Wissbegierig
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- 23 Juli 2011
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Hallo ihr Lieben,
ich hätte es ja nicht gedacht aber ich habe nachdem ich einige Jahre Geliebte war und auch alle Höhen und Tiefen mitgemacht habe, nun den umgekehrten Fall...man muss ja alles einmal mitmachen.
Es ist die pure Angst vor einer (neuen) "Bindung", hatte man doch jetzt lange genug die Schlinge um den Hals gelegt und verharrte in dieser besch.... Situation. Verflichtungen!...Nicht noch einmal.
Es ist einem bewusst, dass am Anfang alles so schön passt oder passend gemacht wird, ach was wird einem da nicht alles versprochen, hach was wird sich bemüht und im Endeffekt läuft es doch wahrscheinlich wieder auf dasselbe hinaus. Wenn alle stillhalten, braucht man sich auch nicht zu endscheiden und dazu ist man irgendwie auch nicht in der Lage...schlechtes Gewissen, Zukunftsangst. Da wo man ist, ist man sicher, das kennt man, was kommt weiß man nicht.
Wenn man sich nicht meldet ist man sprachlos, wie gelähmt machmal, wenn sich da einer meldet und erwartet eine Antwort, was soll man da auch sagen? Ich kann dich im Moment nicht gebrauchen aber gehe bitte nicht weg, weil davor habe ich auch Angst" man will seine Ruhe, weil irgendwie alle etwas von einem wollen und jetzt ist da noch eine Person hinzugekommen, die ihre Aufmerksamkeit möchte. Das weiß man ja. Das ist manchmal zu viel, auch wenn die Person sehr loyal ist, ist der Druck doch irgendwie da. Man fühlt sich dann in den eigenen 4 Wänden wohl und geborgen, alles ist vertraut und geht seinen Gang und das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass man den Ehepartner lieber will. Ich z.B. mag meinen Ehepartner gar nicht mehr so gern aber er bietet mir Sicherheit und manchmal empfinde ich Danbarkeit ihm gegenüber und manchmal bin ich auch traurig, wenn ich mir vorstelle, dass dieser Lebensabschnitt zu Ende sein soll und wer weiß wann ich mein zu Hause verliere. Das ist sehr traurig, denn in meinem zu Hause fühle ich mich sehr wohl.
Ich habe auch schon versucht auszubrechen, aus beiden Beziehungen, es geht irgendwie nicht. Nach ein paar Tagen bekommt man Sehnsucht nach dem was man grad nicht hat oder wo man grad nicht ist und wenn ich merke, dass irgendjemand versucht micht festzuhalten, mich zu erpressen oder zu manipulieren, dann schalte ich auf stur, denn es wird einem bewusst, dass man unter einem mächtigen Einfluss in so einer Beziehung steht und diese Macht mag man der Person die dazugekommen ist nicht mehr in die Hand geben.
Man merkt es ziemlich schnell, wenn da einer drehen und schalten will.
ich hätte es ja nicht gedacht aber ich habe nachdem ich einige Jahre Geliebte war und auch alle Höhen und Tiefen mitgemacht habe, nun den umgekehrten Fall...man muss ja alles einmal mitmachen.
Es ist die pure Angst vor einer (neuen) "Bindung", hatte man doch jetzt lange genug die Schlinge um den Hals gelegt und verharrte in dieser besch.... Situation. Verflichtungen!...Nicht noch einmal.
Es ist einem bewusst, dass am Anfang alles so schön passt oder passend gemacht wird, ach was wird einem da nicht alles versprochen, hach was wird sich bemüht und im Endeffekt läuft es doch wahrscheinlich wieder auf dasselbe hinaus. Wenn alle stillhalten, braucht man sich auch nicht zu endscheiden und dazu ist man irgendwie auch nicht in der Lage...schlechtes Gewissen, Zukunftsangst. Da wo man ist, ist man sicher, das kennt man, was kommt weiß man nicht.
Wenn man sich nicht meldet ist man sprachlos, wie gelähmt machmal, wenn sich da einer meldet und erwartet eine Antwort, was soll man da auch sagen? Ich kann dich im Moment nicht gebrauchen aber gehe bitte nicht weg, weil davor habe ich auch Angst" man will seine Ruhe, weil irgendwie alle etwas von einem wollen und jetzt ist da noch eine Person hinzugekommen, die ihre Aufmerksamkeit möchte. Das weiß man ja. Das ist manchmal zu viel, auch wenn die Person sehr loyal ist, ist der Druck doch irgendwie da. Man fühlt sich dann in den eigenen 4 Wänden wohl und geborgen, alles ist vertraut und geht seinen Gang und das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass man den Ehepartner lieber will. Ich z.B. mag meinen Ehepartner gar nicht mehr so gern aber er bietet mir Sicherheit und manchmal empfinde ich Danbarkeit ihm gegenüber und manchmal bin ich auch traurig, wenn ich mir vorstelle, dass dieser Lebensabschnitt zu Ende sein soll und wer weiß wann ich mein zu Hause verliere. Das ist sehr traurig, denn in meinem zu Hause fühle ich mich sehr wohl.
Ich habe auch schon versucht auszubrechen, aus beiden Beziehungen, es geht irgendwie nicht. Nach ein paar Tagen bekommt man Sehnsucht nach dem was man grad nicht hat oder wo man grad nicht ist und wenn ich merke, dass irgendjemand versucht micht festzuhalten, mich zu erpressen oder zu manipulieren, dann schalte ich auf stur, denn es wird einem bewusst, dass man unter einem mächtigen Einfluss in so einer Beziehung steht und diese Macht mag man der Person die dazugekommen ist nicht mehr in die Hand geben.
Man merkt es ziemlich schnell, wenn da einer drehen und schalten will.