Ihr Lieben,
kennt hier jemand das Gefühl, wenn man eigentlich hier posten will, weil einem fast der Kopf platzt, dann aber immer wieder zurückschreckt, weil man weiß
...dass man mal wieder versagt hat...
...was einem geraten wird...
...dass man diese Ratschläge so gern befolgen will aber nicht kann...
...wie peinlich es ist, wenn man 5 Jahre in der gleichen Situation festhängt und NICHTS ändert...
....?
So geht es mir. Ich habe einen Affären-Burn-out.
Und nachdem ich nur am Heulen bin, schreibe ich auch auf Rat der lieben
@Toughe Lady doch hier rein, wohlwissend, dass ihr mir alle tollen Ratschläge, die man bekommen kann, schon gegeben habt.
jetzt hab ich kurzzeitig gedacht, du hättest so was wie ein Update geschrieben ...
Also, bitte, bleib stark, analysiere sein Verhalten nicht mehr, sehe was er tut und sehe es gleichzeitig auch nicht - du schaffst das!
Dein Post, liebe
@Audrey , hat mich genauso ertappt, wie es auch
@Mod Schneewittchen immer wieder schafft. Klar, ich hab nicht das Wort UPDATE drüber geschrieben, aber letztendlich war es eins. Denn ich schaffe genau das nicht: Ihn einfach Delphin sein zu lassen, sein Verhalten an mir vorüberziehen zu lassen, ohne es festzuhalten und drüber nachzudenken.
Und weil ich mit niemand drüber reden kann, müsst ihr jetzt doch wieder herhalten und euch anhören, was der Delphin macht, wie er atmet, welchen Kaugummi er kaut.
Weil ich mich immer mehr verliere in diesem Irrsinn und euch brauche. Liebe
@Mrs. Steele , ich glaube, uns gehts grad sehr ähnlich. Wenn ich Deine Beiträge lese, wie Du immer mehr die klare Linie verlierst, dann denke ich: "So gehts mir auch".
Also, alle, die sich Fortschritte bei mir erhoffen und erkennen möchten, dass ich mich langsam vom Delphin löse: Bitte nicht weiterlesen, ihr werdet nur enttäuscht...
Und weils eh schon wurscht ist, wie man es nennt:
UPDATE
Am
Dienstag war ja mein erster Arbeitstag, ihr habt es gelesen, er war sehr zuvorkommend freundlich in der Besprechung und war m.E. froh, dass ich nicht auf Abstand war. Zumindest wirkte es so. Kein Schäkern, aber sehr nettes Verhalten von ihm.
Mittwoch war ich krank zuhause. Ich lag spätvormittags im Bett und dachte gerade, dass ich den neuen WA-Ton, der für den Delphin eingestellt ist, wohl nie hören werde (ich hab ein neues Handy) und dass es schon traurig ist, dass wir an einem Punkt angelangt sind, wo man sich nicht mal gute Besserung wünscht... da schrieb er mir. Nach einem Monat WA-Funkstille.
"Hi Bazillussine *Schnäuzsmiley*, ich wünsche Dir, dass Du ganz schnell wieder gesund wirst! *Übelkeitssmiley* Gute Besserung! *Fieberthermometersmiley+Daumen hoch*"
Ich hab mich echt gefreut, dass er mir geschrieben hat. Und hab geantwortet:
"Hi NameDelphin, danke für die guten Wünsche! Diesmal hats mich übel erwischt, ich klinge wie eine Kettenraucherin. Du, hat SeinKumpel heute oder Fr. Auswahlverfahren?"
Darauf der Delphin:
"Dann rauche einfach die Hälfte weniger (Ich bin strikte Nichtraucherin)
vielleicht hilft das....obwohl....so eine Stimme ist doch irgendwie auch erotisch
Apropos Erotik: SeinKumpel ist nächste Woche Mittwoch dran....Warum fragst Du?
Frage meinerseits (erotikfrei *Sonnenbrillensmiley*): Sollen wir Deinen Part morgen in Besprechung XY aufs nächste Mal verschieben?"
