Er sagt er liebt mich, aber will sich vorerst nicht trennen. Ob ich das durchhalte? Ich weiß es nicht.

syrah69

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Liebe Tausendschön,
auf den Post von Silverager und Deine Antwort muss ich nun auch was schreiben.... Du betonst eigentlich wie Sonnenklar Eure Affäre ist. Du seist laut ihm seine Frau, seine Partnerin, seine Freundin, Liebe, etc. Seine Lebensgefährtin nenne er nur beim Namen und so weiter. Und er verbleibe in dieser Zweckgemeinschaft bis das gemeinsame Kind ins Studium kann.... Aber dann kann diese Zweckgemeinschaft ja gar nicht so scheisse sein wenn er das noch so lange mitmachen will und nicht zu Dir wechselt Wäre wirklich was glaubhaft an seinen Worten würde er hinstehen und sich von seinem Zuhause verabschieden. Das Kind ist quasi schon bald Erwachsen, seine Lebenspartnerin hat keinen Stellenwert mehr im Leben, ein gemeinsames Geschäft oder Projekt scheint es nicht zu geben. Und wenn er Bindungsangst hätte könnte er ja alleine wohnen statt warmwechseln.
Sorry, du wirst auch noch in 5 Jahren genau gleich weit sein wie jetzt. Wütend wenn der Sylvestergruss vergessen wird weil Du trotz allen schönen Worten nicht Priorität bist. Er könnte einen schicken, er ist nicht in Handschellen - es ist ihm einfach nicht wichtig, verstehst Du? Silverager hat recht mit ihrem Post glaub mir. Wir AF meinen es komme genau so. Aber sind wir ehrlich, bie über 90% trennen sie sich nicht. Wieso auch. Und wäre es so schlimm das es nicht zum aushalten ist könnten sie gehen. Sie sind nicht angekettet und Erwachsene Personen. Es gibt nämlich für alles eine Lösung wenn man die möchte.
Mein AM weiss im übrigen auch besser darüber Bescheid was er sich für nächste Projekte vorstellen könnte als ob über die Frage wie es mit uns weitergeht :)
Alles Gute wünsche ich Dir
Syrah
 

Tausendschön

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Wäre wirklich was glaubhaft an seinen Worten würde er hinstehen und sich von seinem Zuhause verabschieden. Das Kind ist quasi schon bald Erwachsen, seine Lebenspartnerin hat keinen Stellenwert mehr im Leben,

Ich glaube ihm und das hat sehr viele Gründe.
Auch gute. Und ist ein Teil seiner Lebensgeschichte.

Er hat nämlich bereits ein Kind aus einer anderen Beziehung.
Das mit der getrennten Elternschaft ist krachend in die Hose gegangen und hatte extrem negative Auswirkungen auf sein Kind.

Heißt das, dass es in diesem Fall deswegen ebenso sein muss?
Nein.
Aber er hat deswegen immense Panik.
Schuldgefühle ohne Ende gegenüber dem ersten Kind.
Ich würde soweit gehen, dass es für ihn traumatisch ist.
Wir arbeiten auch gemeinsam daran, dass er lernt sich zu verzeihen.
Und haben daran gearbeitet, dass er seinem Sohn wieder sehr nahe kommt.

Ich habe nämlich auch einen Sohn, der vom Vater komplett im Stich gelassen wurde.
Und kenne also zum Teil die Mechanismen, die das bei einem Jungen auslöst.
Klar, mein Sohn ist nicht sein Sohn.
Die Geschichte ist nicht identisch.
Aber erfolgreich waren wir gemeinsam dennoch.


Was aber nichts an seiner Panik ändert.
Er will nicht, dass seine Tochter ohne ihn aufwächst.
Wofür ich auch Verständnis habe.

Auch wenn ich glaube, dass Kinder grundsätzlich schon damit fertig werden, wenn Eltern sich trennen und dass das teilweise sogar besser ist.
Denn auch seine Tochter leidet oft unter der kalten Beziehung der Eltern.
Abgesehen davon, dass ich es nicht als gutes Vorbild einer Beziehung betrachte, was sie ihr vorleben, versucht sie oft verzweifelt, ihre Eltern dazu zu bewegen, sich irgendwie "liebzuhaben".

Meines Erachtens nach, kann das dem Mädchen mindestens ebenso schaden, wie die Beziehung aufzulösen.
Aber es ist nicht mein Kind. Das müssen die beiden schon selber wissen, wie sie ihr Kind "verderben". :lach:

Bevor das jetzt falsch verstanden wird. Egal welchen Weg man geht bei jeglicher Erziehung, Eltern machen Fehler. Alles richtig machen geht nicht. Eltern sind eben auch nur Menschen.



ein gemeinsames Geschäft oder Projekt scheint es nicht zu geben.
Doch. Das Kind ist deren Projekt.
Sie arbeiten an dem Kind wie an einem Projekt.
Vor allem die Mutter, er aber auch.
Das ist ihm auch bewusst.

Klingt vielleicht jetzt negativ. Ist es aber nicht.
Sie bekommt schon auch eine große Portion Liebe von beiden.
Die machen ganz viel richtig.

Er könnte einen schicken, er ist nicht in Handschellen - es ist ihm einfach nicht wichtig, verstehst Du?

Er hat einen geschickt. Habe ich geschrieben.
Er hat nicht angerufen.
Ja, er ist nicht in Handschellen. Wäre er das und unter ständiger Kontrolle, hätte ich es verstanden.

Ich verstehe es jetzt aber auch.

Ich habe hier nun bereits mehrfach geschrieben, dass ich mich offensichtlich verrannt habe.
Und mich für den Schubs bedankt.
Wie viel Asche auf mein Haupt, braucht es denn nun noch? :coolwink:
 
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Tausendschön

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Stand der Dinge:

Ich habe ihm gestern geschrieben.
Und ihm einiges erklärt.
Um die Zeit hat er aber schon geschlafen.

Wir haben jedoch jetzt so ausführlich wie möglich darüber geschrieben.
Das ist etwas anderes als sprechen, etwas fehlt immer, aber besser als nichts.

Ich habe ihm auch geschrieben, dass es mir leid tut. Ich zwar weiterhin der Meinung sei, das es für mich richtig und wichtig war, Abstand zu haben und nachzudenken.
Aber es nicht fair war, ihn darüber so im Ungewissen zu lassen.
Dafür habe ich mich auch entschuldigt.

Er versteht das aber und findet nicht, dass mir irgendetwas leid tun müsse.

Ich habe ihm aber auch geschrieben, dass mir der Verlauf unserer Kommunikation seit September nicht mehr gefällt.
Eigentlich sind wir beide der Ansicht, dass es ohne hinreichende Kommunikation keine funktionierende Beziehung geben kann.
Er braucht nur meist einen Anstoß meinerseits.
Wenn er aber einmal dabei ist, ist er richtig gut! Und ihm gefällt das auch.
Es ist also nicht so, dass er denkt: Gott, nun muss ich mit der Alten auch noch reden!

