Impulskontrolle und die Tugend der Geduld

Admina Schneewittchen

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Guten Morgen, Lana,

Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde ich neu laufen lernen müssen, wenn ich dem Kind keine Handlungsvollmacht mehr gebe und laufen lernen, naja, das tut man meist an der Hand eines anderen Menschen und vielleicht überlege ich deswegen so krampfhaft oder bitte hier so stark um Unterstützung.
Ich weiss halt zu genüge wie weh das auf die fresse fallen tut und ich wünsche mir so sehr jemanden der sagt "komm, ich zeig dir wie das mit dem laufen geht"
Ja, das kann ich gut nachvollziehen - es ist ja auch so, dass du im Grunde "neu laufen lernst". Ich denke, der Haken liegt daran, dass das Zwischenmenschliche (so auch eine neue Beziehung/Kennenlernen) ja so nicht funktioniert, dass andere einen derart an die Hand nehmen können, dass man für sie das Kennenlernen übernimmt - wie ich ja schon schrieb, es ist ja ein höchst individueller Prozess, wo der ganze Mensch gefragt ist und wo es nicht geht, dass man sagt: Mach dies, mach das, mach jenes. Es gibt einen Frame (wie beschrieben) an dem man sich orientieren kann, aber keine haargenauen Handlungsanweisungen.

Ich denke, schwierige Kennenlernphasen sind ja sowieso "nur" die Spitze des Eisbergs, du müsstest weiterhin tiefer ansetzen. Es ist ja mit reiner Technik nicht getan. Und mit 'tiefer ansetzen' meine ich auch, anzuerkennen, dass ein anderer eben auch mitzureden hat, dass man nicht das Unpassende immer passend machen kann und nicht gleich von Anfang an sich mit Haut und Haar in etwas stürzt und sich jemanden auswählt - und das dann zielstrebig verfolgen kann im zwischenmenschlichen Bereich. Von schwarz/weiß mehr in die Mitte.

Ich durchschaue mich, erkenne meine Muster nur ich fühle eben keine Veränderung.
Womöglich fehlt die Verinnerlichung, das sacken lassen, das nachspüren. Womöglich belässt dich dieser Gedanke auch in deiner Komfortzone, so dass du gar nicht in die "Verlegenheit" kommen kannst, wirklich auf ganzer Ebene etwas zu ändern - denn wenn du sagst, ich checke alles kognitiv, kann es aber nicht umsetzen, fühle es nicht...dann hast du eine sehr gute "Ausrede" für dich selbst, es genau dabei zu belassen - im gewohnten und vertrauten.
Dann denke ich auch, dass es sicherlich kleine Veränderungen gegeben haben muss.
 

Sira2014

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Hey LanaDelGrey :smile:

ich hab mich jetzt mal bis zum Schluss durchgekämpft hier :grins:
Ich muss gleich vorweg sagen, ich kann super gut Tipps geben und schlaue Sachen sagen, die ich selbst nicht befolgen kann:coolwink::grins:

Ich verstehe dich. Ich verstehe dich wirklich und wenn du mal schaust, ist es bei mir eine ähnliche Situation.
Irgendwie festgefahren. Wir stehen auf einer Stelle.
Ich glaube, unser Problem ist einfach, dass wir Dinge erwarten. Ich würde nicht mal sagen, dass wir hohe Erwartungen an diesen einen Mann haben aber wir haben Erwartungen und sobald man Erwartungen hat, ist man nur einen Wimpernschlag davon entfernt, enttäuscht zu werden. Leider.
Ich hab auch gute Momente, wo es mir einfach egal ist ob wir Kontakt haben oder nicht und dann hab ich einen negativen Gedanken und schon stürzt das mühsam erbaute Kartenhaus ein und ich gehe wieder einen Schritt auf ihn zu, obwohl es andersrum sein sollte.
also gib mir doch bisschen was von deinem Durchhaltevermögen ab :lach:

Auch das mit dem nebenher daten, finde ich irgendwie schwierig. Ich hab’s auch versucht aber ich kann mich da echt nicht so fallen lassen. Man ist dan abgelenkt, klar aber die Gedanken kommen ja irgendwie wieder.

Was mir allerdings bewusst geworden ist:
sollte der Mann uns nicht genauso sehr wollen; wie wir ihn? Eigentlich schon.

