Sisi24
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Hallo liebes Forum,das ist hier mein erstes eigenes Thema. Ich lese allerdings schon länger andere Themen mit. Ich bräuchte einmal eine neutrale Meinung und ich denke ihr könnt das alles besser beurteilen, weil viele ähnliches durchgemacht haben.
Ich bin 24 Jahre alt, mein Exfreund, ich nenne ihn R., 25. Wir haben uns erst vor ungefähr einem Jahr im Mai über einen Bekanntenkreis kennengelernt. Er fand mich von Anfang an interessant und fragte am selben Abend nach meiner Handynummer. Die darauffolgenden Tage schrieb er mich immer wieder an und wollte sich auch mit mir treffen. Ich hatte aber so gar kein Interesse, weil er einfach nicht mein Typ war und ich eigtl. nicht den Kopf für sowas hatte.
Ich war ab diesem Zeitpunkt jedes Wochenende in dem Bekanntenkreis unterwegs. Wir gingen sehr oft zusammen feiern, da war auch jedes Mal er dabei. Irgendwann hatte es sich so eingependelt, dass wir täglich schrieben. Für mich allerdings immer rein freundschaftlich, da ich ihn einfach nur nett fand. Er wurde für mich ein Freund, auch wenn wir uns nie alleine getroffen haben, außer zum Sport.
Dann hatte er Geburtstag und alle eingeladen. Der Abend war total lustig und wir sind später noch feiern gegangen. Auf dem Rückweg sagte er dann irgendwas zu mir, dass ich ja so ein lieber Mensch sei und dann kam alle Erinnerungen an den Mann mit der Freundin hoch. Ich musste im Taxi sooo anfangen zu weinen, weil ich mich so schlecht fühlte und dachte " R. du hast etwas so viel besseres verdient" .. So nahm das ganze Übel erst seinen Lauf.
R. brachte mich noch bis zur Tür nach Hause und meinte, wenn ich reden wollen würde, könnte ich mich jederzeit melden. Am nächsten Tag ließ er immer noch nicht locker und ich erzählte im schließlich alles von M (den er auch kannte). R. war richtig sauer, aber nicht auf mich sondern auf M., da dieser mich so verletzt hatte. Ab diesem Zeitpunkt trafen R. und ich uns regelmäßig, um nicht zu sagen täglich. Er wollte mich ständig sehen, obwohl ich immer sehr distanziert war und jedes Mal meinte, dass ich keine Zeit hätte. Er gab sich so eine Mühe, z.B. brachte er mir einmal einen Crepes vorbei, weil ich es noch nicht geschafft hatte auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Ein anderes Mal lieh er meine Lieblingsfilme aus und wir machten uns einen schönen Abend. Alles in allem war es einfach toll, er war so aufmerksam und ich fühlte mich so wohl bei ihm. Wir näherten uns schnell aneinander an, weil ich einfach das Gefühl hatte ihm vollkommen vertrauen zu können. Das mit M. behielt er für sich und auch sonst konnten wir über alles reden. Er erzählte mir auch viel intimes, z.B. Probleme beim S., von sich. So lief es erstmal 2 Monate weiter. Er war fast jede Nacht bei mir und selbst, wenn ich mit Freunden was gemacht habe, wollte er mich immer noch sehen, dass mir das schon zu viel wurde. Anfang diesen Jahres zog ich aus beruflichen Gründen zurück in meine Heimatstadt. Bis hierhin waren wir immer noch nicht offiziell zusammen, da ich die ganze Zeit mir über meine Gefühle nicht sicher war. Er besuchte mich trotzdem bei mir zu Hause (unsere Städte liegen ungefähr 6 Stunden auseinander). Langsam aber sicher schlich er sich in mein Herz. Irgendwann machten wir es dann auch offiziell und Ende Januar redete er auf einmal davon