Und genau das ist die Falle, in die viele, die den starken Wunsch nach mehr haben (egal ob bewußt oder unbewußt), mMn tappen
Da fühlte sich nämlich alles nach einer Partnerschaft an
wie sich etwas anfühlt, ist das eine, was es dann aber auch ist, etwas anderes.
Es gibt Dinge, als Beispiel, die fühlen sich erstmal gut an und dann sind sie für einen eher schädigend als gewinnbringend. Dann gibt es Dinge, die fühlen sich nicht so gut an und sind manchmal das Beste, was einem passieren konnte.
Gefühle sind also das eine und eher subjektiv zu betrachten, Tatsachen, Situationen das andere und unterliegen einer gewissen Objektivität.
Wenn beides (auf beiden Seiten) konform geht, deckungsgleich ist, bingo - Volltreffer.
Ich weiß nicht, ob es Dir hilft, aber es gibt eine sog. 100-Tage-Regel und eine 300-Tage-Regel ( = 400 Tage).
In dieser Zeit findet entweder eine entsprechende Entwicklung statt oder aber eben nicht.
100-Tage-Regel: man entscheidet sich, sich verbindlicher kennenzulernen
300-Tage-Regel: der Mann / die Frau entscheiden sich (gemeinsam) fest zusammen zu kommen bzw einen verbindlichen Beziehungsweg zu gehen.
Dieser Prozess hat also eine Zeitdauer von plus / minus einem Jahr.
PS: (meine Meinung) Nichts ist für einen Mann "gefährlicher" als eine (authentisch) entspannte Frau....