Orientierungslos - AM hat sich von Partnerin getrennt

Cowgirl

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Liebe Infidelity,

ja, dass ich jetzt auch auf meine aktuelle Situation schauen muss, ist mir sehr bewusst.

Auch mein EM spürt schon seit einiger Zeit, dass ich emotional und körperlich nicht mehr so zugänglich bin, wie er es gewohnt ist. Erst heute Abend hatten wir ein langes Gespräch über uns und unsere Zukunft. Das ist definitiv eine Baustelle, die bearbeitet werden muss in naher Zukunft.

Was das Thema "selbstgewählte Trennung" angeht: ich habe das in dieser Form noch nie selbst erlebt. Genau genommen war immer ich diejenige, die vorangegangene Beziehungen beendet hat. Entweder, weil es schon einen "Neuen" gab oder ich absolut sicher war, dass die Beziehung keine Zukunft mehr hat. Natürlich tat auch mir das weh aber ich war eigentlich jedes Mal "erleichtert" und befreit, wenn diese unhaltbare Situation ein Ende fand.

Von daher ist es für mich noch schwerer nachzuvollziehen, wie man sich in dieser Situation so dermaßen "abschottet".

Ach, diese Ungewissheit macht mich echt fertig...
 

DestinyHope

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Liebes Cowgirl,

habe mir nun mal deinen Strang durchgelesen und drücke dich feste!
Meine Situation ist gerade "ähnlich" auch wenn ich keinen EM mehr habe... Bei AM brennt die Hütte, seine EF schrieb mir sogar, dass sie sich trennen und ob ich nun glücklich wäre. Seitdem mehr oder minder Funkstille.

Er ist total psychisch am Ende und ich weiß, dass er mich vermisst. Werde ihm auch Zeit geben, aber es ist sooo frustrierend und schlimm. Man leidet ja auch, weil eine geliebte Person leidet. Gepaart mit großer Verlustangst...
 

Piccolina

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Er ist total psychisch am Ende und ich weiß, dass er mich vermisst. Werde ihm auch Zeit geben, aber es ist sooo frustrierend und schlimm. Man leidet ja auch, weil eine geliebte Person leidet. Gepaart mit großer Verlustangst...
Ja, zu wissen, dass der Andere gerade leidet und nichts tun zu können außer sich ganz zurückzunehmen, ist wirklich sehr herausfordernd.
 

Piccolina

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Von daher ist es für mich noch schwerer nachzuvollziehen, wie man sich in dieser Situation so dermaßen "abschottet".

Ach, diese Ungewissheit macht mich echt fertig...
Das kann ich gut verstehen. Wenn man selbst nicht so ist, dass man sich in solchen Situationen zurückzieht, sondern man wahrscheinlich -im Gegenteil- sogar noch mehr Nähe und Kommunikation benötigen würde, ist es einfach schwierig nachzuvollziehen.

Ich war ja selbst schon in umgekehrter Situation. Auch bei mir gab es schon eine Trennung und das totale Chaos zuhause. Ich stand plötzlich alleine da mit meinen Kindern, EM wochenlang nicht mal im Land. Ich hatte in dem Moment ganz andere Bedürfnisse. Ich hätte mir gewünscht, dass AM mich einfach mal in den Arm nimmt oder so.

Nun denn, Menschen sind sehr verschieden. :Nichtwissen:
 

Cowgirl

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Wow, da hast du ja auch schon ganz schön was mitgemacht...:(Das war sicher sehr schwer, vor allem, weil man ja für die Kinder trotzdem funktionieren muss. Hut ab!

Nun ist schon eine ganze Woche vergangen und mit jedem Tag wird es für mich noch schwieriger... Ich kann nicht mehr gut schlafen, kann kaum etwas essen und fühle mich total dumpf.
 

Piccolina

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Und doch mal nachfragen wie es ihm geht? Davon wurde Dir von Wolfgang definitiv abgeraten? Auf die Gefahr hin, dass ich vll eines auf den Deckel bekomme… :duck: Ich glaube, ich würde schon überlegen mal zu fragen, wenn von ihm zuletzt das :herz: kam. Hm…
 

Cowgirl

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Ja, davon hat Wolfgang ausdrücklich abgeraten mit folgender Begründung:

Sollte ich jetzt von mir aus auf ihn zugehen, würde ihn das evtl. zusätzlich stressen, unter Druck setzen oder ein schlechtes Gewissen erzeugen.

AM hat bisher nur positive Erfahrungen mit mir gemacht und das soll auch so bleiben.

Am wird sich vermutlich nach einer "Streicheleinheit" sehnen, wenn sich die Wogen etwas glätten und kommt daher vermutlich wieder auf mich zu.

Es bliebt mir daher nichts anderes übrig, als das jetzt auszuhalten...
 
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Piccolina

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Ja, das macht durchaus sehr viel Sinn. Wie gut, so wertvollen Rat zu bekommen!

Er wird sich bestimmt bald melden.
 

