Bärli
Neues Mitglied
- Registriert
- 16 Jan. 2022
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier habe aber schon sehr viele Beiträge gelesen und hoffe dass ich auch mit meinem Problem hier Hilfe bekomme.
Nun ich bin 46 Jahre alt habe 3 Kinder und führe seit gut einen Jahr eine Fernbeziehung mit einen 60 Jährigen alleinerziehenden Mann. Er hat 10 Kinder, 5 wohnen noch bei ihm, er war 30 Jahre verheiratet ich war 24 Jahre verheiratet. Seine Ehe endete im Streit und er bekam das alleinige Sorgerecht für seine noch 4 Minderjährigen Kinder. Meine Ehe wurde im Einvernehmen geschieden.
Mein Freund ist so ein liebenswürdiger Mann und Papa er macht alles für die Kinder,für mich und meine Kinder.
Das eigentliche Problem glaube ich, bin ich selber. Ich denke immer zu viel und interpretiere zu viel in Dinge rein, aber kann es nicht abstellen und mache mir dadurch das Leben schwer und habe Angst dass ich ihn damit vergraule.
Nun dadurch dass wir über 500km entfernt wohnen sehen wir uns immer nur alle 3-4 Wochen so 3-4 Tage. Ich mag seine Kinder sehr und sie haben mich auch sofort akzeptiert und mögen mich auch, besonders die 2 Kleinen da merkt man einfach dass die Mama fehlt (haben keinen Kontakt zu ihr, sie wollte nichts mehr von den Kindern wissen). Es ist halt so, dass wenn ich bei ihm bin, was meistens ist weil es bei mir leichter ist mir frei zu nehmen und meine Kinder schon größer sind, dann mache ich den Haushalt, die Wäsche, koche usw. Ist natürlich ein riesen Aufwand für dann meistens 8 Personen. (meine Jüngste ist auch meistens mit, Ferien usw.)
Somit bin ich gut beschäftigt die Tage. Mein Freund muss arbeiten und wenn er am Wochenende da ist, hat er auch viel zu tun. Vor allem springt er gleich wenn eines der Kinder dort oder da hin will oder etwas wollen. Es ist alles gut und schön aber manchmal wünsche ich mir halt auch dass er sich mal ein paar Stunden für mich Zeit nimmt einfach für Zweisamkeit, ich habe das Gefühl die geht verloren weil immer irgend etwas ist was dazwischen kommt. Sein Jüngstes Kind 9 Jahre ist total auf ihn fixiert, schläft auch bei ihm im Bett wenn ich nicht da bin, sonst bei seiner Schwester. Aber der Sohn bleibt halt immer ewig wach, vor 23 Uhr ist da keine Ruhe. Obwohl ich meinen Freund schon oft gesagt habe er muss schauen dass sein Sohn früher schläft, ist ja doch erst 9 Jahre da finde ich sollte um 20.00 Uhr Schlafenszeit sein, aber lässt sich von seinem Kind einfach auf der Nase herumtanzen. Das ist für mich dann oft schwer auszuhalten. Ich bekomme es jeden Tag mit da wir immer über Video telefonieren. Ich merke, oder bilde mir ein dass es für meinen Freund schon zu normal wird dass ich eh da bin. Weiß jetzt nicht genau wie ich es beschreiben soll aber ich habe halt Angst dass ich so schnell wieder zur Gewohnheit werde und er sich für mich nicht bemühen muss.
Bin ich zu fordernd, verlange ich zu viel von ihm, wenn ich auch mal mit ihm etwas allein sein will, oder muss ich darauf warten bis seine Kinder groß sind? ist es egoistisch von mir dass ich mir Zweisamkeit wünsche, obwohl ich von Anfang an wusste dass er Kinder hat, die er alleine großziehen muß. Dazu möchte ich sagen den vollsten Respekt vor meinen Freund das schaffen nicht viele und er macht es gut, deshalb denke ich auch oft ich verlange zu viel.
Bitte vielleicht hat jemand Rat für mich wie ich lernen kann es zu akzeptieren wie es ist und dass ich vielleicht auch einfach nur glücklich sein soll dass ich do einen Herzensgutern und lieben Mann gefunden habe ohne immer diese Gedanken
Ich bin neu hier habe aber schon sehr viele Beiträge gelesen und hoffe dass ich auch mit meinem Problem hier Hilfe bekomme.
