Falkifaldera
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- 9 Mai 2013
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Hallihallo, Ich bin ja nun neu hier und da ich mir jetzt schon viele Geschichten durchgelesen habe dachte ich mir teile ich auch meine mit euch. (:
Also ich war mit meinem Exfreund 7 Wochen zusammen, es mag nicht besonders lang gewesen sein aber es war eine sehr intensive Zeit. Nach diesen 7 Wochen, also genau 5 Tage vor seinem Geburtstag haben wir uns getroffen und er war plötzlich sehr ernst, meinte er würde mich nicht mehr lieben, seine Gefühle hätten sich mit der Zeit verändert usw.
Ich habe natürlich komplett hysterisch reagiert, geweint, ihn angeschrien, Vorwürfe gemacht - das volle Programm eben. Danach haben wir noch 2 Tage per Whatsapp Kontakt gehabt, endlose Diskussionen folgten und damit verbunden auch Liebesbekundungen und endlose Liebesschwüre meinerseits. Er hat dagegen immer versucht sachlich zu bleiben und das ganze abzumildern indem er mir Dinge gesagt hat wie : Es war eine wunderschöne Zeit mit dir und ich werde dich nie vergessen, Dinge verändern sich mit der Zeit und wir können nichts dagegen tun etc.
Für mich war das ja eher ein schwacher Trost, widerwillig habe ich seine Entscheidung dann aber akzeptiert. Dann ging es mit mir natürlich erstmal bergab, kennt ja jeder von euch.
Dann hatte ich zwischenzeitlich nochmal eine Phase in der ich einen dummen Plan geschmiedet habe um ihn zurückzuerobern. Am 10. April hab ich ihn um ein kurzes Treffen gebeten, was auch geklappt hat. Wir haben uns also getroffen und ich hab ihm einen kleinen Zettel gegeben wo folgendes drauf stand:
Was soll ich sagen, ich mag dich.
So ganz allgemein. Weil ich mag wie du tanzt und du tanzt ganz allein,
und ich mag wie du dich bewegst, mag wie du redest.
Ich mag wie du gehst und hasse wenn du gehst.
Ich hoffe du verstehst mich.
Dass ich dich mag heißt nur, dass ich nicht weiß, wie man das anders sagt.
Ich bin nicht besonders gut in sowas, ich kann das nicht.
Ich mag dich einfach weil du anders als die Anderen bist.
Er hat es gelesen, geschmunzelt, meinte das wäre ganz süß. Tja danach haben wir uns noch kurz ausgetauscht was die Tage so los war, was er gemacht hat, wie es ihm geht usw.
Als wir uns verabschiedet haben hat er noch gesagt das wir uns bestimmt nächstes Wochenende sehen beim feiern oder so, dann haben wir uns umarmt und er ist gegangen.
Seit dem habe ich weder was von ihm gehört noch ihn wiedergesehen und das obwohl er neben mir wohnt, wir sind sozusagen direkte Nachbarn.
Am 10. April habe ich allerdings auch die Kontaktsperre eingeleitet, die heute ihren 29.Tag erreicht hat. In der Zeit hab ich schon viel für mich getan und auch viel gelernt, ich habe die Fehler die ich in der Beziehung gemacht habe analysiert und sie auch verinnerlicht, ich bin mir meiner Gefühle vollstens bewusst und will ihn deswegen auch zurück. Ich bin bereit für einen Neuanfang mit ihm. Ich habe diese Abhängigkeits-Phase überwunden & will ihn zurück weil ich ihn und seine Liebe verdiene und nicht etwa weil ich ihn zum Leben und atmen brauche. Es geht mir gut ohne ihn aber mit ihm ginge es mir nicht schlechter.
Ich möchte das er die Krönung ja quasi das I-Tüpfelchen auf meinem Leben ist und nicht meine Existenzgrundlage.
Bin gespannt auf eure Meinungen & Ratschläge, Danke im voraus
Also ich war mit meinem Exfreund 7 Wochen zusammen, es mag nicht besonders lang gewesen sein aber es war eine sehr intensive Zeit. Nach diesen 7 Wochen, also genau 5 Tage vor seinem Geburtstag haben wir uns getroffen und er war plötzlich sehr ernst, meinte er würde mich nicht mehr lieben, seine Gefühle hätten sich mit der Zeit verändert usw.
Ich habe natürlich komplett hysterisch reagiert, geweint, ihn angeschrien, Vorwürfe gemacht - das volle Programm eben. Danach haben wir noch 2 Tage per Whatsapp Kontakt gehabt, endlose Diskussionen folgten und damit verbunden auch Liebesbekundungen und endlose Liebesschwüre meinerseits. Er hat dagegen immer versucht sachlich zu bleiben und das ganze abzumildern indem er mir Dinge gesagt hat wie : Es war eine wunderschöne Zeit mit dir und ich werde dich nie vergessen, Dinge verändern sich mit der Zeit und wir können nichts dagegen tun etc.
Für mich war das ja eher ein schwacher Trost, widerwillig habe ich seine Entscheidung dann aber akzeptiert. Dann ging es mit mir natürlich erstmal bergab, kennt ja jeder von euch.
Dann hatte ich zwischenzeitlich nochmal eine Phase in der ich einen dummen Plan geschmiedet habe um ihn zurückzuerobern. Am 10. April hab ich ihn um ein kurzes Treffen gebeten, was auch geklappt hat. Wir haben uns also getroffen und ich hab ihm einen kleinen Zettel gegeben wo folgendes drauf stand:
Was soll ich sagen, ich mag dich.
So ganz allgemein. Weil ich mag wie du tanzt und du tanzt ganz allein,
und ich mag wie du dich bewegst, mag wie du redest.
Ich mag wie du gehst und hasse wenn du gehst.
Ich hoffe du verstehst mich.
Dass ich dich mag heißt nur, dass ich nicht weiß, wie man das anders sagt.
Ich bin nicht besonders gut in sowas, ich kann das nicht.
Ich mag dich einfach weil du anders als die Anderen bist.
Er hat es gelesen, geschmunzelt, meinte das wäre ganz süß. Tja danach haben wir uns noch kurz ausgetauscht was die Tage so los war, was er gemacht hat, wie es ihm geht usw.
Als wir uns verabschiedet haben hat er noch gesagt das wir uns bestimmt nächstes Wochenende sehen beim feiern oder so, dann haben wir uns umarmt und er ist gegangen.
Seit dem habe ich weder was von ihm gehört noch ihn wiedergesehen und das obwohl er neben mir wohnt, wir sind sozusagen direkte Nachbarn.
Am 10. April habe ich allerdings auch die Kontaktsperre eingeleitet, die heute ihren 29.Tag erreicht hat. In der Zeit hab ich schon viel für mich getan und auch viel gelernt, ich habe die Fehler die ich in der Beziehung gemacht habe analysiert und sie auch verinnerlicht, ich bin mir meiner Gefühle vollstens bewusst und will ihn deswegen auch zurück. Ich bin bereit für einen Neuanfang mit ihm. Ich habe diese Abhängigkeits-Phase überwunden & will ihn zurück weil ich ihn und seine Liebe verdiene und nicht etwa weil ich ihn zum Leben und atmen brauche. Es geht mir gut ohne ihn aber mit ihm ginge es mir nicht schlechter.
Ich möchte das er die Krönung ja quasi das I-Tüpfelchen auf meinem Leben ist und nicht meine Existenzgrundlage.
Bin gespannt auf eure Meinungen & Ratschläge, Danke im voraus