie vor einigen Jahren eine schwere Erkrankung gemeistert hat.

Im Haus befinden sich noch diverse Gegenstände, die ich demnächst abholen muss. Mir graut etwas davor, auch weil ich die Katzen dann wiedersehen werde. An den Wochenenden versuche ich, mir etwas vorzunehmen, damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt. Eine geplante Fahrt mit dem Heißluftballon ist bisher leider wetterbedingt nicht zu stande gekommen. Dafür habe ich mich zu einer Wanderung im Naturpark angemeldet. Neulich war ich zu einem Benefiz-Spinning für die "Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft".

Für alle, die bis hierher durchgehalten haben, eine kleine Pointe: beim letzten gemeinsamen Kinobesuch hatten wir Anfang des Jahres "Der Schlussmacher" gesehen. Gestern war ich zum ersten mal wieder allein im Kino. Film diesmal: "Da geht noch was".

Ich schaue nun mit etwas Abstand auf die Beziehung und auf die Trennung. Ich sehe, dass in unserer Beziehung nicht alles gut war, was ich für gut gehalten habe. Die Trennung selbst habe ich noch längst nicht verarbeitet. Ich merke aber, dass ich mich stärker fühle als gegen Ende der Beziehung. Ich fühle mich eigenständiger und vor allem entspannter. Man könnte auch sagen, mich schrecken Dinge nicht mehr, die mich noch vor einem Jahr in Panik versetzt hätten. Stress im Job? Was soll schon schlimmes passieren. Ich bin unabhängig.

Und trotzdem ist es so, dass ich die schönen Dinge, die wir hatten, und die ich hier nicht auch noch alle aufzählen konnte, vermisse. Immer wieder kommen die Erinnerungen hoch und das Gefühl, das wahrscheinlich jeder kennt: das kann es doch nicht gewesen sein. Nicht nach all den Jahren, nicht nach so einem Schritt. Dann wird das Verlangen groß, einfach die 4 km zu fahren und an die Tür zu klopfen. Dann kommt die Sehnsucht nach ihrer Stimme, wenn sie mit einem der Tiere spricht. Dann vermisse ich die Beiläufigkeit mit der sie Dinge erledigt, für die ich erst einen Plan angelegt hätte. Ich frage mich, wo die Leichtigkeit geblieben ist, mit der wir noch vor anderthalb Jahren innerhalb kurzer Zeit jeden Kompromiss finden konnten. Ich vermisse ihre Konsequenz, die nie barsch sondern immer gutmütig daherkam. Obwohl ich dieser Konsequenz wahrscheinlich verdanke, dass ich jetzt hier allein sitze. Und ich vermisse die Möglichkeit, das zu tun, was sie von mir in den letzten Monaten so sehr vermisst hat: gut und aufmerksam zu ihr zu sein. Und ja, ich träume von einem Neuanfang.

Wie gehe ich mit der KS um? Sollte ich sie unterbrechen, weil ja noch Dinge von mir im Haus sind oder wäre es besser zu warten, bis sie sich meldet?
Was mache ich zu Weihnachten? Ist ein klitzekleines Geschenk erlaubt?
Ist es eine gute Idee, sie irgendwann in meine Wohnung zu lassen? In der Trennungsphase hatte sie einmal gefragt, ob sie irgendwann sehen darf, wie ich lebe. Ich hielt es damals für besser, ausweichend zu antworten.
Wie verhalte ich mich, wenn sie mich um Hilfe bittet? Aus dem Bauch heraus hätte ich gesagt, ich mache mich rar ("ja, aber ich kann erst dann und dann und nur für maximal x Stunden, weil ...")