Was dann folgte, fällt genau in die Kategorie "Warum tue ich das?", so dass es mir echt peinlich ist, es aufzuschreiben.
Um es kurzzumachen: Ich bin auf das Wort Erotik eingestiegen und hab gefragt, ob er mir also rät, mehr zu rauchen, um die Erotik zu steigern? Es ging noch ein bisschen hin und her, ich hab das Wort dann wieder fallen lassen, aber er hat noch ein paar Mal erwähnt, dass ja dann in der Besprechung tags darauf "hocherotische Erotik auf TOP 1 stünde" - also ich. Und dass er sehr auf mein Erscheinen und Wirken gespannt ist.
Wir schrieben mit längeren Abständen dazwischen bis zum späteren Abend.
Er las meine letzte Nachricht dann erst am
Donnerstag frühmorgens und antwortete auch nicht mehr drauf, war aber auch nicht nötig.
Gestern war ich dann sehr angeschlagen in der Arbeit.
Der Delphin rief irgendwann an und fragte, ob unser Chef belegt ist (und damit der direkte Zugang zur Kaffeeküche versperrt). Ich sagte, dass er gleich die Tür zumacht. Er fragte, ob ich denn so lieb sein könnte, ihm noch schnell nen Kaffee rauszulassen? Er würde ihn dann gleich holen... ich bejahte, er sagte "Bist ein Schatz!".
Normalerweise nimmt er einfach den Hintereingang zur Kaffeeküche und holt sich auf diesem Umweg nen Kaffee. Warum er also mich gefragt hat - keine Ahnung.
Er kam dann irgendwann und holte seinen Kaffee. Er war in Plauderlaune und blieb bei mir stehen, fragte mich, wie es mir geht, schaute mein neues Handy an. Leider hat er mein Hintergrundbild überhaupt nicht kommentiert, obwohl er es gesehen hat. Da prangt in dicken Lettern der Spruch "Trust actions, not words". Galt natürlich ihm, aber wie gesagt - no comment.
Er erzählte, dass er letzte Woche einen Konzertbesuch abbrechen musste, weil es ihm gesundheitlich plötzlich schlecht ging, vorauf hin er am WE drei Tage gelegen hat, Übelkeit, Kopfweh usw. Dann redeten wir über Filme, die wir beide während der Krankheit angeschaut hatten.
Wir kamen auf peinliche Fotos und ich erzählte von einem, dass superpeinlich ist und auf nem alten Handy von mir gespeichert. Er wies mich drauf hin, dass das ja gefährlich ist und dass die Daten ja noch da sind. Ich lachte und sagte "liegt in ner Schachtel unter meinem Bett, also keine Gefahr!!!". Er sah nachdenklich in die Luft und als ich meinte, dass mich dadurch natürlich jemand erpressen kann, indem er bei der Polizei anruft und denen sagt, dass da dieses Bild zu holen ist, widersprach er und deutete schauspielerisch an, dass er selbst mich da mal ablenken würde und sich das Foto aneignen würde.
Ist jetzt blöd zu beschreiben, aber er meinte so sinngemäß "Ne ne, das mach ich schon selbst!".
In meinem Schlafzimmer? Aaaaaah jaaaa.....
Er hatte es gar nicht eilig zu gehen, neckte mich ein bisschen, bezog auch die Kollegin mit ein usw. Als er unser Büro schon verlassen hatte, kam er nochmal rein und bedankte sich nochmal ganz lieb dafür, dass ich ihm den Kaffee rausgelassen hatte.
Von "Katherine" und Distanz keine Spur!
Mittag traf ich ihn dann beim Bäcker, meine Kollegin und ich setzten uns zu ihm, weil er allein war. Wir plauderten auch da ganz nett, er kündigte an, dass er in der Besprechung am Nachmittag lauter blöde Fragen stellt, wenn ich meinen Part habe (ich hatte erwähnt, dass ich wg. der Krankheit nicht 100% vorbereitet bin).