Er verfällt aber gerne in das Muster, lieber zu denken, was der andere sich denkt und dann immer weiter zu glauben, er weiß alles vom anderen.

Passiert mir natürlich auch, aber ich arbeite in aller Regel dagegen stärker an. :das-panikhuhn-resi:




Zuletzt war er aber so gestresst bei der Arbeit, dass es in unseren Gesprächen nur noch darum ging. Nie um uns. Und drei Monate sind wohl doch zu lange ohne Beziehungsarbeit zu leisten.

Darüber sind wir uns gerade auch einig.

Dieses sie denkt, sie meint, sie will... ohne mit ihr noch zu reden, hat er nämlich schon zuhause und weiß, wohin das führt.
 

Tausendschön

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Was natürlich nichts an den weiteren Problemen ändert, die ich ja bereits hier angesprochen hatte.

Das gekippte Machtverhältnis.
Darauf würde ich mich ab hier gerne viel mehr konzentrieren.

Aber jetzt ist erst einmal wieder der Hund dran.
Hallo Tausendschön,

ich schalte mich nur ganz kurz mit ein paar Dingen dazu: magst Du uns noch sagen, wie alt Ihr jeweils seid? Tut mir leid, falls ich es überlesen habe.


....

Damit meine ich nicht, dass ich Deine Seite nicht verständlich finde, sondern nur, dass sie einen eher nicht weiterbringt. Das Ungleichgewicht kommt hier ja mindestens auch davon, dass Du ihm eine Bedeutung gibst, die Du umgekehrt zumindest gefühlt nicht hast. Tatsächlich wahrscheinlich auch nicht, denn er ist ja nunmal gebunden und hat Familie. Du willst momentan mehr und wartest in gewisser Weise, dass er das mehr erfüllt. Das ist dann ein gefühlter Kontoll- und Machtverlust, der zu dieser Unzufriedenheitsspirale immer weiter und weiter beiträgt. Am Besten ist es da meiner Meinung nach, die Wichtigkeit nach und nach zu verlagern. Selbst die Tage mit anderen Dingen zu füllen, die Dir ebenso viel Spaß machen. Nicht Zeit zu haben und das nicht als "dann bekomme ich ja noch weniger" zu sehen sondern als "cool, ich mach halt etwas anderes, das ich mag". Das gibt Autonomie, Kontrolle und Zufriedenheit zurück und macht gleichzeitig auch noch attraktiver.


Das ist in den einseitig gebundenen Affären oder auch in Affären mit einseitiger Kapazitätenverteilung dann oft die Konsequenz. Aber wenn du da bei Dir ansetzt (siehe oben) hat das den großen Vorteil, dass Du die volle Kontrolle hast. Und es fühlt sich auch nur am Anfang blöd an, weil ein bisschen muss man aufgeben. Aber man kriegt häufig viel zurück :smile:

Viele Grüße
Plouha


Darauf werde ich also natürlich noch eingehen.
 

Zebrafjord

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Hallo Tausendschön, mir gefällt, dass ihr gut kommunizieren könnt! Das ist soviel wert!

Wir hatten heute auch einen "emotionalen" Zusammenstoß. Und dennoch können und wollen wir miteinander reden. Das ist sehr selten und ein rares Gut.

Viel Spaß beim Spaziergang, ich mach mich auch gleich auf den Weg, hier scheint die Sonne und es liegt Schnee! :blumenmeer:
 

Ben

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Hallo Tausendschön,

ich hänge etwas hinterher und freue mich, dass ihr die Silvester-Situation wohl schon ganz gut geklärt habt.

Du sprichst das Thema Machtgefälle an. Da bin ich auch schon neugierig drauf. Bei der Überlegung wie das den geändert werden kann, stoße ich auf einen anderen Aspekt, der die Grundlage dazu bildet.

Du schriebst, dass seine Frau mittlerweile Bescheid weiß. Kannst du dazu noch ein paar Sätze spendieren wie die beiden verblieben sind? Es liest sich so, als ob er dich nicht sehen/treffen darf? Liegt das an dem gemeinsamen "Projekt" Tochter, sie also nicht wissen darf, dass die Eltern de facto schon getrennt sind, er eine Affäre hat? Oder anders gefragt, akzeptiert die Frau die Affäre, solange sie nicht publik wird?

LG Ben
 

Markus68

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Hallo Tausendschön, ich musste beim lesen jetzt einige male ein bisschen Lachen, gerade da

Es ist echt schwer wenn das eigene Verhalten dann gespiegelt wird und statt einem positiven Effekt dann eher ein Machtkampf draus wird.

Beim Lesen hat sich bei mir jetzt aber die Frage gestellt ob dein AM überhaupt weiß warum du gerade so reagierst. Wenn er bei dir nur den Trotz sieht das er sich jetzt nicht gemeldet hat, dann kann er das ja nun auch nicht mehr wieder gut machen.
Er versucht halt gerade das Geschehene mit seinem jetzigen Verhalten ungeschehen zu machen.
Wenn ich meine Erfahrungen nehme, dann wird es bei ihm irgendwann kippen und dann fängt er auch an zu bocken.
Aus meiner Sicht wäre es jetzt wichtig für dich klar zu formulieren was du dir wünschst für die Zukunft.
Wenn du die Affäre auf keinen Fall mehr möchtest, dann macht es jetzt Sinn die KS weiter durchzuziehen.
Wenn du aber nur mit seinem Verhalten was jetzt im Urlaub kam unzufrieden bist, dann macht eine KS jetzt meiner Meinung nach weniger Sinn. Dann solltest du eher das Gespräch suchen, ihn zu Wort kommen lassen was der Grund dafür war und für dich schauen wie es dir damit geht.
Es kann viele Ursachen haben das er sich in der Zeit distanziert hat. Vielleicht brauchte er die Zeit für sich um nachdenken zu können. Vielleicht gab es mit EF Stress und sein Kopf war voll. Die Situation ist denke ich auch für den gebundenen Part nicht einfach dann ist es manchmal auch gut, diese Seite auch zu sehen, statt gleich abzustrafen wenn sie nicht wie gewohnt funktionieren.
Wenn er sagt das er sich wegen seiner Tochter nicht trennen kann, dann ist das erstmal eine Aussage die du akzeptieren musst. Aber nichts desto trotz ändern sich Situationen. Wenn die EF von dir weiß, dann wird das Thema dort auch immer wieder auf dem Tisch liegen und die Ehe beeinflussen.
Er wird sich vielleicht nicht aus Liebe zu dir trennen, egal wie groß die auch ist, er wird sich aber mit seiner Ehe beschäftigen und vielleicht da auch mehr drauf schauen und seine EF wird jetzt ebenso einiges neu bewertet werden.
Phasen in denen es dann stiller auf unserer Seite wird, müssen nicht zwangsläufig was negatives bedeuten. Manchmal werden da einfach nur die Weichen gestellt. Ob nun in unsere Richtung oder von uns weg können wir nicht beeinflussen.

