MariaLo
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Liebes Forum,
Die Geschichte mit meinem (Ex-?)Partner lässt sich in drei Teile separieren.
Wir fingen schnell was miteinander an, ohne genau zu definieren, was es ist. Er verwöhnte mich bei unseren Treffen und war sehr liebevoll und ich ahnte, dass er gerne fest mit mir zusammen sein wollte. Ich genoss es und spürte, dass ich mich immer mehr in ihn verliebte. Gleichzeitig versuchte ich mich wegen des Altersunterschieds dagegen zu sträuben. Nach der schmerzhaften Trennung von meinem Ex wollte ich, dass mein nächster Partner "passt" und wir eine Familie gründen. Weil er erst 22 Jahre war, dachte ich, er würde speziell in den nächsten Jahren noch etwas ganz anderes vom Leben wollen als ich. Obwohl es eine großartige Zeit war, gab es schon da einen Abend, an dem er betrunken versuchte, das Ganze zu beenden mit den Worten "wir leben einfach in unterschiedlichen Welten", "du warst zwei Mal fünf Jahre in einer Beziehung, was kann ich dir denn noch bieten". Am nächsten Tag war das Thema aber schnell wieder vom Tisch, er sagte, er schob es auf den Alkohol.
1.) Die Schwierigkeiten begangen, als ich ca 5 Monate nach unserem Kennenlernen (wir waren noch immer kein offizielles Paar), ein extrem gutes Job-Angebot in einer anderen Stadt bekam, 600km entfernt. Ich wusste, wären wir offiziell zusammen, hätte ich mich womöglich dagegen entschieden, weil ich dazu tendiere, meine Beziehung zu priorisieren und dafür alles andere hinten an zu stellen. Dieses Mal wollte ich meine persönliche Entwicklung nicht von meinen Gefühlen bremsen lassen, außerdem war das Angebot die Erfüllung meiner Träume. Ich sagte also zu.
Ich sagte ihm, dass "das mit uns" gerne mindestens weiter laufen lassen würde, bis ich gehen muss (es lagen noch drei Monate vor uns), um dann weiter zu sehen. Dass ich es aber auch verstehen könnte, wenn er es gleich beenden möchte. Er meinte, er würde es auf jeden Fall bereuen, wenn wir es jetzt beenden und wir machten weiter.
Später hat er mir erzählt, dass es für ihn gefühlsmäßig nie ein Unterschied war, ob wir "offiziell" zusammen waren oder nicht und dass er in dieser Zeit zum ersten Mal verstanden hat, wieso Menschen an Liebeskummer zugrunde gehen können. Heute weiß ich, dass er damals unbedingt ein Signal von mir wollte, ob es mit uns auch nach meinem Umzug weitergeht oder nicht. Gesagt hat er das damals aber nicht und ich war ähnlich unsicher: Liebe ich ihn? Ist es klug, eine Fernbeziehung auf diese Distanz zu beginnen? Wäre er überhaupt dazu bereit? Und: habe ich nochmal die Kraft für eine Fernbeziehung, nachdem ich mit meinem Ex genau damit schlechte Erfahrungen gemacht habe?
2.) Ein paar Wochen später fand er einen Brief, den ich an meinem Ex geschrieben hatte, der aber nur für mich bestimmt war, wie eine Art Tagebuch-Eintrag. Er hatte nicht rumgeschnüffelt, der Brief fiel ihm durch einen dummen Zufall einfach in die Hände. Ich hatte den Brief vier Monate nach unserem Kennenlernen geschrieben, als ich erfahren hatte, dass mein Ex jetzt mit meiner "größten Gegenspielerin" zusammen ist. Ich hatte schon während der Beziehung geahnt, dass die beiden aufeinander stehen und dementsprechend verletzt und frustriert war ich, als ich davon erfuhr. Ich schrieb also in dem Brief wie verletzt und enttäuscht ich bin, dass die Neue nicht zu ihm passt – und von dem Mann, den ich kennen gelernt hatte. Weil ich mir meine Gefühle damals noch nicht mal vor mir selbst eingestehen wollte schrieb ich auch: "Eine Zukunft mit ihm ist mit seinen 22 Jahren natürlich nicht möglich, das ist mir klar." – Wie gesagt, es war eine Art Tagebucheintrag und einfach nur eine Spiegelung meines Gedankenchaos, aber natürlich ein Fiasko, dass ihm das in die Hände fiel...