Letztendlich verhielt er sich aber ganz brav, machte nur ein, zwei Scherze und stellte keine blöden Fragen.
Nach dieser Besprechung kam er wieder in unser Büro, wieder in Plauderlaune. Er zog mich wg. meinem Handy auf (lt. Presse nicht gerade unkaputtbar), worauf ich entgegnete, dass meins besser ist als seins, hätte das in nem FB-Artikel gelesen, dem ich ihm ja nicht schicken konnte, weil mir dieser Kontaktkanal ja abgeschnitten wurde. Das sagte ich mit süffisanter Stimme und ihr könnt es glauben oder nicht: Mir gings zu keiner Sekunde drum, dass ich auf FB wieder mit ihm befreundet sein will, weil ich mich damit schon lange abgefunden habe. Es war eher ein Tritt vors Schienbein.
Er meinte dann "Das ist ja kein einseitiger Kontaktkanal" (im Sinne von: Ich hätte ihm ja ne Freundschaftsanfrage schicken können), ich widersprach ihm. Daraufhin zog er das Handy raus und schickte mir live im Büro eine Freundschaftsanfrage, ohne was dazu zu sagen. Ich ignorierte es bzw. thematisierten wir es nicht, redeten was anderes weiter.
Er verabschiedete sich dann und kündigte an, dass er morgen vorbeikommt.
Kaum war ich zuhause, bekam ich eine WA von ihm, ein Screenshot mit nem Artikel über mein Handy und dessen Tücken, dazu der Text
"und es brennt auch noch "
Wir schrieben zweimal hin und her, er las meine Nachrichten aber immer erst 3h zeitversetzt und so brach der Dialog schnell ab.
Ich hab seine FB-Anfrage angenommen.
Und lag gestern Abend und heut Morgen ewig wach im Bett und hab gegrübelt und gegrübelt. Wie gesagt, mir gehts wie dem Steelchen. Mit dem Unterschied, dass ich neben dem Schauplatz "Was will AM?" noch den Schauplatz "Was will ich?" begrüble.
Es kristallisierte sich immer mehr raus, dass ich nochmal das Gespräch mit ihm suche. Aber mit welcher Intention?
Es gab Zeiten, im Januar, da wurde ich immer gefestigter und konnte mir gar nicht mehr vorstellen, jemals was mit dem Delphin anzufangen. Dann gab es Zeiten, vor ein paar Wochen, da hab ich ja ernsthaft überlegt, wieder ne Sexaffäre mit ihm anzufangen, um nur irgendwas von ihm zu haben. Aktuell bin ich einfach nur verzweifelt, will ihn ganz und weiß ja doch, dass das unmöglich ist. Eine Sexaffäre wäre mein Tod, fällt also flach. MUSS flachfallen.
Aber er würde mir in meinem Leben so unheimlich fehlen, also Freundschaft? Aber ich kriege jedesmal Aggressionen, wenn er mit mir freundschaftlich umgeht und von seinem normalen Leben daheim erzählt (wobei er EF immer ausspart, zumindest das).
Also was?
Was ist noch lebbar? Und was nicht?
Ich grüble vor und zurück und komme im Viertelstundentakt zu anderen Ergebnissen.
Dann quälen mich urplötzlich ganz andere Gedanken.
Er ist so gut drauf, so locker mir gegenüber, schäkert... was ist, wenn er eine andere hat und deswegen mit mir so frei umgehen kann, so unbeschwert?
Was weiß ich, was in den vergangenen drei Wochen passiert ist?
Übelstes Kopfkino befällt mich dann, ich halte plötzlich alles für möglich, sämtliche (vermeintliche?) Rivalinnen bauen sich vor mir auf und alles spricht dafür, dass er deswegen so gut drauf ist und es so sehr den Anschein macht, als wäre ich ihm nur noch freundschaftlich wichtig.
Und wenn ich ganz ganz ganz ehrlich zu mir selbst und vor allem zu euch bin, dann ist es wohl schon auch eine Intention von mir, aus diesem Gespräch rauszuhören, wie SEINE Gefühlslage ist.