Liebe Grüße
Neverland
Hallo Neverland, ich denke da ist sehr viel dran ! Danke dafür!
 

Markus68

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Wenn ihr euch die Stränge durchlest, sind es eher die zurückhaltenden AM die es letztendlich schaffen, als die, die Rosamunde Pilcher in den Schatten stellen
:D ich hoffe das es zurückhaltende AF's ebenso schaffen. Ja irgendwie hast du Recht ! Es sind eher die leisen die es wohl schaffen.
 

Tausendschön

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Du sprichst das Thema Machtgefälle an. Da bin ich auch schon neugierig drauf. Bei der Überlegung wie das den geändert werden kann, stoße ich auf einen anderen Aspekt, der die Grundlage dazu bildet.

Du schriebst, dass seine Frau mittlerweile Bescheid weiß. Kannst du dazu noch ein paar Sätze spendieren wie die beiden verblieben sind? Es liest sich so, als ob er dich nicht sehen/treffen darf? Liegt das an dem gemeinsamen "Projekt" Tochter, sie also nicht wissen darf, dass die Eltern de facto schon getrennt sind, er eine Affäre hat? Oder anders gefragt, akzeptiert die Frau die Affäre, solange sie nicht publik wird?

Im Mai 2023 hat sie jedoch von uns erfahren und ihm damals das Messer auf die Brust gesetzt, dass er 23/24 zu fahren hat, weil es für die Familie schließlich wichtig sei!

Sie hat von uns erfahren.
Wissen von uns kann man das nicht nennen.
Im Grunde weiß sie gar nichts.

Nur das, was sie gehört hat und den Kokolores, den er ihr dann erzählt hat.

Eine Bekannte einer Bekannten von ihr hat uns gesehen, als wir uns geküsst haben.
Das hat die Bekannte A der Bekannten B erzählt und B hat es dann erst ihm erzählt.

Sie müsse mit ihm dringend sprechen. Ich weiß gar nicht mehr genau wann.
Auf jeden Fall nach unserem ersten Urlaub im September 22.
Da hat B dann gesagt, sie wisse, dass er da etwas am laufen habe.
(Er hat damals verstanden, sie hätte uns küssen gesehen, was aber auch nebensächlich ist.)
Außerdem hätten uns andere Bekannte ständig spazieren gehen sehen, auch dort, wo er sonst nicht gehen würde. Was denen wohl komisch vorkam.
Außerdem habe sie mich in seinem Auto gesehen, als sie von seiner Partnerin wusste, dass er alleine mit dem Hund in den Urlaub fährt.
Was sie zunächst gewundert hätte, sich aber nichts weiter dabei gedacht habe, aber nun eins und eins zusammenzählen würde.
Er müsse das (Name) erzählen, sonst täte sie es.
Und er solle das lassen, denn sie würde (Name) ja mögen und ihr täte auch das Kind so leid, die wäre ihr ja so ans Herz gewachsen und er dürfe das beiden nicht antun.

Er war natürlich sehr erschrocken, aber hat ihr wohl gesagt, sie hätte sich nicht einzumischen und solle sich besser um ihre eigene Beziehung kümmern.
(Denn er wusste, da wohl auch einiges im Argen liegt und ihr Mann sie wohl schon mehrfach vor die Tür setzen wollte.)
Sie hat dann auch tatsächlich nichts erzählt.
Ich habe ihn damals mehrfach gefragt, ob es nicht doch besser sei, wir würden da Ganze beenden. Denn er meinte, wenn sie es herausfindet, würde sie ihn sofort verlassen.
Aber er wollte es trotzdem auf keinen Fall.
Und mit der Zeit fühlte er sich auch wieder entspannter und sicherer.

Nun muss man wissen, dass wir wechselseitig auch auf unsere Hunde aufgepasst haben.
Dadurch habe ich sie auch mal gesehen, war bei ihm Zuhause und sie kam bei mir auch mal vorbei, als sie ihn hier abgesetzt hat, als er den Hund abgeholt hat.
Ich hatte da übers Wochenende sein Auto, weil sein Hund nicht so recht in mein damals kleines Cabrio passte.

Als ich einmal mit meinem Ex, zu dem ich noch ein gutes Verhältnis hatte, bei den beiden vorbeikam, um meinen Hund abzuholen, standen wir alle gemeinsam in der Küche bei ihnen und haben uns unterhalten.

Er hat ihr damals verkauft, das sei mein Partner, weil sie wohl schon immer extrem eifersüchtig ist. (Da lief übrigens noch gar nicht zwischen uns.)

Als dann schon etwas zwischen uns gewesen ist, haben wir weiter gegenseitig aufgepasst auf die Hunde.
Sie hat ihn dann wohl stets gefragt, wo ich denn hinwolle...
Er sagte immer: Weiß ich doch nicht, was die beiden vorhaben.
Sie ging also immer davon aus, ich hätte einen festen Partner.
Er hat es mehr als einmal bewusst betont.


Als sie es dann doch Monate später erfuhr (Ende April oder Anfang Mai `23), hat er ihr das verkauft, als sei das ja alles nur ein kleiner, kurzer Flirt gewesen und längst vorbei.
Sie wollte wissen, was denn mit meinem Partner sei, da sagte er ihr, wir hätten damals Probleme und On-off gehabt, seien aber ja jetzt wieder zusammen.

Ob sie ihm das geglaubt hat, weiß ich nicht. Aber so richtig denke ich nicht.

Erst neulich hat sie wieder gesagt, sie wisse eh, dass zwischen uns noch etwas läuft.
Auch recht neutral. Ohne Gezeter und Geschrei wie sonst.

Das habe aber nichts zu bedeuten, meint er, denn er würde sie ja kennen, sie hätte durch diese Coolness nur bewirken wollen, dass er das bestätigt.


Einen oder zwei Tage später ging die Schreierei dann schon wieder los.

Sie streiten aber eh ständig und nun wirft sie ihm dabei eben teilweise das mit mir vor und ob er denn mal wieder vorhabe, sich fremdzuverlieben.


Angeblich hat er ihr damals als es herauskam erzählt, er würde auch weiterhin mit mir reden und mit mir ein Stück gehen, wenn wir uns zufällig treffen.
Was aber ja auch gelogen ist, denn zum Spaziergang sind wir ja immer verabredet und das nahezu täglich.

Sie hat damals wohl darauf bestanden, dass er mich nicht mehr sehen darf, auch nicht mit mir reden oder gemeinsam gehen und er hat behauptet, dass er sich das angeblich nicht verbieten lassen wolle.
Seitdem ist er jedoch noch mehr auf der Hut, dass wir von ihren Bekannten nicht gesehen werden.
Das war er schon zuvor so nachdem ihre Bekannte ihn auf uns angesprochen hat und nachdem seine Partnerin es wusste noch mehr.