Am Abend bevor ich endgültig in der neuen Stadt wohnen sollte, kam es zum nächsten Streit. Er sagte mir, dass er nicht wüsste, ob er die Verletzungen aus den letzten Monaten vergessen könnte. Und dass ich mich nicht wundern sollte, wenn deshalb in einem halben Jahr alles vorbei wäre. Ich entschuldigte mich unter Tränen natürlich für alles was war und schwor ihm, ihm jetzt tagtäglich meine Liebe zu beweisen.
Ab jetzt kippte alles. Ich fuhr alle drei bis vier Wochen zu ihm, er fuhr in dem Jahr einmal zu mir. Als Begründung sagte er, die Arbeit im Familienbetrieb lasse nicht mehr zu, ich habe immer vermutet, dass er mich damit für meinen Umzug bestrafen wollte. Einerseits waren die Tage, die ich ich bei ihm verbrachte großartig, unglaublich nah und zärtlich und ich spürte weiter, wie sehr er mich liebt. Genauso tief wie diese Liebe ist aber auch die Abneigung gegen mich, die immer wieder hoch kommt...
Fast immer, wenn wir gemeinsam abends weg waren und er getrunken hatte, brachte er nämlich die Geschichten mit dem Umzug und dem Brief wieder hoch und wurde dann meistens ziemlich gemein. Die Szenen kann man sich ungefähr so vorstellen, als ob ich ihn betrogen hätte und irgendwann sagte er mal: "Für mich ist das, was du gemacht hast, schlimmer als betrügen!"
Im Sommer machte er im Suff sogar vor einer Kneipe mit mir deshalb Schluss. Hätte ich ihn nicht zwei Tage später um ein Gespräch gebeten, wäre es da wahrscheinlich schon rum gewesen.
Ende Oktober distanzierte er sich dann zum ersten Mal in nüchternem Zustand so von mir. Aus dem Nichts heraus behandelte er mich an einem unserer wenigen gemeinsamen Abende, als ob ich die Pest hätte und erklärte mir am nächsten Tag: "29 Tage im Monat komm ich gut klar mit dem was war, aber an einem kommt's halt wieder hoch". Am Tag darauf musste ich zurück zum in meine Stadt, er war weiter distanziert. Ich hatte längst beschlossen, dass ich beruflich zurück in unsere Heimat will, das wusste er. Ich wollte ihm von entsprechenden Vorstellungsgesprächen am Telefon erzählen, er nahm sich keine Zeit zum telefonieren. Als er mir zum 4. Mal hintereinander das Telefonat absagte, meldete ich mich eine Woche nicht, er sich auch nicht. Am Ende kam ich wieder an und erklärte was in mir vorging, aber natürlich war aus seiner Sicht wieder alles meine Schuld.
Danach war alles wieder "ok", aber meine Zweifel wurden größer. Geplant war, dass wir die Tage bis Heiligabend ab heute noch gemeinsam verbringen, in einer Woche fliege ich für 3,5 Wochen nach Hawaii. Am Sonntag meldete er sich dann erneut völlig aus dem Nichts heraus nicht. Am Montag schrieb ich ihm, ob alles ok sei und dass ich mir langsam Sorgen mache. Von ihm kam nur "Alles ok. Meld mich morgen". Dienstag Morgen kam dann diese Nachricht:
"Hatte wieder einen dieser Tage und es reißt nicht mehr ab... Konnte an deinem Geschenk nicht mehr weiter machen und arbeite bis Freitag voraussichtlich auch abends. Die letzten Tage will ich nur meine Ruhe. Vielleicht ist es besser, wenn du nach Hawaii gehst, bevor wir uns wiedersehen und ich endlich aufhören kann, mir den Kopf zu zerbrechen, denn es fängt immer wieder beim gleichen an... Ich weiß auch nicht was ich tun und denken soll"
Ich bin darauf in meiner Antwort nicht eingegangen und habe ihn nur gebeten, mir in dem Fall ein Paket rauszustellen, dass ich mir zu ihm hab schicken lassen. Seitdem ist Funkstille.
