Namuri
Aktives Mitglied
- Registriert
- 11 Feb. 2013
- Beiträge
- 45
Hallo liebe Forengemeinde,
seit einigen Wochen lese ich hier nun schon diverse Themen und Beiträge als Gast mit und finde dieses Forum doch sehr aktiv und auch was Reaktionen der Mituser angeht sehr gut.
Nun hat es mich vor einigen Wochen selbst erwischt und ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.
Vielleicht erzähle ich Euch einfach mal meine Situation und die Geschichte dazu.
Könnte allerdings eine etwas längere Geschichte werden.
Begonnen hat alles im Nachhinein gesehen im August letzten Jahres.
Da war ich mit meinem Mann 1 Jahr verheiratet und über 11 Jahre zusammen.
Wir sind beide mittleren Alters, er 36 und ich 34 Jahre.
Wir haben viele gemeinsame Hobby, eigentlich haben wir immer alles zusammen gemacht, alle kannten uns nur als Doppelpack. Wir haben auch immer sehr viel Spaß zusammen gehabt.
Eines unserer Hobbys ist der Hundesport und da fängt die ganze Miesere auch schon an.
Als wir auf einen anderen Hundeplatz eingekehrt sind, zusätzlich zu unserem Heimplatz, haben wir dort eine Familie kennengelernt. Frau,Mann und Tochter.
Es hatsich eine Art freundschaftliche Beziehung zu ihnen aufgebaut, was ja auch nicht weiter schlimm ist. Auf einmal merkte ich jedoch, das mein Mann wesentlich häufiger bei diesen Leuten war als ich dachte, zudem ohne mich, hat er doch sonst immer darauf bestanden, das wir alles gemeinsam machen. Zuhause ist alles liegen geblieben, Frust baute sich meinerseits auf, was ich auch immer wieder versuchte ihm klar zu machen. Er meinte jedoch immer nur ich würde das zu eng sehen und übertreiben.
Während unserer bis dahin vergangenen Ehezeit haben wir außerdem versucht ein Kind zu bekommen, einmal war ich schwanger, es ht aber nicht geklappt.
Erselbsthat schon einen Sohn und war die meisten Jahre jedoch recht skeptisch einem neuen Kind gegenüber, da er mit der Ex und dem Kind schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber er sagte nach einigen Jahren, das es ok für ihn sei und dann haben wir geheiratet und ausprobiert.
In den 4 Monaten bis zum Silvester 2013 ist er dann immer häufiger bei dieser Familie gewesen, Stunden um Stunden und zeitlich war auch nicht mehr wirklich verlass auf ihn. Tausendfach angesprochen meinerseits wiegelte er immer nur noch ab.
Wir hatten immer weniger Zeit zusammen im Gegensatz von vorher 100% jetzt nur noch 50% .
Dann kam Weihnachten, wo er Heiligabend auch bei diesen Leuten verbrachte, da ich arbeiten mußte.
In der Zeit bis dahin haben wir wegen dieser Leute schon häufig Streitereien gehabt.
Der Frust in mir baute sich immer mehr auf, zudemnoch, das es mit dem Kind nicht klappen wollte. Irgendwann kam er dann von unserem Hausarzt wieder und erzählte und zeigte mir,das er sich eine Überweisung für einen Fertalitätstest geholt hat, also ob bei ihm die kleinen Dinger auch noch schnell genug sind.
Ich war echt glücklich, da er sich anscheinend auch Gedanken darüber machte.
Trotzdem verbrachte er immer mehr Zeit bei dieser Familie, machte dort den Hausstrom, er ist Elektriker und allerlei andere Dinge. Immer wenn die gerufen haben, ist er da gewesen. Hier in unserem gekauften Haus, was ein Altbau ist, blieb alles liegen.
Am ersen Weihnachtsfeiertag waren wir dann bei seinen Eltern und ich bekam die schokierende Nachrich, das meine Mutter notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Da brach für mich erstmal eine Welt zusammen.
Die nächsten Tage bis Silvester habe ich dann exrem viel Zeit an ihrem Krankenbett verbracht da mir der Arzt nie sagen konnte, ob sie den nächsten Tagesanbruch überlebt.