Sie hat wohl auch eine zeitlang jeden Tag gefragt, wen er denn heute getroffen hat, denn ich bin ja nicht der einzige Mensch, den er vom Spazieren kennt.


Er glaubt immer, wenn sie es wisse, würde sie ihn sofort verlassen, dann das Kind mitnehmen, was ja sein größter Alptraum ist.
Ich bin der Meinung, das würde sie nicht.
Denn er hat damals schon behauptet, wenn die Bekannte es ihr erzählt, ginge sie sofort.
Ist sie aber auch nicht.


Als das Ganze aufflog, haben die beiden auch zunächst mal intensive Gespräche über die Beziehung und die Zukunft geführt, da hat sie auch erzählt, dass sie sich schon längst häufiger nach Wohnungen für sich und die Tochter umsieht.

Aber gefolgt sind da ja auch keine Taten.

Die geht nicht. Niemals. Denn dann wäre nichts mehr so komfortabel wie bislang.
Sie kümmert sich nahezu ausschließlich um die Tochter, er um alles andere.
Sie müsste also alles alleine wuppen, zusätzlich zu ihrer Arbeit. Die Kosten würden steigen, vieles wäre nicht mehr möglich, auch nicht für die Ausbildung und die Hobbys der Tochter.

So wie sie lebt, findet sie auch keinen neuen Mann, der ihren Lifestyle mitmacht. Acht Stunden ihre Arbeit, acht Stunden für die Tochter und acht Stunden Schlaf.
Die Tochter und sie schreien sich auch ständig an. Auch wenn die beiden sich trotzdem sehr nahestehen. Die beiden schlafen ja sogar im Ehebett miteinander.
Welcher außenstehende neue Mann würde das mitmachen?

Mittlerweile sind sie sich angeblich auch einig, dass sie über die Tochter hinaus nichts mehr verbindet und dass es sie wechselseitig keine Chance mehr auf eine liebevolle Annäherung mehr sehen.
Ob das alles so stimmt, sei dahingestellt.
Ich bin ja bei den Gesprächen nicht dabei.

Er hat nämlich auch mal erzählt, sie hätten sich geeinigt (das war schon vor Monaten), dass jeder ab hier für sein eigenes Glück verantwortlich ist.
Da ich aber immer genau nachfrage, was das heißt und wer da was gesagt hat, kam heraus, dass sie wieder einmal einen Streit hatten und er ihr am Ende diesen Satz genervt und sauer an den Kopf geworfen hat, bevor er ins Arbeitszimmer abgerauscht ist, weil er dann einen wichtigen Call hatte.
Ich habe ihm gesagt, dass sei doch keine gemeinsame Entscheidung und keine gemeinsame Absprache.
Ich habe ihm als Beispiel genannt, dass meine Schwester und ich uns als Kinder auch an den Hals geworfen hätten, dass wir mit "dir du blöde Kuh" nie wieder sprechen und dann jede in ihr Kinderzimmer abgerauscht ist.
So was sagt man im Streit. Und spricht dann dennoch wieder miteinander.

Wenn dem tatsächlich so wäre wie er beschreibt, sähe ich jede Menge Chancen, ein vernünftiges Modell zu etablieren.

Er versucht aber nichts dahingehend zu unternehmen.
 
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Tausendschön

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Am Besten ist es da meiner Meinung nach, die Wichtigkeit nach und nach zu verlagern. Selbst die Tage mit anderen Dingen zu füllen, die Dir ebenso viel Spaß machen. Nicht Zeit zu haben und das nicht als "dann bekomme ich ja noch weniger" zu sehen sondern als "cool, ich mach halt etwas anderes, das ich mag". Das gibt Autonomie, Kontrolle und Zufriedenheit zurück und macht gleichzeitig auch noch attraktiver.

Das mache ich im Grunde.
Ich binar viel unterwegs und baue mir auch Freundschaften hier auf.
Ich gehe aus und sitze hier nicht und warte, dass er mal Zeit hat.
Wenn er aber mal Zeit hat, dann nehme ich sie mir. Das war vermutlich ein Fehler.
Teilweise war es aber auch schon so, dass er zeit hatte und ich nicht mehr kurzfristig aus einer Verabredung raus kam. Da habe ich das auch wahrgenommen.
Lediglich mein Bedauern habe ich ausgedrückt.


Aber im Sinne einer unbeabsichtigten Strategie hat das eh nichts gebracht.
Er fand es immer gut, dass ich das mache und wenn ich keine Zeit hatte für uns, war das für ihn kein Beinbruch.

Er hatte deswegen kein Kopfkino oder das Gefühl, wir verpassen etwas.
Nur ein Gefühl von Sehnsucht stellte sich ein.
Er genießt das jedoch. Ihm reicht offensichtlich das Gefühl von Sehnsucht, Träumereien, sich begehrt fühlen und zu wissen, wenn ich wollte könnte ich.

Ich konnte damit also nichts bewirken.
Er hat sich deswegen dennoch nicht (mehr) Zeit genommen oder mir dann etwas anderes angeboten.
Seine Rückfolgerung war der Art, dass er meinte, mir gehts ja gut mit allem, wie es ist.
Mehr als das, was wir haben, bräuchte ich eh nicht.



Das, was ich mir wünsche von ihm, ist keine Unmöglichkeit.
Zu Beginn ging das ein oder andere ja auch.
Ich bräuchte nicht einmal die Häufigkeit wie früher.

Ein Beispiel:
2022 sind wir häufig Abends essen gegangen. Natürlich nicht hier bei uns sondern anderorts.
2023 nicht ein einziges Mal! Als ich ihm das jetzt sagte, wollte er erst gar nicht glauben, dass es nicht einmal so war.

Ich muss ja nun nicht dreimal im Monat mit ihm essen gehen.
Finde aber schon ein paar Mal im Jahr müsste das möglich sein.

Er geht ja auch sehr häufig alleine weg ohne seine Partnerin.
Mehr als mit ihr.
Trifft seine Freunde, seinen Bruder, alte Sportkollegen und seinen Sohn.

Mit mir geht's aber nicht.
Angeblich weil er nicht mehr lügen will. Er könne sich dann nicht mehr im Spiegel anschauen,

Er belügt seine Partnerin aber pausenlos.
Und er kommt ja auch nach Unternehmungen mit anderen hier vorbei.
Weil er dann ja nicht lügen muss. Das ist aber doch Schönfärberei.


Mein Eindruck ist, auch wenn ich nicht viel erwarte, er will davon nichts erfüllen.
Er will nicht einmal über seine Komfortzone gehen, was dazu führt, dass ich es immer muss.

Ich denke, wir sind einfach zu diametral unterwegs.
Er redet davon, dass ich seine Beziehung bin, aber davon kann ich tatsächlich nichts mehr feststellen.