zu mir ziehen zu wollen, angeblich auch weil er beruflich sich hier weiterentwickeln könnte (das konnte er in seiner Stadt aber ebenso). Für mich war das wieder einmal zu viel, aber er erzählte das alles mit so einer Selbstsicherheit und Souveranität, dass er mich überzeugte. Im April zogen wir dann gleich zusammen. Für mich war das die erste gemeinsame Wohnung mit meinem Freund. Er wohnte davor schon mit seiner Ex zusammen. Ich dachte wirklich ich hätte den Mann gefunden, mit dem ich mir plötzlich wieder Heiraten oder zumindest ganz lange zusammenzusein vorstellen konnte. Er war mein zu Hause und alles schien perfekt. Egal wem ich R. vorstellte, alle schlossen ihn gleich ins Herz. Meine beste Freundin freute sich so sehr für mich. So vergingen 3 bis 4 Monate, bis in Ende Juni im Urlaub mit zwei Freundinnen war. Er schrieb mir plötzlich so Sachen wie "ohne dich bin ich hier nichts, ich kenne keinen, ich vermisse dich". Das fand ich so schlimm und meinte, dass er sowas nicht sagen dürfte und dass er in seinem neuen Job noch ganz viele neue Leute kennen lernen würde. Ich dachte damit wär es das. Doch seitdem ich wieder da war nach 5 Tagen ging es bergab. Ich wusste nicht wieso, aber plötzlich stritten wir mehr, er wirkte unzufrieden und langsam aber sicher schenkte er mir weniger Aufmerksamkeit und behandelte mich ungerecht. Ich dachte das wäre eine Phase, weil er so unzufrieden war, aber es wurde immer schlimmer, bis ich Anfang Juli gesehen habe, dass er über Facebook eine fremde Frau angeschrieben und mich bewusst verschwiegen hatte. Dieses Gespräch hatte er auf stumm geschalten, damit ich nicht mitkriege, wenn sie schreibt. Außerdem hatte er plötzlich überall sein Handy dabei und ließ es nicht einmal liegen, was sonst nie ein Problem war. Er änderte wie ich im Nachhinein feststellte auch seinen PIN am Handy. Als ich das mit der Frau entdeckte schrieb ich sofort die Kündigung, da ich einfach so verletzt und enttäuscht war, da eigtl wir beide die gleichen Ansichten hatten was Treue und Ehrlichkeit in einer Beziehung bedeuten. Ich konfrontierte ihn noch an dem Abend über Handy, da er mit einem Kumpel in einer Bar war, und rief ihn an. Er legte einfach auf. Das war zu viel für mich. Ich fuhr zu meiner besten Freundin und kam dort unter. In den darauffolgenden Tagen, als ich nochmal mit ihm über alles reden wollte, meinte er dann, dass er mit der Frau nicht geflirtet hätte und einfach wissen wollen würde, was hier für Frauen rumlaufen würden. Sehr lahme Ausrede, aber er gab einfach nichts zu - wir ließen es nochmal langsam angehen (ich wohnte die ganze zeit bei meiner Freundin und wir sahen uns ungefähr alle drei Tage). Dann war er auch wieder lieb, aber nicht mehr so liebevoll und einfühlsam wie vorher. Zwei Wochen später meinte er, dass er nicht wüsste ob er mich noch lieben würde, trennte sich aber nicht. Die nächsten drei Tage waren die Hölle für mich, bis ich mir sagte so in der Schwebe das kann ich nicht. Ich fuhr also eines Abends in die gemeinsame Wohnung und meinte "R. wir wissen doch beide worauf das hinausläuft.."Dann trennten wir uns, bzw er sich. Dabei fing er an zu weinen als ich ein paar Sachen packte und ging .Für mich kam das alles sehr plötzlich, da er mir noch einen Monat vorher "ewige" Liebe geschworen hatte´und immer so sicher mit uns war. Er himmelte mich am Anfang so sehr an, das