Mein Mann hat sich in der ganzen Zeit immer häufiger bei dieser Familie aufgehalten.
Dann kam der 30.12.12 wo wir wiedermal einen Streit hatten indem er mir knallhart vor den Kopf geworfen ht,das er sich nun dazu entschieden habe, das er kein Kind mehr will,er fühle sich jetzt doch nicht bereit dafür.
Es war für mich so einextremer Schlag vor den Kopf und er hat mich damit extrem verletzt.
Schon halb vom Frust der letzten Monate aufgefressen , schluckte ich mit ein paar Kommentaren auch dieses und teilte ihm sogar mit das ich ihnja nicht wegen einem Kind geheiratet habe, sondern weil ich ihn liebe.
Danach habe ich mich wieder bis zum Silvesterabend wieder um meine Mutter gekümmert, die zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht über den Berg war.
Dann der Silvesterabend. Ich hatte schon gut zwei Tage zuvor nichts gegessen, weil esmir einfach nicht gut ging undmir nicht danach war.
Wir haben den Abend bei genannter Familie und derren Bekanten verbracht.
Ich habe dann dort eine Kleinigkeit gegessen und leider Gottes zuviel Alkohol getrunken. Als ich dann einen ziemlichen Pegel hatte, ist aller Frust von mir abgefallen, ich habe viele dumme Dinge gesagt, z.b. ein Bild zweier Arbeitskollegen auf dem Handy gezeigt und gemeint, das man von dennen sofort ein Baby bekommen könnte.
Dann habe ich gessagt, das ichüber Trennungnachdenke, damein Mann eh nicht für mich da ist.
Schlussendlich habe ich dann einen Kollegen dort umarmt und ihn auf die Wange geküßt.
Viele der anwesenden Leute haben es gesehen und gehört, aber anstatt wie mandas normal macht mich die ich ziemlich besoffen war von sowas abzuhalten, habensie mich weiter laufen lassen undichhabe meinem Frust Luft gemacht.
Irgendwann als dann Schluß war, bin ich mit dem Taxi nach hause gefahren.
Mein Mann ist dort geblieben,was in den ganzen 12 Jahren noch nie vorgekommen ist.
Am nächsten Morgen haben ihm diese Leute dann diese Sachen nochmal unter die Nase gehalten zudemwas er selbst mitbekommen hat.
Als ich dort anrief, wurden auf einmal dinge gesagt, ich ich und da bin ich mir 100&tig sicher, nie gesagt habe. Auf einmal meinten die ich wäre hundertpro mit jedem Mann mitgegangen der mir ein Kind gemacht hätte usw.
Ich habe dieses von Anfang an verneint, doch mein Mann war sehr verletzt und hat sich auch viel von diesen Leuten erzählen lassen.
2 Tage später bin ich dann zu diesen Leuten gefahren und habe mich für mein Verhalten entschuldigt, sie meinten, es wäre garnicht so schlimm gewesen.
Ich habe auch einen der dortigen gefragt, ob ich noch irgendwas gesagt haben soll, was schlimm war. Er meinte, nein auf keinen Fall.
2 Tage später kam mein Mann dann von diesen Leuten wieder nach hause und meinte besagter, hätte ihm erzählt, das ich gesagt hätte, das ich was mit meinem Chef hatte, was zum einen nie der Fall war und er mir ja auch noch zuvor gesagt hat, das ich nichts weiter gesagt hätte.
Mein Mann war abermals sehr verletzt und auch schon zudieser Zeit sehr distanziert zu mir und kaum noch zuhause.
Er meinte er bräuchte Zeit um damit klar zu kommen.
Nun 6 Wochen später ist es immer noch nicht besser, er ist fast nur noch ausschließlich bei diesen Leuten, schläft teilweise sogar dort, textet ständig mit der 15jährigen Tochter, unternimmt mit der Familie dinge, welche früher wir zusammen gemacht haben und läßt mich uhause vergammeln. Immer wennich mit ihm darüber sprechen will,weicht er aus oder will über das Thema nicht reden,haut auch immer ab zu dieser Familie. Auch läßt er sich keine Tips von anderen geben,welche schon die ein oder andere Ehekrise hinter sich haben.
