So, schon wieder etwas her, ich komme nochmal darauf zurück liebe Moora
Warum fällt es dir so schwer, wirklich zu akzeptieren, dass sie nicht mehr mag? Also was ist da in dir innen?
Das es keinen wirklichen Abschluss gab, kein Gespräch, kein 'Schluss', der von den 100 Mal zuvor gross abweicht - ausser eben, der Neue, 3 Wochen nach einem indirekten Kontaktangebot - macht es sicherlich nicht leichter. Oder das mich die Tochter weiterhin kontaktiert, nach Wochen jetzt wieder, gestern Nacht.
Ist wie es ist und ich bin fleissig daran, neue Bekanntschaften zu machen, aber es bleibt ein Loch zurück, das ist etwas mühsam.
Wenn ich mich zurückziehe und das den andern wenig kümmert, dann ist es so. Dann gilt es das zu akzeptieren.
Ich glaube, ich verstehe langsam, warum ich nicht verstanden werde
Ich rede nicht von einer Strategie im Sinne von Ex-Back, sondern von Mechanismen IN der Beziehung. Ich ziehe mich nach einem Streit vlt. 1 Tag zurück, scheint mir normal - das wird beantwortet (eher bestraft), in dem sich das Gegenüber 1 Woche zurückzieht. Nicht, weil es der Wunsch ist, sondern eher aus Trotz oder als Erziehungsmassnahme. Jeder Distanzierung wird mit härterer Distanzierung begegnet - aber mit dem Willen, so eine Beziehung zu führen. Dass das nicht gesund ist, müssen wir nicht diskutieren
Anders gefragt - wenn das Gegenüber mit Liebesentzug auf Konflikte reagiert, kann man da 'strategisch' Gegensteuern? Grenzen setzen oder Konsequent sein führen - zum. meiner Erfahrung nach - nur zu noch heftigeren Reaktionen. Es kann natürlich sein, dass ich, gestresst wie ich war, schlussendlich nicht klar genug war und jeweils zu früh eingeknickt bin, das ist mir bewusst.