Mit seiner Partnerin macht er übrigens noch viel weniger als vor mir.
Früher haben sie zumindest im Sommer noch häufig gegrillt, viele Freunde eingeladen. Mit Nachbarn ebenfalls.
Das fällt jetzt alles flach. Er will das nun nicht mehr. Er hat keine Lust mehr, das zu organisieren.
Sie ist deswegen auch sauer. Organisation ihrerseits ist aber auch Fehlanzeige.

Ich meine, natürlich könnte ich mich dadurch gebauchpinselt fühlen.
Aber mehr Zeit hat er dadurch ja auch nicht für mich.
Er sitzt dann eben zuhause, schaut TV in seinem Anbau und schreibt mit mir WhatsApp.

Offensichtlich reicht ihm das.
Ich denke aber, so kann man keine 5 Jahre überstehen.
 
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Tausendschön

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Ich bin übrigens auch der felsenfesten Ansicht, dass seine Tochter ebenso über uns Bescheid weiß, wie seine Partnerin.

Ihr ganzes Verhalten letzten Sommer spricht dafür. Das kann einfach kein Zufall sein.
Also entweder hat sie es durch Zufall mitbekommen oder aber von ihrer Mutter erfahren.
Zweites erscheint mir plausibler, denn es war so, als wäre sie von ihrer Mutter geradezu indoktriniert worden ihn auf ganz eindeutige Art und Weise zu kontrollieren.

Geheim ist also eigentlich gar nichts mehr. Nur unausgesprochen.

Etwas nicht aussprechen oder anders aussprechen als es gemeint ist, macht er aber mit seiner Partnerin eh seit ich ihn kenne.

Wir hingegen hatten immer die Absprache, ehrlich, offen und schonungslos zu reden.
Was bislang meines Erachtens auch der Fall war.

Nun im Nachgang weiß ich, dass es das seit Sonntag nicht mehr ist.
Unser Gespräch, dass ich ja zunächst als sehr gut empfunden habe, war seinerseits eher so, wie er sonst mit (Name) spricht.

Das habe ich Sonntag aber nicht erkannt.
Er sagte Dinge, die er ganz anders meinte, so aber nicht sagen wollte.
Das weiß ich, weil er gestern kurz hier war und wir nochmals geredet haben.
Er hatte sich einiges aus dem Gespräch von Sonntag durch den Kopf gehen lassen.

Ich natürlich ebenso.

Mein Kopfzerbrechen war jedoch sinnlos, denn seine Worte waren ja bewusst falsch gewählt.

Ein Beispiel:
Er sagte am Sonntag, er habe überlegt auf der Reise, ob man 5 Jahre überhaupt überstehen könne in so einer Konstellation.
Meine Antwort war darauf, dass ich mir auch mehr als einmal den Kopf darüber zerbrechen würde, ob und wie man das können. (Wie steht bei mir für Lösungen suchen.)

Ich habe ihn daher gestern gesagt, ob er denn eigentlich bei seinem intensiven Denken auch mal über das Wie nachgedacht habe. Und er Vorschläge hätte. Oder ob er beim "ob überhaupt" festgesteckt geblieben sei.

Jetzt kam gestern heraus, dass er meinte, er habe sagen wollen, er glaube nicht, dass man so eine Konstellation 5 Jahre aufrechterhalten kann.
Und ich hätte ja geantwortet, dass ich das auch so sehe.
Ich meinet drauf, warum er dan etwas andere sagen würde. Er meinte, auf die Art klinge es irgendwie freundlicher und positiver.

So kann man doch aber keine Unterhaltung führen.:::

Mit seiner Partnerin macht er das auch ständig. Er sagt etwas, dass er nicht so meint. Glaubt aber, sie müsse das dann wissen. Dann reagiert sie nicht wie gewünscht oder dreht sich offensichtlich über das Gesagte im Kreis, die beiden kommen aber zu keinem Ergebnis.
Wen wundert es. :Nichtwissen:

Das Gespräch gestern war ganz offensichtlich erneut wie Sonntag.
Denn er hat Sachen gesagt, aber gegenteiliges Handeln gezeigt.
Nichts stimmt mehr überein.
Es kommt mir sogar so vor, dass er gesagt hat, er will auf gar keinen Fall das es vorbei ist, hat aber eigentlich mit mir Schluss gemacht.

Selbst wenn das nun nicht Schluss machen gewesen ist...
Das wir nun so schon so weit gekommen sind, auf deren Art miteinander zu reden, lässt mich noch mehr resignieren.

So will und kann ich nicht.
Ich mag nicht mehr.

Dabei schwanke ich zwischen Erleichterung & Befreiung und Unglauben, dass es so gekommen ist.
Die beiden ersten Punkte überwiegen aber.

Sicher wird bestimmt auch noch eine Phase der Traurigkeit und des Leiden kommen.
Da bin ich aber gerade dem Himmel sei Dank noch nicht.
Ich kann es also erst einmal ohne Verzweiflung und Heulerei verdauen.

Schön ist das alles aber dennoch nicht. :nanu:
 
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Ben

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Die Kurzfassung: Er bemüht sich jetzt schon nicht mehr. So jemanden würde ich nicht wollen. Ja, das ist vorbei. Klar Sch… aber sei froh, dass du das in der Situation noch erkannt hast und nicht erst in 6 Jahren, wenn ihr richtig zusammen gewesen wärt.
 

HannahMaria

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Hallo liebe Tausendschön,
Mit mir geht's aber nicht.
Angeblich weil er nicht mehr lügen will. Er könne sich dann nicht mehr im Spiegel anschauen,
Mir sind diese Aussagen ebenfalls sowohl von meinem AM als auch von mir bekannt.

Dein AM ist gebunden und ich könnte mir gut vorstellen, dass es bspw. für einen selbst leichter ist, es auch vor einem selbst und auch vor dem Hauptpartner zu "rechtfertigen", dass man sich mit seiner Affäre trifft.

Wenn er dann zu sich sagt, dass er mit dem Hund spazieren geht, ist es quasi ein Zufall dich zu treffen, auch wenn er sich offiziell mit dir verabredet hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Betrug dann nicht so "schwer" ist.
Er belügt seine Partnerin aber pausenlos.
Und er kommt ja auch nach Unternehmungen mit anderen hier vorbei.
Weil er dann ja nicht lügen muss. Das ist aber doch Schönfärberei.
Das ist Schönfärberei, aber er trickst vermutlich sein Gewissen wie oben beschrieben aus und das ist menschlich.

Liebe Grüße HM
 
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lalelu23

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Liebe Tausendschön,

Jetzt habe ich mich mal so in etwa auf Stand gebracht.
Status Quo ist also, dass ihr getrennt seid?
Magst du dazu noch etwas schreiben?