Ich habe mittlerweile jede Sicherheit und jedes Vertrauen in ihn verloren. Gleichzeitig hoffe ich auch, dass es sich doch noch legt, denn wenn es gut zwischen uns ist, ist es großartig. Zunächst dachte ich auch, dass nur noch eine Kontaktsperre hilft, wenn überhaupt, und er dieses Mal ankommen muss. Je öfter ich mir die Nachricht durchlese frage ich mich aber, ob ich doch hätte antworten sollen und ich ihn dadurch von mir weg gestoßen habe.
Falls es tatsächlich jemand bis hierher geschafft hat, würde ich mich sehr über eine objektive Einschätzung freuen
Ich werde im Gegenzug auch meine Beiträge in anderen Strängen leisten und fang gleich mal an zu stöbern
Viele Grüße
MariaLo
Die Geschichte mit meinem (Ex-?)Partner lässt sich in drei Teile separieren.
Das Kennenlernen
Ich habe meinen Partner vor einem Jahr und acht Monaten kennen gelernt. Ich war 28 Jahre, er 22. Ich war ein halbes Jahr Single nach fünf Jahren Beziehung und einer schmerzhaften Trennung, er war noch nie so verliebt wie in mich und sofort Feuer und Flamme. Er ist Teil eines Familienunternehmens, dass ihn arbeitsmäßig sehr vereinnahmt (Handwerk und Gastro, 6-Tage-Woche, kein Urlaub). Ich habe durch meinen Job eine leicht öffentliche Position und bin in unserer Stadt ein bisschen bekannter.
Wir fingen schnell was miteinander an, ohne genau zu definieren, was es ist. Er verwöhnte mich bei unseren Treffen und war sehr liebevoll und ich ahnte, dass er gerne fest mit mir zusammen sein wollte. Ich genoss es und spürte, dass ich mich immer mehr in ihn verliebte. Gleichzeitig versuchte ich mich wegen des Altersunterschieds dagegen zu sträuben. Nach der schmerzhaften Trennung von meinem Ex wollte ich, dass mein nächster Partner "passt" und wir eine Familie gründen. Weil er erst 22 Jahre war, dachte ich, er würde speziell in den nächsten Jahren noch etwas ganz anderes vom Leben wollen als ich. Obwohl es eine großartige Zeit war, gab es schon da einen Abend, an dem er betrunken versuchte, das Ganze zu beenden mit den Worten "wir leben einfach in unterschiedlichen Welten", "du warst zwei Mal fünf Jahre in einer Beziehung, was kann ich dir denn noch bieten". Am nächsten Tag war das Thema aber schnell wieder vom Tisch, er sagte, er schob es auf den Alkohol.
Sündenfall 1 + 2
1.) Die Schwierigkeiten begangen, als ich ca 5 Monate nach unserem Kennenlernen (wir waren noch immer kein offizielles Paar), ein extrem gutes Job-Angebot in einer anderen Stadt bekam, 600km entfernt. Ich wusste, wären wir offiziell zusammen, hätte ich mich womöglich dagegen entschieden, weil ich dazu tendiere, meine Beziehung zu priorisieren und dafür alles andere hinten an zu stellen. Dieses Mal wollte ich meine persönliche Entwicklung nicht von meinen Gefühlen bremsen lassen, außerdem war das Angebot die Erfüllung meiner Träume. Ich sagte also zu.
