exBack2013
Mitglied
- Registriert
- 5 Aug. 2013
- Beiträge
- 10
Hallo,
ich muss mich nun doch mal an Euch wenden und um Hilfe bitten.
Vorgeschichte:
Patchworkfamilie (ohne Heirat seit 11 jahren, 3 Kinder, damals 5w, 7m, 14m (meins)
Die beiden älteren Kinder waren nie ein großes Problem und sind aus dem Haus
Tochter (heute Mitte16) Die Tochter (wurde u.a. durch Ex-Schwiegermutter gegen mich geiimpft, hat unsere Beziehung permanet topediert, die "Angriffe" gegen mich wurden im Laufe der Jahre härter)
sie (heute Mitte 40, halbtags berufstätig)
ich (heute Anfang 50)
wir hatten in 11 Jahren selten bis nie Streit.
Vorschlag der räumlichen Trennung Anfang dieses Jahres von Ihr, mein Auszug Anfang Mai
Sie schlug im Januar eine räumliche Trennung vor, die ich ablehnte, da ich es lieber vor Ort richten wollte. Voll misslungen. Alle Versuche (gemeinsame Freizeitsaktivitäten, Urlaub etc.) meinerseits wurden geblockt.
Sie hat die Trennung dann im Juni vollzogen.
Nach der Trennung (von Januar bis Mai) habe ich alles falsch gemacht (nach heutigem Kenntnisstand) was möglich ist. Liebesbeteuerungen, logische Argumente etc.) eine mega Liebesmail etc......
Ab Mai dann KS, mit Ausnahme monatliche Steueranmeldung, Wäsche (sie wäscht meine Wäsche noch, da meine Waschmaschine noch da steht. Es stehen noch weitere Sachen dort, da ich z.Z. keinen Platz dafür habe. Das Haus gehört ihr.
Im Juli hat sie mich in meiner Wohnung besucht, 2 x (ohne Sex) und wir haben Filme geschaut, nett geredet, aber (leider) auch am rande unsere Beziehungprobleme besprochen, da ich einen Neuanfang wollte, aber nicht wieder in den alten Pfaden laufen wollte.
Bei den folgenden Treffen hatten wir auch Sex. WÄHREND Ihrer Treffen mit mir, war die Tochter auf Feten oder anderwärtig unterwegs, heisst Mutter hatte ausnahmsweise mal Zeit für sich. Sie besucht mich immer nur wenn diese kindlosen Zeitlücken da sind.
Ihr Problem ist die Familie und ich. Sie kümmert sich um Ihre kranke Schwester(Gehirntumor vor 1,5 Jahren, jetzt Rentnerin), Eltern (ca 80 und tw. pflegebedürftig) und die Tochter zu (gefühlten) 150%, sodass für uns keine Zeit übrig blieb. Bei den Konfikten mit Ihrer Tochter (Mama tu mal, Mama mach mal, Mama gib mal etc.) war sie immer der Prellbock, der dazwischen saß, Ihre Tochter (heute 16 jahre) natürlich verteidigt hat, ihr aber auch keine Grenzen gezeigt hat und nichts daran ändern wollte.
Anfang der Woche war ich bei Ihr im Haus (Kinder waren weg) und wir hatten Sex (vorher dort seit 8-12 Monaten nicht mehr, nachdem die Tochter beim Frühstück bemerkt hat, dass Sie uns beim Sex gehört hätte).
Jetzt das Problem:
Samstag war sie bei mir und wir hatten wieder (tollen) Sex.
Im Verlauf des vorherigen Gespräches sagte Sie, wenn wir beide alleine (auf der Welt) wären, wäre alles super (und wir wieder zusammen), aber sie könne/will Ihre Familie vernachlässigen und die Tochter sei ja bald aus dem Haus (ich tippe mal 5-10 Jahre).
Bei der Verabschiedung abends am Auto sagte sie, wir sollten uns nur noch "ausserhalb Ihres Hauses treffen". ????? Passt das zusammen? Ist das Ihre Bequemlichkeit oder was?
So weit, so gut. ... aber, wächst da grad ein Pflänzlein oder bin ich nur Plan B?
Ausserhalb der Treffen findet so gut wie keine Kommunikation statt, da (vermutlich) die Tochter es sonst mitbekommen würde und wieder mit dem Stress anfängt. emails selten. Sie ist aber (immernoch) mehrmal täglich auf einer singlebörse (begonnen in der KS, angeblich nur zum Zeitvertreib, hatte auch in der KS sieben dates (die scheinbar alle wohl nicht so gut gelaufen sind)
Was kann ich tun? Soll ich die Liebe meines Lebens vergessen oder bin ich nur Plan B oder mich mit der Rolle des Lückenfüllers einordnen (bestimmt ganz falsch). Ich möchte sie natürlich nicht verlieren, obwohl der Verstand natürlich etwas anderes sagt, aber die Gefühle immer noch da sind.
Für Hilfe, Kopfwäsche, klare Worte bin ich dankbar.