Was mir außerdem aufgefallen ist - an sich hatte man anfangs das Gefühl, ihr könnt prima kommunizieren. Später schreibst du, er sagt Dinge, die er nicht meint.
Ist das eine neuere Entwicklung oder war die das vorher einfach nicht aufgefallen?

Beim Lesen kam mir irgendwie ein Gedanke und zwar der, das sich die ganze Geschichte unrund liest. Zu lange zu wenige Taten und kein Hinstehen füreinander.

Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass die jetztige Situation sich noch einmal verändern wird...

Wie geht es dir aktuell?
Was geht in dir vor?

Fühl dich gedrückt,
Lalelu
 

Yael1313

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Ich bin übrigens auch der felsenfesten Ansicht, dass seine Tochter ebenso über uns Bescheid weiß, wie seine Partnerin.

Ihr ganzes Verhalten letzten Sommer spricht dafür. Das kann einfach kein Zufall sein.
Also entweder hat sie es durch Zufall mitbekommen oder aber von ihrer Mutter erfahren.
Zweites erscheint mir plausibler, denn es war so, als wäre sie von ihrer Mutter geradezu indoktriniert worden ihn auf ganz eindeutige Art und Weise zu kontrollieren.
Hallo, wie verhält sich die Tochter, außer zu kontrollieren? Wie alt ist sie?


Geheim ist also eigentlich gar nichts mehr. Nur unausgesprochen.

Etwas nicht aussprechen oder anders aussprechen als es gemeint ist, macht er aber mit seiner Partnerin eh seit ich ihn kenne.
Woher weißt du das so genau?
Wir hingegen hatten immer die Absprache, ehrlich, offen und schonungslos zu reden.
Was bislang meines Erachtens auch der Fall war.

Nun im Nachgang weiß ich, dass es das seit Sonntag nicht mehr ist.
Unser Gespräch, dass ich ja zunächst als sehr gut empfunden habe, war seinerseits eher so, wie er sonst mit (Name) spricht.

Das habe ich Sonntag aber nicht erkannt.
Er sagte Dinge, die er ganz anders meinte, so aber nicht sagen wollte.
Das weiß ich, weil er gestern kurz hier war und wir nochmals geredet haben.
Er hatte sich einiges aus dem Gespräch von Sonntag durch den Kopf gehen lassen.

Ich natürlich ebenso.

Mein Kopfzerbrechen war jedoch sinnlos, denn seine Worte waren ja bewusst falsch gewählt.

Ein Beispiel:
Er sagte am Sonntag, er habe überlegt auf der Reise, ob man 5 Jahre überhaupt überstehen könne in so einer Konstellation.
Meine Antwort war darauf, dass ich mir auch mehr als einmal den Kopf darüber zerbrechen würde, ob und wie man das können. (Wie steht bei mir für Lösungen suchen.)

Ich habe ihn daher gestern gesagt, ob er denn eigentlich bei seinem intensiven Denken auch mal über das Wie nachgedacht habe. Und er Vorschläge hätte. Oder ob er beim "ob überhaupt" festgesteckt geblieben sei.

Jetzt kam gestern heraus, dass er meinte, er habe sagen wollen, er glaube nicht, dass man so eine Konstellation 5 Jahre aufrechterhalten kann.
Und ich hätte ja geantwortet, dass ich das auch so sehe.
Ich meinet drauf, warum er dan etwas andere sagen würde. Er meinte, auf die Art klinge es irgendwie freundlicher und positiver.

So kann man doch aber keine Unterhaltung führen.:::

Mit seiner Partnerin macht er das auch ständig. Er sagt etwas, dass er nicht so meint. Glaubt aber, sie müsse das dann wissen. Dann reagiert sie nicht wie gewünscht oder dreht sich offensichtlich über das Gesagte im Kreis, die beiden kommen aber zu keinem Ergebnis.
Wen wundert es. :Nichtwissen:

Das Gespräch gestern war ganz offensichtlich erneut wie Sonntag.
Denn er hat Sachen gesagt, aber gegenteiliges Handeln gezeigt.
Nichts stimmt mehr überein.
Es kommt mir sogar so vor, dass er gesagt hat, er will auf gar keinen Fall das es vorbei ist, hat aber eigentlich mit mir Schluss gemacht.

Selbst wenn das nun nicht Schluss machen gewesen ist...
Das wir nun so schon so weit gekommen sind, auf deren Art miteinander zu reden, lässt mich noch mehr resignieren.

So will und kann ich nicht.
Ich mag nicht mehr.
Ich drück dir die Daumen, dass du es von im weg schaffst:D
Dabei schwanke ich zwischen Erleichterung & Befreiung und Unglauben, dass es so gekommen ist.
Die beiden ersten Punkte überwiegen aber.
;)
Sicher wird bestimmt auch noch eine Phase der Traurigkeit und des Leiden kommen.
Da bin ich aber gerade dem Himmel sei Dank noch nicht.
Ich kann es also erst einmal ohne Verzweiflung und Heulerei verdauen.

Schön ist das alles aber dennoch nicht. :nanu:
Drück dir die Daumen

Glg
 

Tausendschön

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Hallo, wie verhält sich die Tochter, außer zu kontrollieren? Wie alt ist sie?

Mittlerweile verhält sich die Tochter wieder normal, wie es sich für eine Pubertierende gehört.
Ich kann kein besonders auffälliges Verhalten feststellen.

Letztes Jahr, als ihm seine Partnerin sagte, sie wisse Bescheid, verhielt auch die Tochter sich komplett anders als sonst.

Sie weinte viel, obwohl sie sonst ein fröhliches Kind ist.
Sie fragte ihren Vater, ob sie nicht ab jetzt besser im Kinderzimmer schlafen soll, wenn sie das machen würde, könnte er doch wieder bei Mama schlafen.

Einmal als die beiden alleine waren, schluchzte sie, ob er Mama verlassen würde. Ob er sich von ihr trennt. So viele Eltern ihrer Freunde würden sich trennen, sie will das nicht. Sie will, dass Mama und Papa zusammenbleiben.
Warum er denn immer ohne Mama in den Urlaub fährt und ob er nicht lieber doch mit Mama fahren will. Oma könne doch kommen und auf sie aufpassen.
Vorher war das nie Thema.


Das mit uns kam ja kurz vor unserem Urlaub in `23 heraus.
In `22 waren wir im Urlaub und es hat keine der beiden interessiert.
Er fuhr und gut war's.
Ab und an rief mal die Tochter an. Und zweimal in der Woche seine Partnerin und hat etwas geklärt.
In `23 dann das Drama, dass er doch mit Mama fahren soll.
Als es dann losging, bekam sie richtige Heulkrämpfe und hat geschluchzt und geschrienen: "Papa, fahr nicht. Lass uns nicht alleine. Bitte bleib hier! Bleib bei Mama."
Und wollte ihn sogar festhalten.