kannte ich nicht ansatzweise so. Alle Freundinnen meinten, dass er nur Augen für mich hätte und ich hätte nie gedacht, dass er der Part ist, der sich trennt. Gut, Liebe kann man nicht erzwingen, sagte ich mir aber was dann alles folgte, ist für mich einfach unverständlich und der reinste Horror. Ich kann kein normales Wort mehr mit ihm wechseln. Ich dachte nach einiger Zeit würde es besser werden, aber nein es wird immer schlimmer. Einmal als ich unserer Wohnung vor der Besichtigung durch andere Leute aufgeräumt und geputzt habe (da er einfach nichts macht) meinte ich, dass er ruhig mal den Pfand wegbringen könnte. Da fing er an mich anzubrüllen: "genau aus dem Grund klappt das mit uns nicht! Man kann dir nichts recht machen. Du hast immer was zu meckern. Ich bin so froh, wenn das alles vorbei ist und ich dich nicht mehr sehen muss und und und...". Ich hatte schon Tränen in den Augen, er stand zitternd vor mir und alle Nachbarn müssen das gehört haben. Aber ihm war das egal, er sagte immer mehr gemeine Sachen, obwohl ich immer meinte "R. lass uns das doch bitte erwachsen regeln und nicht den anderen beleidigen. Wir haben nun mal zusammen eine Wohnung genommen und bis die weg ist, müssen wir uns damit arrangieren". Aber er kann es nicht. Er kann sich nicht mal mit mir treffen, damit wir über unsere Möbel und Geld reden können. Er fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen. Als wir einem Tag nachdem Schluss war telefonierten, meinte er eiskalt zu mir, dass er offen für neues wäre und sich mit anderen Frauen treffen wollen würde. Ich weiß, dass er einigen "Freundinnen" von früher plötzlich wieder schreibt, dass er mit dieser feiern gehen möchte und wie viele neue Facebook-Freundinnen er plötzlich hat - keine Sorge bei allen sozialen Netzwerken hab ich ihn mittlerweile gelöscht, das tat nur weh..
Ich verstehe es einfach nicht, wie man einen Monat vorher den Menschen noch lieben kann und plötzlich so eine Abneigung entwickeln kann.. Ich hoffe der Text ist nicht allzu lang geworden, ich hab schon einige Stellen gekürzt
Ich bin 24 Jahre alt, mein Exfreund, ich nenne ihn R., 25. Wir haben uns erst vor ungefähr einem Jahr im Mai über einen Bekanntenkreis kennengelernt. Er fand mich von Anfang an interessant und fragte am selben Abend nach meiner Handynummer. Die darauffolgenden Tage schrieb er mich immer wieder an und wollte sich auch mit mir treffen. Ich hatte aber so gar kein Interesse, weil er einfach nicht mein Typ war und ich eigtl. nicht den Kopf für sowas hatte.
Ich war ab diesem Zeitpunkt jedes Wochenende in dem Bekanntenkreis unterwegs. Wir gingen sehr oft zusammen feiern, da war auch jedes Mal er dabei. Irgendwann hatte es sich so eingependelt, dass wir täglich schrieben. Für mich allerdings immer rein freundschaftlich, da ich ihn einfach nur nett fand. Er wurde für mich ein Freund, auch wenn wir uns nie alleine getroffen haben, außer zum Sport.
Dann hatte er Geburtstag und alle eingeladen. Der Abend war total lustig und wir sind später noch feiern gegangen. Auf dem Rückweg sagte er dann irgendwas zu mir, dass ich ja so ein lieber Mensch sei und dann kam alle Erinnerungen an den Mann mit der Freundin hoch. Ich musste im Taxi sooo anfangen zu weinen, weil ich mich so schlecht fühlte und dachte " R. du hast etwas so viel besseres verdient" .. So nahm das ganze Übel erst seinen Lauf.