Ich sagte ihm, dass "das mit uns" gerne mindestens weiter laufen lassen würde, bis ich gehen muss (es lagen noch drei Monate vor uns), um dann weiter zu sehen. Dass ich es aber auch verstehen könnte, wenn er es gleich beenden möchte. Er meinte, er würde es auf jeden Fall bereuen, wenn wir es jetzt beenden und wir machten weiter.
Später hat er mir erzählt, dass es für ihn gefühlsmäßig nie ein Unterschied war, ob wir "offiziell" zusammen waren oder nicht und dass er in dieser Zeit zum ersten Mal verstanden hat, wieso Menschen an Liebeskummer zugrunde gehen können. Heute weiß ich, dass er damals unbedingt ein Signal von mir wollte, ob es mit uns auch nach meinem Umzug weitergeht oder nicht. Gesagt hat er das damals aber nicht und ich war ähnlich unsicher: Liebe ich ihn? Ist es klug, eine Fernbeziehung auf diese Distanz zu beginnen? Wäre er überhaupt dazu bereit? Und: habe ich nochmal die Kraft für eine Fernbeziehung, nachdem ich mit meinem Ex genau damit schlechte Erfahrungen gemacht habe?
2.) Ein paar Wochen später fand er einen Brief, den ich an meinem Ex geschrieben hatte, der aber nur für mich bestimmt war, wie eine Art Tagebuch-Eintrag. Er hatte nicht rumgeschnüffelt, der Brief fiel ihm durch einen dummen Zufall einfach in die Hände. Ich hatte den Brief vier Monate nach unserem Kennenlernen geschrieben, als ich erfahren hatte, dass mein Ex jetzt mit meiner "größten Gegenspielerin" zusammen ist. Ich hatte schon während der Beziehung geahnt, dass die beiden aufeinander stehen und dementsprechend verletzt und frustriert war ich, als ich davon erfuhr. Ich schrieb also in dem Brief wie verletzt und enttäuscht ich bin, dass die Neue nicht zu ihm passt – und von dem Mann, den ich kennen gelernt hatte. Weil ich mir meine Gefühle damals noch nicht mal vor mir selbst eingestehen wollte schrieb ich auch: "Eine Zukunft mit ihm ist mit seinen 22 Jahren natürlich nicht möglich, das ist mir klar." – Wie gesagt, es war eine Art Tagebucheintrag und einfach nur eine Spiegelung meines Gedankenchaos, aber natürlich ein Fiasko, dass ihm das in die Hände fiel...
Die Beziehung – Rollentausch
Erst vier Wochen später, nachdem er den Brief gefunden hatte, erzählte er mir davon. Es kam zum Riesen-Zoff an dessen Ende wir verrückterweise beschlossen, unsere Beziehung jetzt offiziell zu machen. Wir wurden ein Paar, vier Wochen bevor ich umziehen musste. Das war vor einem Jahr.
Am Abend bevor ich endgültig in der neuen Stadt wohnen sollte, kam es zum nächsten Streit. Er sagte mir, dass er nicht wüsste, ob er die Verletzungen aus den letzten Monaten vergessen könnte. Und dass ich mich nicht wundern sollte, wenn deshalb in einem halben Jahr alles vorbei wäre. Ich entschuldigte mich unter Tränen natürlich für alles was war und schwor ihm, ihm jetzt tagtäglich meine Liebe zu beweisen.
Ab jetzt kippte alles. Ich fuhr alle drei bis vier Wochen zu ihm, er fuhr in dem Jahr einmal zu mir. Als Begründung sagte er, die Arbeit im Familienbetrieb lasse nicht mehr zu, ich habe immer vermutet, dass er mich damit für meinen Umzug bestrafen wollte. Einerseits waren die Tage, die ich ich bei ihm verbrachte großartig, unglaublich nah und zärtlich und ich spürte weiter, wie sehr er mich liebt. Genauso tief wie diese Liebe ist aber auch die Abneigung gegen mich, die immer wieder hoch kommt...