Wenn du willst, kämpfen wir uns da irgendwie gemeinsam durch. wenn du jemanden brauchst bei dem du dich auskotzen möchtest, kannst du dich jederzeit melden.
Ich hab zB vor geraumer Zeit im AF-Forum eine Leidensgenossin kennengelernt, mit der ich wirklich sehr oft schreibe. Es ist sowas wie eine kleine Freundschaft entstanden. Allein dafür hat es sich schon gelohnt hier reinzuschauen :lach::lach:

Kopf hoch. Das Leben geht weiter. Auch ohne die momentanen OdB :::
(ob ich das morgen auch noch so sehe? :ritter:)

Aber was mich jetzt wirklich brennend interessiert….
Dies kann ich bestätigen. Auch wir Männer testen so manches.
Erzähl mal … was testet ihr denn so? :prost:
 

LanaDelGrey

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Womöglich belässt dich dieser Gedanke auch in deiner Komfortzone, so dass du gar nicht in die "Verlegenheit" kommen kannst, wirklich auf ganzer Ebene etwas zu ändern - denn wenn du sagst, ich checke alles kognitiv, kann es aber nicht umsetzen, fühle es nicht...dann hast du eine sehr gute "Ausrede" für dich selbst, es genau dabei zu belassen -
liebe Schneewittchen,
Ja, leider bin ich mir auch der Benefits meiner Krankheit für mich sehr bewusst. Wenn ich eine Situation nicht kontrollieren kann, sie also Gefahr für mich birgt, dann nimmt mein Schattenkind Anlauf und donnert durch die Tür um alles zu zerstören, damit ich wieder in meiner so schön warmen Komforzone sitze, denn wo Ablehnung ist, da ist es zwar nicht angenehm, aber da kenn ich mich zumindest aus, da weiss ich was zu tun ist. Da ist es halt wie immer. Wie früher, da ist mein Schattenkind Zuhause.

Nicht umsonst habe ich immer wieder den Gedanken, es dann "selbst beenden zu müssen, jetzt sofort alles kaputt zu machen wenn er nicht will".
Ne Abschlussnachricht zu verfassen etc.

Und dass ich das bislang noch nicht getan habe- obwohl ehrlich gesagt gerade schon wieder so ein Moment ist wo ich genau das tun möchte- das ist vielleicht wirklich schon eine kleine Veränderung.

Und mit 'tiefer ansetzen' meine ich auch, anzuerkennen, dass ein anderer eben auch mitzureden hat
Tatsächlich ist es gar nicht dieser Punkt, den ich nicht "anerkennen" will, sondern vielmehr der Gedanke, dass ich es eben kaputt gemacht habe. Ich weiss, dass er mich wirklich mochte (mag?) Und dass das nicht eingebildet war. Und mein schattenkind hat einfach ziemlich oft Schuld zugewiesen bekommen (obwohl es die nicht hatte) und musste dann mit aller Macht wieder gut machen. Die Beziehung (zu den Eltern retten).
Daher eben der gedanke, sich anstrengen zu müssen.
Ich hab gemacht dass er mich nicht mehr mag, ergo muss ich mich anstrengen damit er mich wieder mag.

kann es aber nicht umsetzen, fühle es nicht
Ich kann mittlerweile schon einiges umsetzen, doch.
Aber die Gefühle dazu sind die alten.
Das heisst dass jede Änderung, die ich mache,nur aussen geschieht. Innen fühlt es sich aber gleich an.
Du weisst ja, dass das eben auch schwierig ist mit meiner Krankheit, da die Amygdala einfach anders arbeitet. Das ist eben für mich leider die Erklärung dafür, dass die Dinge sich immer gleich anfühlen.
Ich schaffe es, Verhaltensmuster zu verändern, aber die Gefühle, die sind immer die gleichen.

Mein Gehirn ist Anfang 30, aber meine Emotionen sind 5.

also gib mir doch bisschen was
:lach: welches Durchhaltevermögen denn, Sira?

Was mir allerdings bewusst geworden ist:
sollte der Mann uns nicht genauso sehr wollen; wie wir ihn? Eigentlich schon.
Klar ! Wollte meiner ja auch, bis die 5 Jahre alte Lana übernommen hat (). Und das ist eben soooo gemein. Ich weiss dass das echt war am Anfang und ich kann mir kaum verzeihen, dass ich es kaputt gemacht habe :cry
 

Sira2014

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Ich weiss dass das echt war am Anfang und ich kann mir kaum verzeihen, dass ich es kaputt gemacht habe :cry
Ich weiß wie du dich fühlst.
ich würde auch gerne so oft die Zeit zurückdrehen, mit dem Wissen von heute. Wie es dann wohl geworden wäre?
Wie wäre es geworden, wenn ich nicht gleich in die Kiste gesprungen wäre mit ihm. Es begann ebenfalls richtig schön …
Aber das alles hilft leider nichts. Es ist wie es ist und die Welt dreht sich weiter. Ich habe heute auch wieder einen schwachen Tag aber ich halte durch und schreibe nichts.
welches Durchhaltevermögen denn, Sira?
Naaaa das was dich durchhalten lässt, ihm nicht zu schreiben oder nicht zu antworten. Das hast du doch schon gut bewiesen, dass du das kannst :smile:


Pass auf, irgendwann sitzen wir da, lesen unsere Geschichten hier nochmal durch … schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und sagen: Oh Gott was hat uns da nur geritten:grins:
 

Mod Moora

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Was macht dich denn so sicher, dass du alles kaputt gemacht hast und das es nicht eben so ist wie es ist?
 