Er meint er wäre ja anders als andere.
Dann kam der Knaller!! In einem folgenden Gespräch sagte er mir dann auf Nachfrage meinerseits, das er Zeit bräuchte und sich seiner Gefühle mir gegenüber nicht mehr sicher wäre. Ich hätte ihm am dem Silvesterabend viele Gefühle genommen die er für mich hatte.
Er würde sich jedoch wünschen, das es wieder so wird wie vorher oder noch besser.
Ich merke aber, das er keinerlei Mühe hineinsteckt um im Moment irgendwas zu ändern. Er ist eiskalt und es interessiert ihn auch nicht wie ich darunter leide. Ich habe schon 15kg abgenommen, von meinem Arzt Antidepressiva verschrieben bekommen ,aber das alles juckt ihn nicht.
Ist er da, redet er kaum mit mir und istnur mit dem Kind am texten.
Die Familie interessiert das alles nicht, sie sagen, sie können es ihm ja nicht verbieten. Er muß es selbst wissen. Ich habe ihnen auch gesagt, das wenn man ein Freund ist, jedoch auch interesse daran haben sollte , das der andere eine tolle Beziehung führt oder die Ehe erhalten bleibt und den Mann dann nicht noch zum essen zuhause einladen oder ihn ständig ranziehen damit er irgendwas für sie macht, transportiert oder sonst was.
Wenn er zum Kaffee trinken dort hinfährt, dann werden aus 1-2 Kaffee oft schon 5-8 stunden, oder er bleibt gleich ganz dort.
Wir schlafen noch zusammen in einem Bett, aber beachtet mich kaum noch.
Ich weiß wirklich nich weiter und bin völlig am Ende meiner Kräfte, ichkönnte nur noch weinen, weil ich ihn so sehr liebe.
Ich habe mich tausendmal bei ihm entschuldigt und ihm auch mitgeteilt, das ich sowas nie tun würde und auch nie etwas war.
Wie kann ichhier noch irgendwas richen. 6 Wochen reichen doch als Strafe oder nicht?
Viele Grüße
Namuri
Zuletzt modifiziert von Namuri am 19.02.2013 - 10:49:48
seit einigen Wochen lese ich hier nun schon diverse Themen und Beiträge als Gast mit und finde dieses Forum doch sehr aktiv und auch was Reaktionen der Mituser angeht sehr gut.
Nun hat es mich vor einigen Wochen selbst erwischt und ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.
Vielleicht erzähle ich Euch einfach mal meine Situation und die Geschichte dazu.
Könnte allerdings eine etwas längere Geschichte werden.
Begonnen hat alles im Nachhinein gesehen im August letzten Jahres.
Da war ich mit meinem Mann 1 Jahr verheiratet und über 11 Jahre zusammen.
Wir sind beide mittleren Alters, er 36 und ich 34 Jahre.
Wir haben viele gemeinsame Hobby, eigentlich haben wir immer alles zusammen gemacht, alle kannten uns nur als Doppelpack. Wir haben auch immer sehr viel Spaß zusammen gehabt.
Eines unserer Hobbys ist der Hundesport und da fängt die ganze Miesere auch schon an.
Als wir auf einen anderen Hundeplatz eingekehrt sind, zusätzlich zu unserem Heimplatz, haben wir dort eine Familie kennengelernt. Frau,Mann und Tochter.
Es hatsich eine Art freundschaftliche Beziehung zu ihnen aufgebaut, was ja auch nicht weiter schlimm ist. Auf einmal merkte ich jedoch, das mein Mann wesentlich häufiger bei diesen Leuten war als ich dachte, zudem ohne mich, hat er doch sonst immer darauf bestanden, das wir alles gemeinsam machen. Zuhause ist alles liegen geblieben, Frust baute sich meinerseits auf, was ich auch immer wieder versuchte ihm klar zu machen. Er meinte jedoch immer nur ich würde das zu eng sehen und übertreiben.
Während unserer bis dahin vergangenen Ehezeit haben wir außerdem versucht ein Kind zu bekommen, einmal war ich schwanger, es ht aber nicht geklappt.