Fast immer, wenn wir gemeinsam abends weg waren und er getrunken hatte, brachte er nämlich die Geschichten mit dem Umzug und dem Brief wieder hoch und wurde dann meistens ziemlich gemein. Die Szenen kann man sich ungefähr so vorstellen, als ob ich ihn betrogen hätte und irgendwann sagte er mal: "Für mich ist das, was du gemacht hast, schlimmer als betrügen!"
Im Sommer machte er im Suff sogar vor einer Kneipe mit mir deshalb Schluss. Hätte ich ihn nicht zwei Tage später um ein Gespräch gebeten, wäre es da wahrscheinlich schon rum gewesen.
Ende Oktober distanzierte er sich dann zum ersten Mal in nüchternem Zustand so von mir. Aus dem Nichts heraus behandelte er mich an einem unserer wenigen gemeinsamen Abende, als ob ich die Pest hätte und erklärte mir am nächsten Tag: "29 Tage im Monat komm ich gut klar mit dem was war, aber an einem kommt's halt wieder hoch". Am Tag darauf musste ich zurück zum in meine Stadt, er war weiter distanziert. Ich hatte längst beschlossen, dass ich beruflich zurück in unsere Heimat will, das wusste er. Ich wollte ihm von entsprechenden Vorstellungsgesprächen am Telefon erzählen, er nahm sich keine Zeit zum telefonieren. Als er mir zum 4. Mal hintereinander das Telefonat absagte, meldete ich mich eine Woche nicht, er sich auch nicht. Am Ende kam ich wieder an und erklärte was in mir vorging, aber natürlich war aus seiner Sicht wieder alles meine Schuld.
Danach war alles wieder "ok", aber meine Zweifel wurden größer. Geplant war, dass wir die Tage bis Heiligabend ab heute noch gemeinsam verbringen, in einer Woche fliege ich für 3,5 Wochen nach Hawaii. Am Sonntag meldete er sich dann erneut völlig aus dem Nichts heraus nicht. Am Montag schrieb ich ihm, ob alles ok sei und dass ich mir langsam Sorgen mache. Von ihm kam nur "Alles ok. Meld mich morgen". Dienstag Morgen kam dann diese Nachricht:
"Hatte wieder einen dieser Tage und es reißt nicht mehr ab... Konnte an deinem Geschenk nicht mehr weiter machen und arbeite bis Freitag voraussichtlich auch abends. Die letzten Tage will ich nur meine Ruhe. Vielleicht ist es besser, wenn du nach Hawaii gehst, bevor wir uns wiedersehen und ich endlich aufhören kann, mir den Kopf zu zerbrechen, denn es fängt immer wieder beim gleichen an... Ich weiß auch nicht was ich tun und denken soll"
Ich bin darauf in meiner Antwort nicht eingegangen und habe ihn nur gebeten, mir in dem Fall ein Paket rauszustellen, dass ich mir zu ihm hab schicken lassen. Seitdem ist Funkstille.
Ich habe mittlerweile jede Sicherheit und jedes Vertrauen in ihn verloren. Gleichzeitig hoffe ich auch, dass es sich doch noch legt, denn wenn es gut zwischen uns ist, ist es großartig. Zunächst dachte ich auch, dass nur noch eine Kontaktsperre hilft, wenn überhaupt, und er dieses Mal ankommen muss. Je öfter ich mir die Nachricht durchlese frage ich mich aber, ob ich doch hätte antworten sollen und ich ihn dadurch von mir weg gestoßen habe.
Falls es tatsächlich jemand bis hierher geschafft hat, würde ich mich sehr über eine objektive Einschätzung freuen
Ich werde im Gegenzug auch meine Beiträge in anderen Strängen leisten und fang gleich mal an zu stöbern
Viele Grüße
MariaLo
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