So, jetzt ist es raus. Ich will wissen, ob er mich noch liebt.
Das ist die einzige zentrale Frage in den letzten 5 Jahren. Liebt er mich noch???
Statt dass ich mich frage:
Liebe ich mich?
Bin ich mir nicht mehr wert als dieses Drama?
Warum achte ich nicht mehr auf mich?
Zwischen der ganzen Grüblerei hab ich noch geträumt, dass ich beim Arzt war, weil ich immer so schlapp war und der mir die Diagnose Leukämie gestellt hat. Hurra.
Ich beschloss, mit dem Delphin zu reden. Ich war heute allein im Büro, die Gelegenheit war günstig. Der Plan war, ihn um eine gemeinsame Mittagspause zu bitten.
Er kam morgens gut gelaunt an, plauder plauder. Ich fragte ihn, ob er heute Mittagspause macht. Er erzählte, dass er so bis 14 Uhr arbeitet, dann evtl. für ne Stunde ins factory outlet geht und dann zu seinen Eltern fährt, da müsse er heut unbedingt hin.
Ich fragte, ob wir zusammen Mittagspause machen. Er überlegte erst, rechnete und klang erst gar nicht abgeneigt. Aber dann meinte er, ob es für mich ok wäre, wenn wir das auf nächste Woche vertagen. Er würde mir auch erklären, warum.
Es folgte eine 20minütige Erzählung, was er aktuell mit seinem Dad erlebt hat. Der hat ja dieses Bauch-Aneurysma und es steht ne OP im Raum. In Delphins Urlaub hatten sie einen mega Ärztemarathon, waren in zwei verschiedenen Krankenhäusern usw. Die OP ist kompliziert und kein Routineeingriff, kann nicht minimalinvasiv gemacht werden. Delphins Dad hat erst zugestimmt, ein OP-Termin wurde vereinbart und steht schon bald bevor.
Tja, jetzt hat sein Dad aber beschlossen, dass er sich nicht operieren lässt. Obwohl die Lage durchaus lebensbedrohlich sein kann. Und deswegen muss der Delphin heute wieder zu seinen Eltern fahren und zusammen mit seiner Mama den Dad überzeugen. Und weil die OP auch nicht ohne ist, geht ihm das schon sehr durch den Kopf und er muss sich überlegen, wie er das anstellt, den Dad zu überzeugen, ohne dass er ihn zwingt. Denn ginge was schief, würde er sich ewig Vorwürfe machen.
Und weil er sich auf mich konzentrieren möchte, wenn wir schon mal zusammen Mittag machen, wäre das heute blöd, er hat den Kopf nicht frei. Wir könnten aber gern gleich am Montag in Mittag gehen?
Ich war total enttäuscht, weil ich mir schon ganz viel zurecht gelegt hatte und dieses Gespräch am liebsten sofort geführt hätte. Drum rutschte mir raus "Kein Problem, ich kenne das ja, dass ich nach hinten geschoben werden!". Nicht richtig angepisst, aber schon ein bisschen. Da wurde er dann etwas pampig, er hätte ja gerade versucht, mir zu erklären, warum es heute schlecht ist. Und er stand auf und brach zum Gehen auf, er wollte der Situation sichtlich möglichst schnell entkommen. Also sagte ich "Gut, dann am Montag!" und wir lachten sogar noch kurz, weil ich ihm nen Termin in seinen Kalender reingestellt habe. Er verabschiedete sich mit "bis später", weil klar war, dass er nochmal kommt und in Cheffes Büro einer Kollegin Blumen überreicht.
Das fand dann kurz vor meinem Feierabend statt. Er überreichte die Blumen, die Kollegin ging wieder und er wandte sich auch gleich zum Gehen. Ich denke, er wollte nicht nochmal auf das vorherige Thema zurückkommen.