Mod Moora

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Vielleicht hast nicht du es kaputt gemacht, sondern es war so, dass es einfach nicht passte.
 

LanaDelGrey

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Vielleicht hast nicht du es kaputt gemacht, sondern es war so, dass es einfach nicht passte.
Man merkt ja aber ob man gemocht wird.
Er machte mir Komplimente, sagte mir wie sehr er sich auf mich freue, bedankte sich für die schönen Abende, schrieb mir regelmäßig etc
 

Admina Schneewittchen

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Hallo Lana,

ich nimm das jetzt mal raus, wo mir von außen (logische) Unstimmigkeiten (die für dich jedoch sicherlich eine Logik haben) auffallen:
Und dass ich das bislang noch nicht getan habe- obwohl ehrlich gesagt gerade schon wieder so ein Moment ist wo ich genau das tun möchte- das ist vielleicht wirklich schon eine kleine Veränderung.
Darf ich fragen, warum du es nicht getan hast? Vermutlich, weil du einen mittelfristigen Nutzen (also eine Belohnung) in einem nicht impulsiven Verhalten siehst...Oder?
Du weisst ja, dass das eben auch schwierig ist mit meiner Krankheit, da die Amygdala einfach anders arbeitet. Das ist eben für mich leider die Erklärung dafür, dass die Dinge sich immer gleich anfühlen.
Ich schaffe es, Verhaltensmuster zu verändern, aber die Gefühle, die sind immer die gleichen.
Was motiviert dich dann eigentlich, dein Verhalten zu ändern?

Tatsächlich ist es gar nicht dieser Punkt, den ich nicht "anerkennen" will, sondern vielmehr der Gedanke, dass ich es eben kaputt gemacht habe.
Daher eben der gedanke, sich anstrengen zu müssen.
Ich hab gemacht dass er mich nicht mehr mag, ergo muss ich mich anstrengen damit er mich wieder mag.
Ja, das ist die vereinfachte Logik dahinter, das ist ja oft so...wenig komplex und schwarz/weiß. Denn:
Es klingt so, als hättest du gern geglaubt die Kontrolle darüber, dass DU die Beziehung in den Händen hast. Du hast also in deiner Logik die Kontrolle darüber, dass du es kaputt machen kannst, ebenso wie du dann in deiner Logik die Macht (Kontrolle) darüber hättest, es wieder "gut" zu machen.

Das sehe ich anders. Es sind immer zwei beteiligt. So auch er. Du lässt ihn wie ich dich lese, völlig aus der Gleichung bei dieser Logik. Er, als eigenständiger fühlender Mensch mit eigenem Willen und Bedürfnissen und nicht als "erweitertes Selbst", sag ich mal, von dir.
Und das heisst NICHT, dass du es mit deiner Erkrankung nicht schwer hast, beziehungsfähig zu sein, bzw. einen Mann kennenzulernen, der auch dabei bleibt. Denn solch ein Verhalten kann schon abschreckend sein. Da denke ich, hättest du wirklich noch "Nachreifungsbedarf". Und gleichzeitig bist es nicht du alleine, die ein Kennenlernen und eine Beziehung in der Hand hat. Das schließt sich nicht aus. Und das auch anzuerkennen, macht in meinen Augen, unter anderem auch Beziehungsfähigkeit aus. Den anderen Menschen auch zu sehen. Nicht nur dich und deine subjektiv gefühlte Macht über das Scheitern oder (Nicht-) Zustandekommen einer Beziehung, die du realistisch gesehen ja gar nicht hast. Und deshalb dein Zwang, unbedingt gut zu machen...Das ist das Unreife - wenn auch verständliche mit deinen Beziehungserfahrungen. Nur, sie sind aus einer anderen Zeit und nicht mehr zeitgemäß. Wenn du nach und nach andere Beziehungserfahrungen machst, dann wäre das gut (und das muss nicht unbedingt ein Partner sein). Da du intelligent wirkst, denke ich, dass du verstehst, was ich ausdrücken möchte.

Dann: Auch innerlich reife Menschen bekommen ja nicht immer den Partner, den sie sich wünschen. Und kein Mensch kann dir sagen, ob er auf alle Fälle dabei geblieben wäre, auch wenn du "es nicht kaputt gemacht hättest". Du überträgst damit deine frühen Beziehungserfahrungen auf deine jetzigen Beziehungen.