So hat sie sich zuvor nicht verhalten.
Und als er im Herbst dann mit seinem Sohn in den Urlaub flog, war es ihr auch egal.
Kein Geschrei, kein, geh nicht. Rein gar nichts.
Der Urlaub war über eine gemeinsame Freundin gebucht, die im Reisebüro arbeitet.
Es war also klar, dass die Flüge und das Zimmer auf die beiden gebucht waren.
In dem Urlaub hat sie wohl auch kaum angerufen.
Danach hat ihn auch keine der beiden gefragt, wie es gewesen ist und keine wollte Fotos sehen.
Alles war wie es sonst immer gewesen ist.
Als er aber im Sommer `23 gefahren war, rief die Tochter pausenlos an.
Per Facetime. Hatte sie `22 nicht, da hat sie "normal" angerufen. Nicht täglich und auch nur kurz.
23 wollte sie immer, dass er durch das Apartment lief und ihr alles zeigte. Zeig mir noch mal die Couch, weil da liegt ja der Hund, zeig mir dies, zeig mir das.
Sogar was in der Küche liegt, war interessant. Ebenso wie das Schlafzimmer und das Badezimmer.
Und das zweimal am Tag.
Also wie sollte man dieses Verhalten wohl deuten!?


Als seine Partnerin von 22 auf 23 in den Silvesterurlaub wollte und er nicht, sagte sie damals auch, er müsse das für die Familie machen.
Er wollte ja damals wie geschrieben nicht. Und wenn, dann in ein anderes Hotel.
Was sie aber unter gar keinen Umständen wollte, denn das es das Hotel sei, sie ja für das Kind wichtig.
Er sagte mir aber, dass sie (Partnerin) unbedingt in das Hotel wolle und er es dort nicht mag.
Er schlug vor in ein anderes Hotel zu fahren, wenn es nur um die Familie ginge, dann wäre das Hotel am Ende nicht entscheidend. Worauf sie ihm wieder sagte, die Tochter wolle aber unbedingt dort hin.

Ich sagte ihm dann, seine Tochter sie doch alt genug, warum er sie denn nicht mal fragen würde, was sie tatsächlich wolle.
Heraus kam, dass sie den Urlaub gar nicht machen wolle und schon gar nicht dort.
Das wäre eh langweilig und immer da sei auch langweilig.
Sie wolle lieber Zuhause feiern und Freundinnen einladen.
Darauf hin sind sie ja auch nicht gefahren.

Im Sommer 23 bestand ja seine Partnerin erneut auf den Urlaub. Das wäre jetzt erst recht für die Familie entscheidend. Er könne dieses Jahr nicht absagen, weil... da war es für die Tochter dann plötzlich auch wichtig. Wieder in dem gleichen Ton, dass Mama und Papa doch müssten, weil sie doch beide Skilaufen und ja sonst keinen Urlaub gemeinsam machen und dann könnten doch da Mama und Papa in einem Bett schlafen und sie nimmt diesmal das andere Zimmer.
Da es -wie ich oben aber ja schon schrieb- mittlerweile nicht mehr so brisant für die Tochter scheint und es sich offensichtlich in ihren Augen normalisiert hat, schlief sie wieder bei Mama und er im anderen Zimmer.
Und sie fand es öde und quengelte, dass sie lieber mit ihren Freundinnen feiern wolle.

Im Sommer 23 rief sie auch jeden Tag zwei bis dreimal an, wenn wir mit den Hunden spazieren waren.
Papa, wo bist du spazieren? Wann kommst du nach Hause? Wie weit bist du? Wann kommst du denn nun? Papa, wo bist du jetzt? Bist du schon auf dem Weg zurück?


Wenn also dieses total aus der Rolle fallende Verhalten letzten Sommer nicht daraus resultieret, dass das Mädchen etwas mitbekommen hatte, dann weiß ich es einfach nicht.
 
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Zebrafjord

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Das ist in der Tat sehr auffällig ! Wie alt ist die Tochter jetzt ? LG Zebrafjord
 

Yael1313

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Mittlerweile verhält sich die Tochter wieder normal, wie es sich für eine Pubertierende gehört.
Ich kann kein besonders auffälliges Verhalten feststellen.

Letztes Jahr, als ihm seine Partnerin sagte, sie wisse Bescheid, verhielt auch die Tochter sich komplett anders als sonst.

Sie weinte viel, obwohl sie sonst ein fröhliches Kind ist.
Sie fragte ihren Vater, ob sie nicht ab jetzt besser im Kinderzimmer schlafen soll, wenn sie das machen würde, könnte er doch wieder bei Mama schlafen.

Einmal als die beiden alleine waren, schluchzte sie, ob er Mama verlassen würde. Ob er sich von ihr trennt. So viele Eltern ihrer Freunde würden sich trennen, sie will das nicht. Sie will, dass Mama und Papa zusammenbleiben.
Warum er denn immer ohne Mama in den Urlaub fährt und ob er nicht lieber doch mit Mama fahren will. Oma könne doch kommen und auf sie aufpassen.
Vorher war das nie Thema.
Ok, ich find, dass das ein Schock fürs Kind sein muss.
Ich kenne ein paar Mädels aus meiner Jugend die mit ihren Vätern bis heute kein Wort wechseln würden, weil sie die Mutter betrogen haben.
Aber da haben sich die EF sofort scheiden lassen


Das mit uns kam ja kurz vor unserem Urlaub in `23 heraus.
In `22 waren wir im Urlaub und es hat keine der beiden interessiert.
Er fuhr und gut war's.
Auch klar
Ab und an rief mal die Tochter an. Und zweimal in der Woche seine Partnerin und hat etwas geklärt.
In `23 dann das Drama, dass er doch mit Mama fahren soll.
Als es dann losging, bekam sie richtige Heulkrämpfe und hat geschluchzt und geschrienen: "Papa, fahr nicht. Lass uns nicht alleine. Bitte bleib hier! Bleib bei Mama."
Und wollte ihn sogar festhalten.
Die tut mir echt leid. Das zerreißt mir das Herz
So hat sie sich zuvor nicht verhalten.
Und als er im Herbst dann mit seinem Sohn in den Urlaub flog, war es ihr auch egal.
Kein Geschrei, kein, geh nicht. Rein gar nichts.
Der Urlaub war über eine gemeinsame Freundin gebucht, die im Reisebüro arbeitet.
Es war also klar, dass die Flüge und das Zimmer auf die beiden gebucht waren.
In dem Urlaub hat sie wohl auch kaum angerufen.
Danach hat ihn auch keine der beiden gefragt, wie es gewesen ist und keine wollte Fotos sehen.
Alles war wie es sonst immer gewesen ist.
Als er aber im Sommer `23 gefahren war, rief die Tochter pausenlos an.
Per Facetime. Hatte sie `22 nicht, da hat sie "normal" angerufen. Nicht täglich und auch nur kurz.
23 wollte sie immer, dass er durch das Apartment lief und ihr alles zeigte. Zeig mir noch mal die Couch, weil da liegt ja der Hund, zeig mir dies, zeig mir das.
Sogar was in der Küche liegt, war interessant. Ebenso wie das Schlafzimmer und das Badezimmer.
Und das zweimal am Tag.
Also wie sollte man dieses Verhalten wohl deuten!?
Seine EF hätte ihn wirklich vor die Tür setzen sollen
Als seine Partnerin von 22 auf 23 in den Silvesterurlaub wollte und er nicht, sagte sie damals auch, er müsse das für die Familie machen.
Er wollte ja damals wie geschrieben nicht. Und wenn, dann in ein anderes Hotel.
Glaubst du das?
Was sie aber unter gar keinen Umständen wollte, denn das es das Hotel sei, sie ja für das Kind wichtig.
Er sagte mir aber, dass sie (Partnerin) unbedingt in das Hotel wolle und er es dort nicht mag.
Er schlug vor in ein anderes Hotel zu fahren, wenn es nur um die Familie ginge, dann wäre das Hotel am Ende nicht entscheidend. Worauf sie ihm wieder sagte, die Tochter wolle aber unbedingt dort hin.