Dann stockte er aber doch und kehrte nochmal um. Setzte sich und erzählte mir etwas dienstliches, einen ziemlichen Aufreger in unserer Firma. Wir regten uns beide drüber auf und im Zuge dessen fragte ich ihn, wann es denn nun eigentlich mit dem Projekt losgeht. (steht ja im Raum, dass er das macht und dann wäre er weg)
Und was erzählt er mir? Dass das Projekt wenn dann nebenher wäre, nicht tagesfüllend. Er geht dann also gar nicht weg!!!!!!!!!!
Glaubt es oder nicht, ich war enttäuscht.
Er fing dann an, dass er da nur mit ner ganz kleinen Truppe arbeiten wird und er bräuchte ja dringend jemand, der ihm seine Rechtschreibfehler verbessert und ihn unterstützt und tolle Folien bastelt.... er meinte mich. Ich sagte, er soll seinen Kumpel fragen, der macht tolle Folien. Nein, er braucht da schon mich. Hab nichts mehr drauf entgegnet.
Ich schenkte mir mein Wasserglas zu voll und beugte mich vor, um den ersten Schluck "wegzuschlürfen". Evtl. hat das sexuelle Assoziationen in ihm geweckt, jedenfalls goß er mir sofort nochmal Wasser nach, um mich zu animieren, das nochmal zu tun.
Dann redeten wir noch kurz über das Sportevent, zu dem ich morgen mit meinem Neffen gehe. Ich dachte, er ist da auch. Er hatte ja "teilnehmen" geklickt und geht da eigentlich immer hin. Aber morgen nicht. Er hat mir viel Spaß gewünscht und als ich erzählte, dass ich im Zwiebellook hingehe, um ggf. was ausziehen zu können, witzelte er, ob ich ihm vom "Entblättern" ein Video schicken würde? Er fragte aber nicht, mit wem ich hingehe. Er fragte auch nicht, was ich generell am Wochenende mache.
Dann verabschiedete er sich und unterm Rausgehen machte er einen Kussmund mit entsprechendem Kussgeräusch dazu. Macht er sonst nie.
Und ich blieb im Büro zurück und heulte erstmal ne Runde.
Warum? Weil ich es nicht schaffe, mich ihm zu entziehen. Weil ich ihn nicht abweisen kann. Weil ich mitschäkere wie so ein Dummchen.
Oder schäkert er evtl. gar nicht? Ist das einfach seine Art, so mit mir zu reden?
Am Montag ist das Gespräch, das völlig überflüssig ist.
Ich weiß nicht, was ich ihm da sagen soll.
Ich sollte ihm eine glasklare Ansage machen, dass er mich in Ruhe lassen soll. Dass ich Abstand von ihm brauche. Dass er mir keine WAs schreiben und im Büro nicht mit mir reden soll (privat).
Aber ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Ich glaube nicht.
Dazu kommt, dass ich viel zu viel über IHN nachdenke, über SEINE Beweggründe, die ich doch nie verstehen werde.
Warum ist er so locker-flockig drauf?
Kratzt das den gar nicht, was mit uns (nicht) ist?
Lebt er jetzt fröhlich sein Leben weiter mit der ach so schlimmen EF, die er vor Wochen noch rauswerfen wollte?
Hat er ne andere?
WARUM TUT ER DAS ALLES???
Will er mich quälen?
Warum schreibt er von Erotik, will mich fürs Projekt, kontaktiert mich per WA, schickt mir ne Freundschaftsanfrage auf FB, wirft mir Kussmünder zu, fragt mich wg. Kaffee usw usw usw.
Tut man das, wenn man zum 2.000.000 Mal einen Menschen zurückgestoßen hat?
Ist das alles nur ein riesen Spaß für ihn?
Ist es ihm egal, dass ich vor ihm geweint habe, weil er mir so weh tut?
Ich weiß weder ein, noch aus.
Ich sehe keinen Ausweg mehr.
Mir ist klar, was ich alles falsch mache, dass ich sein Verhalten begünstige.
Ich bin zu schwach für Widerstand, stattdessen verharre ich im Elend.
Eure verzweifelte Kate