R. brachte mich noch bis zur Tür nach Hause und meinte, wenn ich reden wollen würde, könnte ich mich jederzeit melden. Am nächsten Tag ließ er immer noch nicht locker und ich erzählte im schließlich alles von M (den er auch kannte). R. war richtig sauer, aber nicht auf mich sondern auf M., da dieser mich so verletzt hatte. Ab diesem Zeitpunkt trafen R. und ich uns regelmäßig, um nicht zu sagen täglich. Er wollte mich ständig sehen, obwohl ich immer sehr distanziert war und jedes Mal meinte, dass ich keine Zeit hätte. Er gab sich so eine Mühe, z.B. brachte er mir einmal einen Crepes vorbei, weil ich es noch nicht geschafft hatte auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Ein anderes Mal lieh er meine Lieblingsfilme aus und wir machten uns einen schönen Abend. Alles in allem war es einfach toll, er war so aufmerksam und ich fühlte mich so wohl bei ihm. Wir näherten uns schnell aneinander an, weil ich einfach das Gefühl hatte ihm vollkommen vertrauen zu können. Das mit M. behielt er für sich und auch sonst konnten wir über alles reden. Er erzählte mir auch viel intimes, z.B. Probleme beim S., von sich. So lief es erstmal 2 Monate weiter. Er war fast jede Nacht bei mir und selbst, wenn ich mit Freunden was gemacht habe, wollte er mich immer noch sehen, dass mir das schon zu viel wurde. Anfang diesen Jahres zog ich aus beruflichen Gründen zurück in meine Heimatstadt. Bis hierhin waren wir immer noch nicht offiziell zusammen, da ich die ganze Zeit mir über meine Gefühle nicht sicher war. Er besuchte mich trotzdem bei mir zu Hause (unsere Städte liegen ungefähr 6 Stunden auseinander). Langsam aber sicher schlich er sich in mein Herz. Irgendwann machten wir es dann auch offiziell und Ende Januar redete er auf einmal davon zu mir ziehen zu wollen, angeblich auch weil er beruflich sich hier weiterentwickeln könnte (das konnte er in seiner Stadt aber ebenso). Für mich war das wieder einmal zu viel, aber er erzählte das alles mit so einer Selbstsicherheit und Souveranität, dass er mich überzeugte. Im April zogen wir dann gleich zusammen. Für mich war das die erste gemeinsame Wohnung mit meinem Freund. Er wohnte davor schon mit seiner Ex zusammen. Ich dachte wirklich ich hätte den Mann gefunden, mit dem ich mir plötzlich wieder Heiraten oder zumindest ganz lange zusammenzusein vorstellen konnte. Er war mein zu Hause und alles schien perfekt. Egal wem ich R. vorstellte, alle schlossen ihn gleich ins Herz. Meine beste Freundin freute sich so sehr für mich. So vergingen 3 bis 4 Monate, bis in Ende Juni im Urlaub mit zwei Freundinnen war. Er schrieb mir plötzlich so Sachen wie "ohne dich bin ich hier nichts, ich kenne keinen, ich vermisse dich". Das fand ich so schlimm und meinte, dass er sowas nicht sagen dürfte und dass er in seinem neuen Job noch ganz viele neue Leute kennen lernen würde. Ich dachte damit wär es das. Doch seitdem ich wieder da war nach 5 Tagen ging es bergab. Ich wusste nicht wieso, aber plötzlich stritten wir mehr, er wirkte unzufrieden und langsam aber sicher schenkte er mir weniger Aufmerksamkeit und behandelte mich ungerecht. Ich dachte das wäre eine Phase, weil er so unzufrieden war, aber es wurde immer schlimmer, bis ich Anfang Juli gesehen habe, dass er über Facebook eine fremde Frau angeschrieben und mich bewusst verschwiegen hatte. Dieses Gespräch hatte er auf stumm geschalten, damit ich nicht mitkriege, wenn sie schreibt. Außerdem hatte er plötzlich überall sein Handy dabei und ließ es nicht einmal liegen, was sonst nie ein Problem war. Er änderte wie ich im Nachhinein feststellte auch seinen PIN am