Und für alle in der gleichen Situation als Abschluss ein Satz aus "Nein und Amen" von Eva Zeller, der im Buch in anderem Zusammenhang fällt, mit dem aber eigentlich alles gesagt ist:
"Hoffnung, ein Wort, das spreizt sich, kräht und läuft geköpft noch weiter"

yourghost
 

Mod Moona

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Hallo Ghost. Da habe ich mich gerade bei Dir durchgelesen. Naja, waren ja immerhin 17 Jahre. Du hast also fast Dein halbes Leben mit ihr verbracht und Ihr seid sehr früh zusammen gekommen. Das schreit nach Trennung. Ihr habt schon mehrere Sollbruchstellen überlebt.

Ein Umzug, Renovierung, das belastet die Menschen und die Beziehungen sowieso. Bei unserem Umzug vor vielen Jahren hätte ich am liebsten alles gecancelt. Und Ihr habt noch Eure Heimat verlassen und einen neuen Job angenommen. Und dann noch Deine Gesundheit. Das war zuviel.

Du machst das gut mit der Kontaktsperre (KS). Bald sind die 7 Wochen rum und Du kannst schon mal über einen Pling nachdenken, vielleicht noch ein paar Sachen holen oder ihr Deine Wohnung zeigen. Das kannste ruhig mal machen. Du wirst sicherlich behutsam sein. Und schöne Weihnachten kannste ihr auch wünschen.

Ein bisschen neidisch bin ich geworden, nachdem ich gelesen habe, wie gut Du ihre Tiere akzeptiert hast. Mir ist es bis jetzt noch nicht gelungen, einen Mann zu haben, der meine Tiere genauso liebt wie ich. Viel Glück für Dich und viele Grüße nach Mecklenburg.
 

Mod bhreden

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Hallo Ghost und kann mich Moona nur Anschließen und bist nicht der einzige Pferdefreund hier.

Viel Glück für Dich und viele Grüße nach Mecklenburg.

ich bin weit im Süden zuhause
 

Admin Wolfgang

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Hallo yourghost,

diesen Begrüßungstext schreibe ich allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum. Ich bin Wolfgang, der Betreiber der Beziehungsdoktor Seiten.

Als unser Forum noch klein und überschaubar war, habe ich noch jedes neue Mitglied selber mit beraten. Das kann ich jetzt natürlich bei der Vielzahl der Stränge nicht mehr tun. Mein Einsatz gilt alten Mitgliedern und selektiv einigen wenigen neuen. Wahrscheinlich musst Du weitgehend auf meine Beratung verzichten.

Vorteilhaft wäre es, wenn Du Dir Stränge suchen würdest, die ich beratend begleite und wenn Du Dir daraus die passenden Ratschläge entnähmest.

Ein Forum ist kein „Selbstbedienungsladen“ sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Diesen Link solltest Du Dir aber bitte auf jeden Fall durchlesen!

Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu!

Für Deine Beziehungsgeschichte wünsche ich Dir viel Glück!

Liebe Grüße
Wolfgang

Ps: Bitte lese im Menü auch den Hinweis unter der Rubrik "News"
 

yourghost

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Danke an Euch drei für Eure Antworten. Um Missverständnissen vorzubeugen: ich bin durch die Beziehung nicht zum Pferdenarr mutiert. Meine Aktivität beschränkte sich darauf, die Tierchen zu versorgen, wenn meine Ex-Freundin nicht zu Hause war. Da eines der Pferde schon sehr alt ist, war da bzgl. Fütterung manches zu beachten. Was wir pferdetechnisch hingegen gemeinsam unternommen haben, waren lange Spaziergänge mit dem Senior. Die anderen hatten ihren Hund, wir ihn. Auch das haben wir nach dem Umzug leider viel zu selten gemacht.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie ich mit der KS weiter umgehe. So sehr es manchmal juckt, den Kontakt zu suchen, halte ich 7 Wochen in unserem Fall fast für zu kurz. Zum einen waren wir ja sehr lange ein Paar, zum anderen haben wir nach der Trennung noch relativ lange (2,5 Monate) zusammen gewohnt. Hinzu kommt, dass meine Ex-Freundin sich die Zeit nach meinem Auszug recht gut verplant hat. Sie macht das schon sehr geschickt ;-) Zuerst hatte sie Besuch von ihrer Mutter, später wollte eine Freundin für ein paar Tage kommen, danach wollte sie selbst für ein paar Tage wegfahren. Ich weiß nicht, ob das alles so gekommen ist, aber Zeit für Nachdenklichkeit hatte sie sicher noch nicht viel. In der Trennungsphase hat sie auch einmal gesagt, dass sie die schönen Erinnerungen an unsere Beziehung (gemeinsame Urlaube, Orte mit besonderer Bedeutung, etc.) bewusst ausblendet. Ich glaube, sie kann sich Dinge - ich sage das völlig wertungsfrei - recht gut zum Positiven oder Negativen hin "zurechtreden". Das macht die Sache natürlich nicht einfacher, wenn man einmal in der "Doof-Schublade" liegt.