Erselbsthat schon einen Sohn und war die meisten Jahre jedoch recht skeptisch einem neuen Kind gegenüber, da er mit der Ex und dem Kind schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber er sagte nach einigen Jahren, das es ok für ihn sei und dann haben wir geheiratet und ausprobiert.
In den 4 Monaten bis zum Silvester 2013 ist er dann immer häufiger bei dieser Familie gewesen, Stunden um Stunden und zeitlich war auch nicht mehr wirklich verlass auf ihn. Tausendfach angesprochen meinerseits wiegelte er immer nur noch ab.
Wir hatten immer weniger Zeit zusammen im Gegensatz von vorher 100% jetzt nur noch 50% .
Dann kam Weihnachten, wo er Heiligabend auch bei diesen Leuten verbrachte, da ich arbeiten mußte.
In der Zeit bis dahin haben wir wegen dieser Leute schon häufig Streitereien gehabt.
Der Frust in mir baute sich immer mehr auf, zudemnoch, das es mit dem Kind nicht klappen wollte. Irgendwann kam er dann von unserem Hausarzt wieder und erzählte und zeigte mir,das er sich eine Überweisung für einen Fertalitätstest geholt hat, also ob bei ihm die kleinen Dinger auch noch schnell genug sind.
Ich war echt glücklich, da er sich anscheinend auch Gedanken darüber machte.
Trotzdem verbrachte er immer mehr Zeit bei dieser Familie, machte dort den Hausstrom, er ist Elektriker und allerlei andere Dinge. Immer wenn die gerufen haben, ist er da gewesen. Hier in unserem gekauften Haus, was ein Altbau ist, blieb alles liegen.
Am ersen Weihnachtsfeiertag waren wir dann bei seinen Eltern und ich bekam die schokierende Nachrich, das meine Mutter notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Da brach für mich erstmal eine Welt zusammen.
Die nächsten Tage bis Silvester habe ich dann exrem viel Zeit an ihrem Krankenbett verbracht da mir der Arzt nie sagen konnte, ob sie den nächsten Tagesanbruch überlebt.
Mein Mann hat sich in der ganzen Zeit immer häufiger bei dieser Familie aufgehalten.
Dann kam der 30.12.12 wo wir wiedermal einen Streit hatten indem er mir knallhart vor den Kopf geworfen ht,das er sich nun dazu entschieden habe, das er kein Kind mehr will,er fühle sich jetzt doch nicht bereit dafür.
Es war für mich so einextremer Schlag vor den Kopf und er hat mich damit extrem verletzt.
Schon halb vom Frust der letzten Monate aufgefressen , schluckte ich mit ein paar Kommentaren auch dieses und teilte ihm sogar mit das ich ihnja nicht wegen einem Kind geheiratet habe, sondern weil ich ihn liebe.
Danach habe ich mich wieder bis zum Silvesterabend wieder um meine Mutter gekümmert, die zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht über den Berg war.
Dann der Silvesterabend. Ich hatte schon gut zwei Tage zuvor nichts gegessen, weil esmir einfach nicht gut ging undmir nicht danach war.
Wir haben den Abend bei genannter Familie und derren Bekanten verbracht.
Ich habe dann dort eine Kleinigkeit gegessen und leider Gottes zuviel Alkohol getrunken. Als ich dann einen ziemlichen Pegel hatte, ist aller Frust von mir abgefallen, ich habe viele dumme Dinge gesagt, z.b. ein Bild zweier Arbeitskollegen auf dem Handy gezeigt und gemeint, das man von dennen sofort ein Baby bekommen könnte.
Dann habe ich gessagt, das ichüber Trennungnachdenke, damein Mann eh nicht für mich da ist.
Schlussendlich habe ich dann einen Kollegen dort umarmt und ihn auf die Wange geküßt.
Viele der anwesenden Leute haben es gesehen und gehört, aber anstatt wie mandas normal macht mich die ich ziemlich besoffen war von sowas abzuhalten, habensie mich weiter laufen lassen undichhabe meinem Frust Luft gemacht.
Irgendwann als dann Schluß war, bin ich mit dem Taxi nach hause gefahren.
Mein Mann ist dort geblieben,was in den ganzen 12 Jahren noch nie vorgekommen ist.