Nun ich bin 46 Jahre alt habe 3 Kinder und führe seit gut einen Jahr eine Fernbeziehung mit einen 60 Jährigen alleinerziehenden Mann. Er hat 10 Kinder, 5 wohnen noch bei ihm, er war 30 Jahre verheiratet ich war 24 Jahre verheiratet. Seine Ehe endete im Streit und er bekam das alleinige Sorgerecht für seine noch 4 Minderjährigen Kinder. Meine Ehe wurde im Einvernehmen geschieden.
Mein Freund ist so ein liebenswürdiger Mann und Papa er macht alles für die Kinder,für mich und meine Kinder.
Das eigentliche Problem glaube ich, bin ich selber. Ich denke immer zu viel und interpretiere zu viel in Dinge rein, aber kann es nicht abstellen und mache mir dadurch das Leben schwer und habe Angst dass ich ihn damit vergraule.
Nun dadurch dass wir über 500km entfernt wohnen sehen wir uns immer nur alle 3-4 Wochen so 3-4 Tage. Ich mag seine Kinder sehr und sie haben mich auch sofort akzeptiert und mögen mich auch, besonders die 2 Kleinen da merkt man einfach dass die Mama fehlt (haben keinen Kontakt zu ihr, sie wollte nichts mehr von den Kindern wissen). Es ist halt so, dass wenn ich bei ihm bin, was meistens ist weil es bei mir leichter ist mir frei zu nehmen und meine Kinder schon größer sind, dann mache ich den Haushalt, die Wäsche, koche usw. Ist natürlich ein riesen Aufwand für dann meistens 8 Personen. (meine Jüngste ist auch meistens mit, Ferien usw.)
Somit bin ich gut beschäftigt die Tage. Mein Freund muss arbeiten und wenn er am Wochenende da ist, hat er auch viel zu tun. Vor allem springt er gleich wenn eines der Kinder dort oder da hin will oder etwas wollen. Es ist alles gut und schön aber manchmal wünsche ich mir halt auch dass er sich mal ein paar Stunden für mich Zeit nimmt einfach für Zweisamkeit, ich habe das Gefühl die geht verloren weil immer irgend etwas ist was dazwischen kommt. Sein Jüngstes Kind 9 Jahre ist total auf ihn fixiert, schläft auch bei ihm im Bett wenn ich nicht da bin, sonst bei seiner Schwester. Aber der Sohn bleibt halt immer ewig wach, vor 23 Uhr ist da keine Ruhe. Obwohl ich meinen Freund schon oft gesagt habe er muss schauen dass sein Sohn früher schläft, ist ja doch erst 9 Jahre da finde ich sollte um 20.00 Uhr Schlafenszeit sein, aber lässt sich von seinem Kind einfach auf der Nase herumtanzen. Das ist für mich dann oft schwer auszuhalten. Ich bekomme es jeden Tag mit da wir immer über Video telefonieren. Ich merke, oder bilde mir ein dass es für meinen Freund schon zu normal wird dass ich eh da bin. Weiß jetzt nicht genau wie ich es beschreiben soll aber ich habe halt Angst dass ich so schnell wieder zur Gewohnheit werde und er sich für mich nicht bemühen muss.
Bin ich zu fordernd, verlange ich zu viel von ihm, wenn ich auch mal mit ihm etwas allein sein will, oder muss ich darauf warten bis seine Kinder groß sind? ist es egoistisch von mir dass ich mir Zweisamkeit wünsche, obwohl ich von Anfang an wusste dass er Kinder hat, die er alleine großziehen muß. Dazu möchte ich sagen den vollsten Respekt vor meinen Freund das schaffen nicht viele und er macht es gut, deshalb denke ich auch oft ich verlange zu viel.
Bitte vielleicht hat jemand Rat für mich wie ich lernen kann es zu akzeptieren wie es ist und dass ich vielleicht auch einfach nur glücklich sein soll dass ich do einen Herzensgutern und lieben Mann gefunden habe ohne immer diese Gedanken
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