Nach dem Lesen hier im Forum frage ich mich auch noch folgendes. Am Ende der Beziehung war ich sicher der subdominante Partner. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das immer wo war. Meine Ex-Freundin hat nach der Trennung einmal erwähnt, dass sie im vergangenen Winter Angst hatte, ich würde sie verlassen. Kann sich die Rollenverteilung umkehren? Kann ein subdominanter Partner aus Selbstschutz bewusst die Rolle des dominanten Partners anstreben? Gerade den Begriff "Selbstschutz" hat sie während der Trennung öfter gebraucht.

Gestern habe ich einem Kollegen davon erzählt, wie wir unseren Plan vom Umzug hierher umgesetzt haben. Am Ende meinte er nur: "Kann es sein, dass Eure Trennung ein riesengroßes Missverständnis ist?" Dabei hat sicher meine subjektive Schilderung eine Rolle gespielt. Allerdings waren auch alle Freunde und Bekannten aus der alten Heimat ebenso völlig baff wie die aus unserem jetzigen Umfeld. Und irgendwie bestärkt mich das, weiterzumachen.

yourghost

PS Ich vergesse immer wieder mal, das "Ex-" vor "Freundin" zu setzen - Macht der Gewohnheit. Es ist aber immer dieselbe Person gemeint ...


Zuletzt modifiziert von yourghost am 15.10.2013 - 20:03:42
 

fuechsin

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hallo yourghost,

magst mal erzählen, wie es dir geht? Gibt es was Neues?

lg, fuechsin
 

Mod Moona

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Hallo ghost. Wenn Du die KS länger als 7 Wochen machen möchtest, dann halte ich das für noch besser. Meine KS ging viele viele Monate. Das ist manchmal ganz gut für alle, damit man wieder richtig runterkommt.

Es stimmt, die Machtverhältnisse können im Laufe einer Beziehung immer wieder mal schwanken. Wir hier konzentrieren uns auf die Machtverhältnisse zum Trennungszeitpunkt. Und da warst Du der Subdominante. Und jetzt gilt es, dieses für Dich ungünstige Machtverhältnis wieder auszugleichen.

Halte weiter durch. Es ist noch nicht aller Tage Abend. Viel Glück.
 

yourghost

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Danke Euch beiden. Musste gerade etwas schmunzeln, weil ich den Thread weiter hinten gesucht hatte - aber da hatte doch tatsächlich jemand geantwortet ;)

Im Moment fühle ich mich nicht so dolle. Gestern war ich mit dem Rad unterwegs, fast dieselbe Runde wie früher - nur eben mit Bogen um ihr Haus. Vom See aus bin ich dann aber doch ein Stück zurück in Richtung des Hauses gefahren, bis auf die Kuppe am Ortseingang. Ich dachte, vielleicht könnte ich von dort eins der Pferde hinten auf der Weide sehen. Die waren wohl aber gerade näher am Haus.

