Gecko19660
Mitglied
- Registriert
- 5 Nov. 2017
- Beiträge
- 5
Hallo,
Ich möchte mich erstmal kurz vorstellen, ich bin 51 Jahre , seit 14,5 Jshren in einer Beziehung mit meinem Mann und wir haben gemeinsam einen 11 jährigem Sohn.
Aktuell hat mein Mann sich von mir getrennt und wohnt in einer eigenen Wohnung, Grund für die Trennung ist das er mich nicht mehr liebt.
Zum Hintergrund ich habe in den letzten 10 Jahren meinen Mann für alle Probleme in meinem Leben verantwortlich gemacht und mich total zurückgezogen so das keine körperliche Nähe mehr stattgefunden hat , meinerseits, er hat mich weiterhin in den Arm genommen und versuchte zärtlich zu sein und sagt auch immer das ich schon irgendwann den Weg zu ihm zurück finden würde.
Ende Mai haben wir eine Arbeitskollegin bei uns wohnen lassen , diese hat sich ihm anvertraut und alle ihre Probleme bei ihm abgeladen so das ein starkes Vertrauensverhältnis entstanden ist und er sich ihr auch anvertraut hat.
Im Juni hatten die beiden gemeinsam ein schreckliches Erlebnis wo sich jemand aus großer Höhe stürzte und den beiden kopfüber vor die Füße fiel.
Dieses Erlebnis hat meinen Mann stark mitgenommenen und er dachte über sein Leben nach. Ich merkte das er sich veränderte und sprach ihn mehrfach an, bekam als Antwort das ihn die Probleme der Kollegin und die Arbeit belasten würden.
Die Kollegin wohnte bis Mitte August bei uns und auch heute haben die beiden eine Fahrgemeinschaft und arbeiten zusammen , ich bin zur Zeit arbeitsunfähig und zu Hause.
Ende September habe ich ihn dann erneut angesprochen und gesagt das sein Verhalten auch gegenüber unserem Sohn nicht mehr tragbar sei. Daraufhin sagt er mir das es wohl besser sei wenn er ginge, später sagt er mir das er mich nicht mehr liebe und seine Gefühle abgestorben seien. Er war der Meinung das sich zwischen uns nichts ändern würde da wir ja sowieso nur eine freundschaftliche Beziehung hätten und ich bestimmt erleichtert sei.
4 Wochen lang haben wir dann sehr viel geredet und er sagte immer wieder er sei für alles offen , wenn er feststellen würde das er mich noch liebt an der Beziehung zu arbeiten oder eben einer Trennung.
Ich war und bin sehr eifersüchtig auf die Kollegin und habe ihm auch nachspioniert.
Mehrfach habe ich ihm gesagt das seine Handlungen nicht mit seinem Wunsch nach Trennung übereinstimmen.
Er hat jederzeit alle Telefonate angenommen und auch jeden Tag lange persönlich mit mir gesprochen,letzte Woche hat er sich dann eine möblierte Wohnung gemietet und ist ausgezogen, da er der Meinung ist das die Gespräche und die räumliche Nähe uns beiden nicht gut tun würden. Ich habe ihn immer wieder gebeten und noch eine Chance zu geben und ihm ein Verhältnis mit der Kollegin unterstellt, das bestreitet er aber , er sagt im Gegenteil die Kollegin würde ihm immer wieder sagen er solle nochmal versuchen an unserer Beziehung festzuhalten.
Ich habe letze Woche mit unserem Sohn Urlaub in Holland gemacht und mich bei Ihm nicht mehr gemeldet.Gestern hat er mich dann angerufen, ich habe das Telefonat nicht angenommen und habe meinen Sohn fragen lassen was er möchte. Er wollte unbedingt mit mir sprechen so das ich ihn angerufen habe, er bedankte sich das ich ihn in Ruhe gelassen hätte, ich sagte das wir das vereinbart hatten und ich das gerne gemacht habe. Ich fragte ob noch etwas sei und ob er sich in der Wohnung wohlfühlen würde, er meinte es sei Gewöhnungsbedürftig. Er klang sehr bedrückt und und ich fragte erneut ob er noch etwas sei , er verneinte beendete das Gespräch aber nicht, ich habe dann das Gespräch beendet.
Für mich ist diese Situation ein echter Alptraum es hat mir total den Boden unter den Füßen weggezogen, ich bin in psychologischer Behandlung und nehm Antidepressiva. ich klammere mich an die Hoffnung ihn zurück zu gewinnen und werde weiterhin versuchen den Kontakt zu vermeiden auch wenn es mir sehr schwer fällt .
Habt ihr Tips wie ich mich weiterhin verhalten soll?
Lieben Dank und sorry für den langen wirren Text aber es tut gut sich das mal ein wenig von der Seele zu schreiben.