Ich sagte ihm dann, seine Tochter sie doch alt genug, warum er sie denn nicht mal fragen würde, was sie tatsächlich wolle.
Heraus kam, dass sie den Urlaub gar nicht machen wolle und schon gar nicht dort.
Das wäre eh langweilig und immer da sei auch langweilig.
Sie wolle lieber Zuhause feiern und Freundinnen einladen.
Darauf hin sind sie ja auch nicht gefahren.

Im Sommer 23 bestand ja seine Partnerin erneut auf den Urlaub. Das wäre jetzt erst recht für die Familie entscheidend. Er könne dieses Jahr nicht absagen, weil... da war es für die Tochter dann plötzlich auch wichtig. Wieder in dem gleichen Ton, dass Mama und Papa doch müssten, weil sie doch beide Skilaufen und ja sonst keinen Urlaub gemeinsam machen und dann könnten doch da Mama und Papa in einem Bett schlafen und sie nimmt diesmal das andere Zimmer.
Glaubst du ihm das auch???
Da es -wie ich oben aber ja schon schrieb- mittlerweile nicht mehr so brisant für die Tochter scheint und es sich offensichtlich in ihren Augen normalisiert hat, schlief sie wieder bei Mama und er im anderen Zimmer.
Und sie fand es öde und quengelte, dass sie lieber mit ihren Freundinnen feiern wolle.

Im Sommer 23 rief sie auch jeden Tag zwei bis dreimal an, wenn wir mit den Hunden spazieren waren.
Papa, wo bist du spazieren? Wann kommst du nach Hause? Wie weit bist du? Wann kommst du denn nun? Papa, wo bist du jetzt? Bist du schon auf dem Weg zurück?


Wenn also dieses total aus der Rolle fallende Verhalten letzten Sommer nicht daraus resultieret, dass das Mädchen etwas mitbekommen hatte, dann weiß ich es einfach nicht.
Ja hat sie. Verstehe nur nicht warum die Mutter sich nicht getrennt hat.
Aber ich glaub, dass dein AP ihr dann vermutlich die Welt zu Füßen gelegt hätte. Um eine Trennung zu verhindern

Ist aber nur meine Meinung

Glg
Und halte durch
 

Tausendschön

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Woher weißt du das so genau?

Weil wir seit jeher darüber gesprochen haben.
Also nachdem wir uns kennengelernt hatte.
Natürlich haben wir auch erst ein paar Wochen gebraucht, als wir uns gerade erst kannten, aber wir sind sehr schnell miteinander warm geworden und haben sehr privat gesprochen.

Selbstverständlich kann man sagen, wenn ein Mann eine Affäre hat, dass erzählt er der AF das Blaue vom Himmel.
Das hatte er damals aber gar nicht nötig.
Denn wir hatten ja ein Jahr keine Affäre.
Er musste mir also nicht erzählen, dass etwas nicht läuft, damit ich zufriedengestellt bin.

Wenn er mir damals etwas erzählte, er habe mit ihr über etwa gesprochen und sie seien sich einig und dann mache sie grundsätzlich etwas anderes, fragte ich ihn, weil das eben häufig passierte, was genau er denn gesagt habe.

Dann erzählte er mir, was er gesagt hat. Worauf ich feststellte, dass das aber so ein anderer Kontext sei.
Er dann wieder: Aber es sei klar, sie wisse das und sie kenne ihn ja.
Worauf ich dann erwiderte, dass sie es offensichtlich doch nicht weiß. Sonst würde sie sich sicherlich anderes verhalten. Seine Einlassung war dann, sie müsse ihn kennen und wissen, wie es gemeint ist.

Da mir kein konkretes Beispiel einfällt versuche ich es mal so. Vollkommen neutral, nur damit deutlich wird, was ich meine.

A möchte etwas von B.
B sagt aber zu A, das etwas nicht möglich sei, weil die und die Gründe gerade dagegen sprechen.
Also sucht A nach Möglichkeiten die Gründe zu beseitigen, weil A es wichtig ist, dass B doch etwas macht.
B hat aber gar keine Gründe, sondern will schlicht nicht.
Statt A zu sagen, das B definitiv nicht will, sagt B aber eben, dass es nicht geht, weil... und sagt, A müsse ja schließlich wissen, dass das heißt, B will auf gar keinen Fall.

B hat ein Problem mit einer Sache ausgelöst durch A.
Statt mit A darüber zu sprechen und zu versuchen das Problem mit A zu lösen, behauptet B das sei schier unmöglich, weil A ja eh denkt, dass... also denkt B darüber das und handelt ohne mit A zu sprechen.
A steht nun vor vollendeten Tatsachen und handelt konträr zu dem was B will.
Was B aber vollkommen egal ist, weil A darüber ja nun laut B sowieso erneut so und so denkt, weil ja nun andere Tatsachen geschaffen wurden.

Also eine ewige Abwärtsspirale...


Ich glaube ihm vieles, weil er im ersten Dreivierteljahr keinen Grund hatte, mir dummes Zeug zu verkaufen.
Er verhielt sich mir immer freundschaftlich.

Erst später veränderte sich sein Verhalten mir gegenüber. Er sagte mir auch später, dass er nicht von Beginn an verliebt oder verknallt war.
Sein Interesse freundschaftlich gewesen ist.
Er wann und warum er sich verliebt habe oder begonnen hat, mich mit anderen Augen zu sehn.
Das ergibt auch durchaus Sinn und passt zu den zeitlichen Abläufen.

Wie wir aber über die EF, deren familiären Abläufe, die Streitereien und das Hickhack zwischen den beiden, deren Misskommunikation geredet haben, hat sich nicht verändert seit dem.
Das Ganze ist absolut stimmig.
 

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