Danke, dass Ihr den langen Text gelesen habt.
ich muss mich nun doch mal an Euch wenden und um Hilfe bitten.
Vorgeschichte:
Patchworkfamilie (ohne Heirat seit 11 jahren, 3 Kinder, damals 5w, 7m, 14m (meins)
Die beiden älteren Kinder waren nie ein großes Problem und sind aus dem Haus
Tochter (heute Mitte16) Die Tochter (wurde u.a. durch Ex-Schwiegermutter gegen mich geiimpft, hat unsere Beziehung permanet topediert, die "Angriffe" gegen mich wurden im Laufe der Jahre härter)
sie (heute Mitte 40, halbtags berufstätig)
ich (heute Anfang 50)
wir hatten in 11 Jahren selten bis nie Streit.
Vorschlag der räumlichen Trennung Anfang dieses Jahres von Ihr, mein Auszug Anfang Mai
Sie schlug im Januar eine räumliche Trennung vor, die ich ablehnte, da ich es lieber vor Ort richten wollte. Voll misslungen. Alle Versuche (gemeinsame Freizeitsaktivitäten, Urlaub etc.) meinerseits wurden geblockt.
Sie hat die Trennung dann im Juni vollzogen.
Nach der Trennung (von Januar bis Mai) habe ich alles falsch gemacht (nach heutigem Kenntnisstand) was möglich ist. Liebesbeteuerungen, logische Argumente etc.) eine mega Liebesmail etc......
Ab Mai dann KS, mit Ausnahme monatliche Steueranmeldung, Wäsche (sie wäscht meine Wäsche noch, da meine Waschmaschine noch da steht. Es stehen noch weitere Sachen dort, da ich z.Z. keinen Platz dafür habe. Das Haus gehört ihr.
Im Juli hat sie mich in meiner Wohnung besucht, 2 x (ohne Sex) und wir haben Filme geschaut, nett geredet, aber (leider) auch am rande unsere Beziehungprobleme besprochen, da ich einen Neuanfang wollte, aber nicht wieder in den alten Pfaden laufen wollte.
Bei den folgenden Treffen hatten wir auch Sex. WÄHREND Ihrer Treffen mit mir, war die Tochter auf Feten oder anderwärtig unterwegs, heisst Mutter hatte ausnahmsweise mal Zeit für sich. Sie besucht mich immer nur wenn diese kindlosen Zeitlücken da sind.
Ihr Problem ist die Familie und ich. Sie kümmert sich um Ihre kranke Schwester(Gehirntumor vor 1,5 Jahren, jetzt Rentnerin), Eltern (ca 80 und tw. pflegebedürftig) und die Tochter zu (gefühlten) 150%, sodass für uns keine Zeit übrig blieb. Bei den Konfikten mit Ihrer Tochter (Mama tu mal, Mama mach mal, Mama gib mal etc.) war sie immer der Prellbock, der dazwischen saß, Ihre Tochter (heute 16 jahre) natürlich verteidigt hat, ihr aber auch keine Grenzen gezeigt hat und nichts daran ändern wollte.
Anfang der Woche war ich bei Ihr im Haus (Kinder waren weg) und wir hatten Sex (vorher dort seit 8-12 Monaten nicht mehr, nachdem die Tochter beim Frühstück bemerkt hat, dass Sie uns beim Sex gehört hätte).
Jetzt das Problem:
Samstag war sie bei mir und wir hatten wieder (tollen) Sex.
Im Verlauf des vorherigen Gespräches sagte Sie, wenn wir beide alleine (auf der Welt) wären, wäre alles super (und wir wieder zusammen), aber sie könne/will Ihre Familie vernachlässigen und die Tochter sei ja bald aus dem Haus (ich tippe mal 5-10 Jahre).
Bei der Verabschiedung abends am Auto sagte sie, wir sollten uns nur noch "ausserhalb Ihres Hauses treffen". ????? Passt das zusammen? Ist das Ihre Bequemlichkeit oder was?
So weit, so gut. ... aber, wächst da grad ein Pflänzlein oder bin ich nur Plan B?
Ausserhalb der Treffen findet so gut wie keine Kommunikation statt, da (vermutlich) die Tochter es sonst mitbekommen würde und wieder mit dem Stress anfängt. emails selten. Sie ist aber (immernoch) mehrmal täglich auf einer singlebörse (begonnen in der KS, angeblich nur zum Zeitvertreib, hatte auch in der KS sieben dates (die scheinbar alle wohl nicht so gut gelaufen sind)
Was kann ich tun? Soll ich die Liebe meines Lebens vergessen oder bin ich nur Plan B oder mich mit der Rolle des Lückenfüllers einordnen (bestimmt ganz falsch). Ich möchte sie natürlich nicht verlieren, obwohl der Verstand natürlich etwas anderes sagt, aber die Gefühle immer noch da sind.
Für Hilfe, Kopfwäsche, klare Worte bin ich dankbar.
Danke, dass Ihr den langen Text gelesen habt.