Handy. Als ich das mit der Frau entdeckte schrieb ich sofort die Kündigung, da ich einfach so verletzt und enttäuscht war, da eigtl wir beide die gleichen Ansichten hatten was Treue und Ehrlichkeit in einer Beziehung bedeuten. Ich konfrontierte ihn noch an dem Abend über Handy, da er mit einem Kumpel in einer Bar war, und rief ihn an. Er legte einfach auf. Das war zu viel für mich. Ich fuhr zu meiner besten Freundin und kam dort unter. In den darauffolgenden Tagen, als ich nochmal mit ihm über alles reden wollte, meinte er dann, dass er mit der Frau nicht geflirtet hätte und einfach wissen wollen würde, was hier für Frauen rumlaufen würden. Sehr lahme Ausrede, aber er gab einfach nichts zu - wir ließen es nochmal langsam angehen (ich wohnte die ganze zeit bei meiner Freundin und wir sahen uns ungefähr alle drei Tage). Dann war er auch wieder lieb, aber nicht mehr so liebevoll und einfühlsam wie vorher. Zwei Wochen später meinte er, dass er nicht wüsste ob er mich noch lieben würde, trennte sich aber nicht. Die nächsten drei Tage waren die Hölle für mich, bis ich mir sagte so in der Schwebe das kann ich nicht. Ich fuhr also eines Abends in die gemeinsame Wohnung und meinte "R. wir wissen doch beide worauf das hinausläuft.."Dann trennten wir uns, bzw er sich. Dabei fing er an zu weinen als ich ein paar Sachen packte und ging .Für mich kam das alles sehr plötzlich, da er mir noch einen Monat vorher "ewige" Liebe geschworen hatte´und immer so sicher mit uns war. Er himmelte mich am Anfang so sehr an, das kannte ich nicht ansatzweise so. Alle Freundinnen meinten, dass er nur Augen für mich hätte und ich hätte nie gedacht, dass er der Part ist, der sich trennt. Gut, Liebe kann man nicht erzwingen, sagte ich mir aber was dann alles folgte, ist für mich einfach unverständlich und der reinste Horror. Ich kann kein normales Wort mehr mit ihm wechseln. Ich dachte nach einiger Zeit würde es besser werden, aber nein es wird immer schlimmer. Einmal als ich unserer Wohnung vor der Besichtigung durch andere Leute aufgeräumt und geputzt habe (da er einfach nichts macht) meinte ich, dass er ruhig mal den Pfand wegbringen könnte. Da fing er an mich anzubrüllen: "genau aus dem Grund klappt das mit uns nicht! Man kann dir nichts recht machen. Du hast immer was zu meckern. Ich bin so froh, wenn das alles vorbei ist und ich dich nicht mehr sehen muss und und und...". Ich hatte schon Tränen in den Augen, er stand zitternd vor mir und alle Nachbarn müssen das gehört haben. Aber ihm war das egal, er sagte immer mehr gemeine Sachen, obwohl ich immer meinte "R. lass uns das doch bitte erwachsen regeln und nicht den anderen beleidigen. Wir haben nun mal zusammen eine Wohnung genommen und bis die weg ist, müssen wir uns damit arrangieren". Aber er kann es nicht. Er kann sich nicht mal mit mir treffen, damit wir über unsere Möbel und Geld reden können. Er fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen. Als wir einem Tag nachdem Schluss war telefonierten, meinte er eiskalt zu mir, dass er offen für neues wäre und sich mit anderen Frauen treffen wollen würde. Ich weiß, dass er einigen "Freundinnen" von früher plötzlich wieder schreibt, dass er mit dieser feiern gehen möchte und wie viele neue Facebook-Freundinnen er plötzlich hat - keine Sorge bei allen sozialen Netzwerken hab ich ihn mittlerweile gelöscht, das tat nur weh..
Ich verstehe es einfach nicht, wie man einen Monat vorher den Menschen noch lieben kann und plötzlich so eine Abneigung entwickeln kann.. Ich hoffe der Text ist nicht allzu lang geworden, ich hab schon einige Stellen gekürzt