Die KS halten wir beide weiter aufrecht. Ich hatte gehofft, dass dadurch der Abstand größer wird und ich den Kopf frei kriege. Im Moment ist eher das Gegenteil der Fall, und sie spukt mir rund um die Uhr im Kopf herum. Naja, das kennt Ihr sicher auch. Man kann es dann gar nicht fassen, dass es vorbei ist und fragt sich, wie man es gemeinsam so vergeigen konnte.

Für Freitag habe ich heute einen Termin bei der Diakonie gemacht. Eine Kollegin hatte sich dort nach ihrer Trennung Hilfe geholt. Mal schauen, was die Woche sonst so bringt.

Ist nett hier :)
yourghost


Zuletzt modifiziert von yourghost am 21.10.2013 - 21:01:20
 

Mod bhreden

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hallo Yourghost das was da gemacht hast mit dem Rad und die Gedanken sind ganz normal bei mir es halt so das ich nicht einfach 250 kg mit dem Rad bei Ihr vorbei fahren kann.

Aber meine Gedanke drehen sich täglich um sie es wird besser aber nicht viel

Ich halte dir die Daumen


bhreden
 

Mod Moona

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Ja, lieber Ghost, es ist nett hier. Wir haben / hatten alle so in etwa die gleiche Schlagseite. Und glaube mir, auch wenn es im Moment nicht vorstellbar ist für Dich: es wird besser. Sport und Radfahren sind bewährte Mittel gegen allzu großen Kummer. Und gut finde ich, dass Du Dir Hilfe suchst. Das machen ja viele Männer nicht so gerne, ist aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
 

yourghost

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Am Freitag hatte ich den ersten Termin bei der Partnerschaftsberatung der Diakonie. Es tat gut, mal mit einer unbekannten Person direkt über meine Situation zu sprechen. Die Gesprächspartnerin hat sehr gut zugehört, nur dezent rückgefragt und sich mit Ratschlägen zurückgehalten. Letztlich meinte sie, sei ziemlich klar, was bei uns schiefgelaufen sei. Meine Ex-Freundin muss im letzten Jahr irgendwann das Gefühl bekommen haben, sie könne sich nicht mehr auf mich verlassen. Aus der Angst heraus, von mir verlassen werden zu können und dadurch selbst verletzt zu werden, hat sie sich innerlich von mir abgenabelt, um so die Kontrolle zu behalten bzw. zu bekommen. Sie hatte in der Trennungszeit oft von Selbstschutz gesprochen, und ich glaube, genau dieser Mechanismus war damit gemeint - vielleicht ohne, dass es ihr so genau bewusst war. Auch, dass sie im letzten Winter Angst hatte, ich würde die Beziehung beenden, hatte sie mir in der Trennungszeit einmal anvertraut.

Gestern kam mir beim Radfahren ihr Auto entgegen, ich konnte aber nicht sehen, ob sie selbst am Steuer saß (sie verborgt es auch manchmal). Vor 8 Wochen bin ich ausgezogen, übermorgen vor 8 Wochen haben wir uns das letzte mal persönlich gesehen. Zwei Tage später gab es noch eine SMS von ihr, und morgen vor 5 Wochen das Geburtstagsgeschenk, für das ich mich per Mail bedankt habe. Von ihrer Mutter kam keine Reaktion auf meine Geburtstagsgrüße Anfang Oktober.

Die letzten Tage hatte ich mich durch den Strang von timeless gelesen. Ich schätze meine Ex-Freundin allerdings nicht so ein, dass ein ähnliches Verhalten bei ihr eine positive Reaktion hervorrufen könnte. Sie ist einerseits sehr verletzlich, andererseits kann sie sehr konsequent und willensstark sein (wiederum: Stichwort Selbstschutz). Sie ist intelligent und warmherzig. Was sie nicht mag sind irgendwelche Spielchen.