Am nächsten Morgen haben ihm diese Leute dann diese Sachen nochmal unter die Nase gehalten zudemwas er selbst mitbekommen hat.
Als ich dort anrief, wurden auf einmal dinge gesagt, ich ich und da bin ich mir 100&tig sicher, nie gesagt habe. Auf einmal meinten die ich wäre hundertpro mit jedem Mann mitgegangen der mir ein Kind gemacht hätte usw.
Ich habe dieses von Anfang an verneint, doch mein Mann war sehr verletzt und hat sich auch viel von diesen Leuten erzählen lassen.
2 Tage später bin ich dann zu diesen Leuten gefahren und habe mich für mein Verhalten entschuldigt, sie meinten, es wäre garnicht so schlimm gewesen.
Ich habe auch einen der dortigen gefragt, ob ich noch irgendwas gesagt haben soll, was schlimm war. Er meinte, nein auf keinen Fall.
2 Tage später kam mein Mann dann von diesen Leuten wieder nach hause und meinte besagter, hätte ihm erzählt, das ich gesagt hätte, das ich was mit meinem Chef hatte, was zum einen nie der Fall war und er mir ja auch noch zuvor gesagt hat, das ich nichts weiter gesagt hätte.
Mein Mann war abermals sehr verletzt und auch schon zudieser Zeit sehr distanziert zu mir und kaum noch zuhause.
Er meinte er bräuchte Zeit um damit klar zu kommen.
Nun 6 Wochen später ist es immer noch nicht besser, er ist fast nur noch ausschließlich bei diesen Leuten, schläft teilweise sogar dort, textet ständig mit der 15jährigen Tochter, unternimmt mit der Familie dinge, welche früher wir zusammen gemacht haben und läßt mich uhause vergammeln. Immer wennich mit ihm darüber sprechen will,weicht er aus oder will über das Thema nicht reden,haut auch immer ab zu dieser Familie. Auch läßt er sich keine Tips von anderen geben,welche schon die ein oder andere Ehekrise hinter sich haben.
Er meint er wäre ja anders als andere.
Dann kam der Knaller!! In einem folgenden Gespräch sagte er mir dann auf Nachfrage meinerseits, das er Zeit bräuchte und sich seiner Gefühle mir gegenüber nicht mehr sicher wäre. Ich hätte ihm am dem Silvesterabend viele Gefühle genommen die er für mich hatte.
Er würde sich jedoch wünschen, das es wieder so wird wie vorher oder noch besser.
Ich merke aber, das er keinerlei Mühe hineinsteckt um im Moment irgendwas zu ändern. Er ist eiskalt und es interessiert ihn auch nicht wie ich darunter leide. Ich habe schon 15kg abgenommen, von meinem Arzt Antidepressiva verschrieben bekommen ,aber das alles juckt ihn nicht.
Ist er da, redet er kaum mit mir und istnur mit dem Kind am texten.
Die Familie interessiert das alles nicht, sie sagen, sie können es ihm ja nicht verbieten. Er muß es selbst wissen. Ich habe ihnen auch gesagt, das wenn man ein Freund ist, jedoch auch interesse daran haben sollte , das der andere eine tolle Beziehung führt oder die Ehe erhalten bleibt und den Mann dann nicht noch zum essen zuhause einladen oder ihn ständig ranziehen damit er irgendwas für sie macht, transportiert oder sonst was.
Wenn er zum Kaffee trinken dort hinfährt, dann werden aus 1-2 Kaffee oft schon 5-8 stunden, oder er bleibt gleich ganz dort.
Wir schlafen noch zusammen in einem Bett, aber beachtet mich kaum noch.
Ich weiß wirklich nich weiter und bin völlig am Ende meiner Kräfte, ichkönnte nur noch weinen, weil ich ihn so sehr liebe.
Ich habe mich tausendmal bei ihm entschuldigt und ihm auch mitgeteilt, das ich sowas nie tun würde und auch nie etwas war.
Wie kann ichhier noch irgendwas richen. 6 Wochen reichen doch als Strafe oder nicht?
Viele Grüße
Namuri
Zuletzt modifiziert von Namuri am 19.02.2013 - 10:49:48