Und naja, zur Amygdala...ja, da hast du recht. Einerseits. Andererseits wirst du auch wissen, dass sich nachgewiesenermaßen die Dinge in (d)einem Gehirn ändern können....;) Und das ist doch eine gute Nachricht. :)

Dann: Du kannst es ja gut erklären, wieso du wie handelst, was in dir vorgeht. Ich lass dir auch hierzu meine Gedanken mal da:
Das, was du beschreibst ist der IST-Zustand. Gibt es auch einen perspektivischen Zustand von dir? Also, ich meine damit, wenn du lediglich im Ist-Zustand verharrst und die Dinge so erklärst für dich und andere, wie sie waren und wie sie sind, dann bleiben die Dinge ja so, wie sie sind bzw. Veränderung findet viel langsamer statt. Wo willst du hin? Wo siehst du dich in drei Jahren?
Deshalb auch die Frage nach kleinen Veränderungen, die es ja sicherlich gibt, was du ja auch teils bestätigt hast.

Also, nur als Gedankenanstöße. Falls was gar nicht passt...weißt du ja, dann musst du es nicht annehmen.
 

LanaDelGrey

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Darf ich fragen, warum du es nicht getan hast? Vermutlich, weil du einen mittelfristigen Nutzen (also eine Belohnung) in einem nicht impulsiven Verhalten siehst...Oder?
Naja. Eine Belohnung sehe ich nicht darin weil die Belohnung ja wäre dass er sich eventuell annähert. Tut er ja aber nicht wie wir alle sehen. Da ist einfach noch Hoffnung die mich davon abhält (und in der gleichen Sekunde denke ich mir wie dumm ich bin Hoffnung zu haben wenn etwas offensichtlich hoffnungslos ist)

Was motiviert dich dann eigentlich, dein Verhalten zu ändern?
Ganz ehrlich? In erster Linie er. Weil er so anders (gut) war als die anderen Männer die ich kennengelernt habe, dass es sich eventuell lohnt für ihn durch diesen Schmerz zu gehen.
In zweiter Linie aber auch das wissen, dass ich es einfach tun muss um jemals eine gesunde Beziehung führen zu können.

Gibt es auch einen perspektivischen Zustand von dir?
Gibt es, ja. Ich möchte eine Familie gründen. Ich möchte liebe geben und liebe erfahren. Ich möchte ganz normale Dinge tun.
Ich möchte mir nicht immer und überall Gedanken zu jeglicher Gefahr im Leben machen müssen. Ich möchte mich sicher fühlen.
 

Admina Schneewittchen

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Naja. Eine Belohnung sehe ich nicht darin weil die Belohnung ja wäre dass er sich eventuell annähert.
Ich glaube, da hast mich missverstanden.
Ich meinte eigentlich, welches Verhalten dich antreibt (motiviert), nicht-impulives Verhalten zu zeigen. Weil, du hattest ja geschrieben, dass du zwar hin und wieder dein Verhalten ändern kannst aber deine Gefühle trotzdem gleich bleiben. Nur, der Mensch tut ja nichts, ohne sich ein Wohlgefühl, einen Vorteil, ein gutes Gefühl, eine "Belohnung" usw. zu erhoffen. Also, irgendwas muss dich ja motivieren, nicht-impulsives Verhalten zu zeigen. So meinte ich das. Aber, dann übersetze ich für mich das mit der "Hoffnung haben" so.
 

LanaDelGrey

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Es ist heute wirklich einfach wieder kaum auszuhalten, dass er sich nicht meldet.

Resümee der Woche 1 von 4:

Wir waren an 4 Tagen in Kontakt
Dreimal davon hat er sich gemeldet, einmal ich.

Die Gespräche hatten ab von
"hey wie geht es dir ?"
"Gut und dir ?"
"Danke auch!"

Eigentlich gar keinen Inhalt.

Ich verstehe nicht, warum dann überhaupt Kontakt herrscht. Wieso hat er sich gemeldet wenn inhaltlich nichts dabei Rum kommt?

Könnt ihr euch das erklären ?
 

Petersilie

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Hallo Lana,

ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte sowas auch schon Mal und ich denke, es ist einfach ein Warmhalten, also ein Abchecken so in der Art: ist sie noch verfügbar? Oder er möchte einfach nur wissen, wie es dir geht, weil er sich für dein Wohlbefinden interessiert, wie es bei einem guten Freund eben ist.
 

Gini369

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Hey Lana,

mir fällt dazu nur ein Wort ein: „Warmhalten“ :shakehead:
Gefühle sind dann nicht mehr im Spiel. Nur reines Ego. Wenn du antwortest ist sein Ego gestärkt.
 
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