Ich stehe nun vor der Mammutaufgabe, ihr einerseits zu erklären, dass ich jemand bin, auf den sie sich verlassen kann, und zwar zu 100% - außerhalb einer Beziehung eine schwierige Sache. Zum anderen muss sie sich irgendwann an die Dinge erinnern, die an unserer gemeinsamen Zeit gut waren und ein positives Gefühl erzeugen. Die Vorweihnachtszeit steht an, und das ist zumindest für mich mit solchen Erinnerungen verbunden: das gemeinsame Schmücken der Wohnung, zusammen Stollen backen, abwechselnd die Adventskalendertürchen öffnen, usw. Vielleicht sollte ich mit dem Abholen der restlichen Sachen einfach noch ein paar Wochen abwarten. Ein wenig graut mir inzwischen vor diesem Tag.

Habt Ihr noch Tipps, wie ich ihr dann am besten gegenübertrete? Mir schwebt so eine Mischung aus warmherzig, humorvoll und distanziert vor. Sie fehlt mir einfach.

yourghost
 

Mod bhreden

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yourghost schrieb:
Habt Ihr noch Tipps, wie ich ihr dann am besten gegenübertrete? Mir schwebt so eine Mischung aus warmherzig, humorvoll und distanziert vor. Sie fehlt mir einfach.

Ich bin gut gefahren bis jetzt wenn ich einfach ich bin.

Und meine fehlt mir auch. kann dich gut verstehen.
 

yourghost

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So, Leute. Es ist etwas ganz Wunderbares passiert. Nee, nicht DAS. So wunderbar nun auch wieder nicht. Aber: gleich zwei Kolleginnen haben die Kuchen geschmeckt, die ein Kollege und ich am Sonntag gebacken haben. Am Sonntag, diesem grässlichen Pärchentag, an dem alle Nichtalleinseier so ekelerregend glücklich sind. Diesen Tag habe ich seit drei Wochen zum Backtag auserkoren (den jämmerlichen Versuch letzte Woche, Brot aus selbst angesetztem Sauerteig zu backen, lassen wir jetzt mal außen vor).
Heute wollten die Kolleginnen (Versteht ihr? Richtige Frauen!) wissen, ob sie auch Wünsche äußern dürfen. Ich habe das leichtsinnigerweise unter der Bedingung zugelassen, dass sie das Ergebnis auf jeden Fall essen müssen. Arschkarte, Dein Name ist Quarkkuchen. Wünscht mir Glück.

yourghost
 

yourghost

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Der Kuchen kam gut an - halbes Blech Eierschecke, halbes Blech Quarkkuchen.

Heute früh bin ich zur Arbeit ca. 10 km lang kurz hinter meiner Ex-Freundin gefahren. Ein, zwei Autos waren dazwischen. Keine Ahnung, ob sie mich gesehen hat. Das war dann mal wieder so vertraut und hat den Arbeitstag nicht einfacher gemacht.

yourghost
 

Marta

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Lieber yourghost,

ich finde es Deine Sicht auf die Dinge toll und du bist super reflektiert... Irgendwie hast du im Sinne der KS bisher keinen Fehler gemacht und es wundert mich ein wenig, dass bis jetzt so rein gar nichts von ihr kam...

Hast du Dich eigentlich jemals gefragt, ob nicht doch ein anderer Mann dahinter stecken könnte? (nur eine harmlose Frage- nicht verrückt machen bitte ;-))
Ich meine Ihr seid soooo lange zusammen- die muss doch auch mal ganz einfach Eure Gewohnheit vermissen! Oder ihr wart eben immer super super differenziert. Ist sie ein Mensch der gerne allein ist?

Ich persönlich denke ja immer, niemand ist gerne allein- auch wenn das noch so viele tolle Singles behaupten.

Das du so viel für Dich tust- Rad fahren etc. finde ich ganz großartig! Da wäre ich jetzt auch gerne schon....

Bleib dran, aber vor allem bei Dir...

