Hallo zusammen,
ich schildere euch mal meine Geschichte: Mein Freund ist 32, ich 29 und er hat sich vor ca 6 Wochen von mir nach fünfjähriger Beziehung getrennt. Er nennt als Grund, dass er mich zwar noch liebt aber dass er weiß, es gehe nicht mehr. Er könne und wolle jetzt einfach nicht mehr. Er habe gesehen, dass sich nichts verändert... Es ist so, dass wir seit ca 2,5 Jahren fast kaum noch miteinander geschlafen haben, weil ich irgendwie keine Lust mehr hatte und auch Schmerzen. Anfangs machte er immer Versuche, doch irgendwann hat auch er sich mehr und mehr zurückgezogen. Er sagte mir immer, ich solle mir doch Hilfe holen, doch ich habe mich nie getraut, mit jemandem darüber zu sprechen. Dann kommt hinzu, dass auch ich seit einiger Zeit sehr unzufrieden mit mir selbst bin, mir immer wieder einrede, ich sehe nicht gut aus und dass ich dies und jenes eh nicht könne. Er meinte auch mal, warum wir denn noch zusammen seien, wenn ich ihn doch eh nicht mehr liebe, ihn nicht attraktiv finde und alle seine Interessen blöd finde. Doch das stimmt nicht! Ich war auch in letzter Zeit immer wieder mal unglücklich/unzufrieden, gerne hätte ich doch gehabt, dass er sich mehr Zeit für mich nimmt. Doch er hat sich immer weiter von mir entfernt und ich habe mein Leben immer mehr an ihn angepasst - jetzt ist es soweit, dass ich nichts mehr mit meinem Leben anzufangen weiß, denn er ist ja nicht mehr da. In den unglücklichen Tagen dachte ich mir manchmal, dass es wohl besser sei, mich zu trennen und ich wohl nur noch aus Gewohnheit bei ihm bin - doch jetzt weiß ich, dass ich total abhängig bin, ich komme null mit der Trennung klar und ich liebe ihn über alles und würde alles tun, dass er zurückkommt. Zwei Wochen vor der endgültigen Trennung meinte er, vielleicht sollten wir uns mal eine Auszeit nehmen, denn ihm fehle der sexuelle Kontakt so sehr und er habe sich oftmals gewünscht, ich hätte jemanden kennengelernt und bei einem ONS meine Blockade überwunden und es würde zwischen uns wieder laufen! Die Auszeit habe ich damals abgelehnt und habe ihm versprochen, dass ich mir helfen lasse - was ich auch gemacht habe. Wir haben dann auch wieder miteinander geschlafen und es war echt gut, alles weg! Und zwei Wochen später kam er dann von der Arbeit nach Hause und meinte, es ändere sich sowieso nichts und es gehe nicht mehr... Für mich ist das total unerklärlich, das sexuelle Problem hat sich doch geändert oder meint er etwas anderes? Ich habe schon viele Ratgeber gelesen mit Kontaktsperre und so weiter... Ich konnte diese noch nicht komplett vollziehen, weil wir ein gemeinsames Haus besitzen und da waren bisher noch immer organisatorische Dinge zu regeln. Ich vermisse ihn so sehr und denke ständig an ihn, obwohl ich auch gelesen habe, dass man für einen Neuanfang loslassen muss. Er ist einfach meine Liebe des Lebens und ich würde alles tun dafür!!! Ich werde auch in ca einer Woche eine stationäre Psychotherapie beginnen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß... Bitte helft mir!!!
ich schildere euch mal meine Geschichte: Mein Freund ist 32, ich 29 und er hat sich vor ca 6 Wochen von mir nach fünfjähriger Beziehung getrennt. Er nennt als Grund, dass er mich zwar noch liebt aber dass er weiß, es gehe nicht mehr. Er könne und wolle jetzt einfach nicht mehr. Er habe gesehen, dass sich nichts verändert... Es ist so, dass wir seit ca 2,5 Jahren fast kaum noch miteinander geschlafen haben, weil ich irgendwie keine Lust mehr hatte und auch Schmerzen. Anfangs machte er immer Versuche, doch irgendwann hat auch er sich mehr und mehr zurückgezogen. Er sagte mir immer, ich solle mir doch Hilfe holen, doch ich habe mich nie getraut, mit jemandem darüber zu sprechen. Dann kommt hinzu, dass auch ich seit einiger Zeit sehr unzufrieden mit mir selbst bin, mir immer wieder einrede, ich sehe nicht gut aus und dass ich dies und jenes eh nicht könne. Er meinte auch mal, warum wir denn noch zusammen seien, wenn ich ihn doch eh nicht mehr liebe, ihn nicht attraktiv finde und alle seine Interessen blöd finde. Doch das stimmt nicht! Ich war auch in letzter Zeit immer wieder mal unglücklich/unzufrieden, gerne hätte ich doch gehabt, dass er sich mehr Zeit für mich nimmt. Doch er hat sich immer weiter von mir entfernt und ich habe mein Leben immer mehr an ihn angepasst - jetzt ist es soweit, dass ich nichts mehr mit meinem Leben anzufangen weiß, denn er ist ja nicht mehr da. In den unglücklichen Tagen dachte ich mir manchmal, dass es wohl besser sei, mich zu trennen und ich wohl nur noch aus Gewohnheit bei ihm bin - doch jetzt weiß ich, dass ich total abhängig bin, ich komme null mit der Trennung klar und ich liebe ihn über alles und würde alles tun, dass er zurückkommt. Zwei Wochen vor der endgültigen Trennung meinte er, vielleicht sollten wir uns mal eine Auszeit nehmen, denn ihm fehle der sexuelle Kontakt so sehr und er habe sich oftmals gewünscht, ich hätte jemanden kennengelernt und bei einem ONS meine Blockade überwunden und es würde zwischen uns wieder laufen! Die Auszeit habe ich damals abgelehnt und habe ihm versprochen, dass ich mir helfen lasse - was ich auch gemacht habe. Wir haben dann auch wieder miteinander geschlafen und es war echt gut, alles weg! Und zwei Wochen später kam er dann von der Arbeit nach Hause und meinte, es ändere sich sowieso nichts und es gehe nicht mehr... Für mich ist das total unerklärlich, das sexuelle Problem hat sich doch geändert oder meint er etwas anderes? Ich habe schon viele Ratgeber gelesen mit Kontaktsperre und so weiter... Ich konnte diese noch nicht komplett vollziehen, weil wir ein gemeinsames Haus besitzen und da waren bisher noch immer organisatorische Dinge zu regeln. Ich vermisse ihn so sehr und denke ständig an ihn, obwohl ich auch gelesen habe, dass man für einen Neuanfang loslassen muss. Er ist einfach meine Liebe des Lebens und ich würde alles tun dafür!!! Ich werde auch in ca einer Woche eine stationäre Psychotherapie beginnen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß... Bitte helft mir!!!