Ich möchte mich erstmal kurz vorstellen, ich bin 51 Jahre , seit 14,5 Jshren in einer Beziehung mit meinem Mann und wir haben gemeinsam einen 11 jährigem Sohn.
Aktuell hat mein Mann sich von mir getrennt und wohnt in einer eigenen Wohnung, Grund für die Trennung ist das er mich nicht mehr liebt.
Zum Hintergrund ich habe in den letzten 10 Jahren meinen Mann für alle Probleme in meinem Leben verantwortlich gemacht und mich total zurückgezogen so das keine körperliche Nähe mehr stattgefunden hat , meinerseits, er hat mich weiterhin in den Arm genommen und versuchte zärtlich zu sein und sagt auch immer das ich schon irgendwann den Weg zu ihm zurück finden würde.
Ende Mai haben wir eine Arbeitskollegin bei uns wohnen lassen , diese hat sich ihm anvertraut und alle ihre Probleme bei ihm abgeladen so das ein starkes Vertrauensverhältnis entstanden ist und er sich ihr auch anvertraut hat.
Im Juni hatten die beiden gemeinsam ein schreckliches Erlebnis wo sich jemand aus großer Höhe stürzte und den beiden kopfüber vor die Füße fiel.
Dieses Erlebnis hat meinen Mann stark mitgenommenen und er dachte über sein Leben nach. Ich merkte das er sich veränderte und sprach ihn mehrfach an, bekam als Antwort das ihn die Probleme der Kollegin und die Arbeit belasten würden.
Die Kollegin wohnte bis Mitte August bei uns und auch heute haben die beiden eine Fahrgemeinschaft und arbeiten zusammen , ich bin zur Zeit arbeitsunfähig und zu Hause.
Ende September habe ich ihn dann erneut angesprochen und gesagt das sein Verhalten auch gegenüber unserem Sohn nicht mehr tragbar sei. Daraufhin sagt er mir das es wohl besser sei wenn er ginge, später sagt er mir das er mich nicht mehr liebe und seine Gefühle abgestorben seien. Er war der Meinung das sich zwischen uns nichts ändern würde da wir ja sowieso nur eine freundschaftliche Beziehung hätten und ich bestimmt erleichtert sei.
4 Wochen lang haben wir dann sehr viel geredet und er sagte immer wieder er sei für alles offen , wenn er feststellen würde das er mich noch liebt an der Beziehung zu arbeiten oder eben einer Trennung.
Ich war und bin sehr eifersüchtig auf die Kollegin und habe ihm auch nachspioniert.
Mehrfach habe ich ihm gesagt das seine Handlungen nicht mit seinem Wunsch nach Trennung übereinstimmen.
Er hat jederzeit alle Telefonate angenommen und auch jeden Tag lange persönlich mit mir gesprochen,letzte Woche hat er sich dann eine möblierte Wohnung gemietet und ist ausgezogen, da er der Meinung ist das die Gespräche und die räumliche Nähe uns beiden nicht gut tun würden. Ich habe ihn immer wieder gebeten und noch eine Chance zu geben und ihm ein Verhältnis mit der Kollegin unterstellt, das bestreitet er aber , er sagt im Gegenteil die Kollegin würde ihm immer wieder sagen er solle nochmal versuchen an unserer Beziehung festzuhalten.
Ich habe letze Woche mit unserem Sohn Urlaub in Holland gemacht und mich bei Ihm nicht mehr gemeldet.Gestern hat er mich dann angerufen, ich habe das Telefonat nicht angenommen und habe meinen Sohn fragen lassen was er möchte. Er wollte unbedingt mit mir sprechen so das ich ihn angerufen habe, er bedankte sich das ich ihn in Ruhe gelassen hätte, ich sagte das wir das vereinbart hatten und ich das gerne gemacht habe. Ich fragte ob noch etwas sei und ob er sich in der Wohnung wohlfühlen würde, er meinte es sei Gewöhnungsbedürftig. Er klang sehr bedrückt und und ich fragte erneut ob er noch etwas sei , er verneinte beendete das Gespräch aber nicht, ich habe dann das Gespräch beendet.
Für mich ist diese Situation ein echter Alptraum es hat mir total den Boden unter den Füßen weggezogen, ich bin in psychologischer Behandlung und nehm Antidepressiva. ich klammere mich an die Hoffnung ihn zurück zu gewinnen und werde weiterhin versuchen den Kontakt zu vermeiden auch wenn es mir sehr schwer fällt .
Habt ihr Tips wie ich mich weiterhin verhalten soll?
Lieben Dank und sorry für den langen wirren Text aber es tut gut sich das mal ein wenig von der Seele zu schreiben.