Einen lieben Gruß von Marta (auch aus Mecklenburg;-))
 

yourghost

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Naja, sie ist ein Mensch, der schon sehr gut mit sich allein klarkommt. Wir haben auch all die Jahre immer darauf geachtet, uns nicht gegenseitig zu erdrücken. Dazu kommt, dass sie in allem, was sie tut, sehr konsequent ist. Ihr Motto war immer "triff Entscheidungen und lebe mit ihnen". Man kann sie sich vielleicht am besten als die junge Version von Miss Marple in der Interpretation von Margaret Rutherford vorstellen. Gerne auch mal mit dem Kopf durch die Wand, neben der offenen Tür.

Klar habe ich mich auch schon gefragt, ob ein anderer Mann dahinter stecken könnte. Ich habe sie zweimal in der Trennungsphase direkt darauf angesprochen. Sie hat es beide Male verneint, allerdings beim zweiten Mal auch gesagt, dass sie sich inzwischen eine neue Beziehung vorstellen könne, falls sich die Gelegenheit ergibt. Ich war da etwas baff, worauf sie meinte, dass sie wohl schon sehr viel weiter sei als ich. Was soll ich sagen? Da hat sie wohl Recht.

Alles in allem habe ich das Gefühl, unter all den Nüssen hier eine der härtesten knacken zu wollen. Aber all diese Charaktereigenschaften haben sie für mich auch immer zu etwas Besonderem gemacht.

Irgendwann vor meinem Auszug hatte ich ihr gesagt, dass ich dann erst einmal keinen Kontakt will. Vielleicht hat sie das auch im Hinterkopf. Oder sie denkt, wer zuerst blinzelt, verliert.

Die letzten beiden Jahre hatten wir die Äpfel vom Baum vorm Haus zur Mosterei gebracht. Irgendwie hatte mir das dieses Jahr gefehlt, und so kam es ganz gelegen, dass sich um die Äpfel vom Baum hinter meinem jetzigen zu Hause keiner gekümmert hat. Die waren nur ergiebiger, als ich dachte. Keine Ahnung, was ich mir nun damit beweisen wollte, aber wenn ich kommenden Sonnabend den Rest der Flaschen geholt habe, werde ich hier mit ca. 120 Litern Apfelsaft sitzen. Ich fühle mich ein bisschen wie Otto mit seinem Zement im ersten Film.

yourghost
 

Marta

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Ich sehe bereits Deine "Kolleginnen" den Most wegsüppeln :silvester_sekt:

Vielleicht mich Schuss?
 

Mod Moona

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Also Ghost, Du wirst wohl über den Winter kommen, mit Deinem Apfelsaft. Und was die Kuchen anbelangt, wenn ich da mal einen Vorschlag machen dürfte:lach:

Und trotzdem finde ich, Du machst das insgesamt recht gut.

Und ausserdem: man ist gerne geneigt zu glauben, dass alle Paare einen glücklichen Sonntag verleben. In meiner Vergangenheit war das gerne mal ein Tag, an dem ich kreuzunglücklich war. Ehekrisen damals. Ich erinnere mich an einige verhagelte Sonntage. Ich möchte jetzt nichts glorifizieren. Wirklich nicht. Jede Medaille hat zwei Seiten. Nur sehen die alle so gut aus, wenn man gar keine davon hat.

In diesem Sinne alles Liebe für Dich lieber Ghost.
 

yourghost

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Es ist Montag Morgen, die Sonne geht bald auf. Ich weiß, was sie jetzt gerade tut. Dass sie die Tiere versorgt, bald das Tor öffnet, vom Hof fährt, das Tor schließt ... das, was wir ein gutes Jahr lang jeden Morgen zusammen getan haben. Ich vermisse sie, und ich weiß nicht, wann das aufhört und warum nicht einfach alles gut sein kann.

yourghost

PS: 127 l Saft
 

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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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