Infidelity

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Hallo Cowgirl,

Erst heute Abend hatten wir ein langes Gespräch über uns und unsere Zukunft. Das ist definitiv eine Baustelle, die bearbeitet werden muss in naher Zukunft.
Magst du da mehr zu erzählen?
Was das Thema "selbstgewählte Trennung" angeht: ich habe das in dieser Form noch nie selbst erlebt. Genau genommen war immer ich diejenige, die vorangegangene Beziehungen beendet hat. Entweder, weil es schon einen "Neuen" gab oder ich absolut sicher war, dass die Beziehung keine Zukunft mehr hat. Natürlich tat auch mir das weh aber ich war eigentlich jedes Mal "erleichtert" und befreit, wenn diese unhaltbare Situation ein Ende fand.
Wie lang waren besagte Beziehungen?? Und „wie schlecht“ waren sie wirklich??
Ich frag das deshalb, weil meine selbstgewählte Trennung mit einem Mann, der wirklich „toll“ ist, erfolgte…
Das war kein „Befreiungsschlag“ im Sinne von: ich hätte das nicht mehr „ausgehalten“!
Ich war nicht perse „unglücklich“ ..wenn man mal alle Parameter, die so in ner langzeitbeziehung gelten, angelegt hätte…
Aber mir war das alles nicht mehr „genug“!
Ich wollte mehr als „Sicherheit“…wenn du weißt, was ich meine…
Von daher ist es für mich noch schwerer nachzuvollziehen, wie man sich in dieser Situation so dermaßen "abschottet".
Ich glaube, dass Man(n) das genau dann tut, wenn die komplette Welt aus den Fugen gerät! Auch wenn man sich dazu entschieden hat, ist das verdammt viel mit dem man da jetzt umgehen muss…:::

Ach, diese Ungewissheit macht mich echt fertig...
Das glaub ich dir und das kann ich sehr nachvollziehen!!!

Ich drück dich
 

Cowgirl

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Liebe Infidelity, wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt, sorry. Ich meinte nicht "selbstgewählt", sondern "einvernehmlich", also die Trennung der beiden war ja ursprünglich sowieso geplant. Also sie hatten das schon alles besprochen, wollten nur noch auf das neue Jahr warten und sich dann um neue Bleibe etc kümmern. Und das ist etwas, das ich in der Form so noch nie erlebt habe.

Zu meiner Ehe erzähle ich später gerne noch mehr!
 
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Cowgirl

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Aktuell ist es so, dass mein EM und ich eine Paartherapie machen. Weil wir schon seit ca. Anfang des Jahres gemerkt haben, dass wir uns als Liebespaar voneinander entfernen. Ich habe das letztendlich angesprochen, wahrscheinlich war meine Unzufriedenheit mit der Situation größer.

EM hat sich daraufhin sofort um eine Paartherapie bemüht. Daran habe ich schon gemerkt, dass seine Gefühle mir gegenüber größer sind als meine ihm gegenüber.

Seit ich allerdings diese Affäre habe, kann ich dort auch nicht mehr so offen über alles sprechen wie vorher. Im Grunde mache ich das jetzt EM zuliebe mit. Aber wenn nur 1 von 3 Personen die ganze Wahrheit kennt, ist die ganze Sache natürlich nicht mehr so hilfreich...

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mit unserer Ehe abgeschlossen. Mir das einzugestehen tut sehr weh. Natürlich wollte ich mit ihm alt werden, sonst hätte ich ihn ja nie geheiratet und wir hätten nicht unser wunderbares Kind.

Ich nutze seit Monaten "jede Gelegenheit", abends, wenn unser Kind schläft unterwegs zu sein, Sport, AM, Freunde oder Kollegen treffen... Klar, es ist wie eine Flucht vor EM, will Diskussionen aus dem Weg gehen und mich einfach nur ablenken von allem. Dass das auf Dauer nicht geht, ist mir auch bewusst.

Meinem EM ist das ein Dorn im Auge. Er fühlt sich wie der "Babysitter" und ist traurig, weil ich ihm emotional und körperlich aus dem Weg gehe.

Nach jetzt über einer Woche ohne Kontakt zu AM kann ich auch so richtig verstehen, dass eine Affäre eine Ehe in gewisser Weise "stabilisiert". Wenn man die Aufmerksamkeit dieses anderen Mannes hat und immer schon das nächste Treffen im Hinterkopf, kann man im Alltag vieles andere lockerer sehen, ist beschwingt und voller Vorfreude.

Jetzt, wo der Kontakt weggebrochen ist, wird mir die Situation mit EM noch viel mehr bewusst.
 

Alvaro

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Hallo Cowgirl,
ich springe jetzt mal in deinen Strang - und das aus einer hier im Forum eher selten vertretenen Position: der EM, der eine Affäre "erlitten" hat(keine moralische Wertung, nur Ausdruck der passiven Rolle).
Ich weiß nicht, ob der Gedanke für dich in irgendeiner Weise hilfreich sein kann; vielleicht in Bezug auf die momentane Situation deines AM?
Ich nutze seit Monaten "jede Gelegenheit", abends, wenn unser Kind schläft unterwegs zu sein, Sport, AM, Freunde oder Kollegen treffen... Klar, es ist wie eine Flucht vor EM, will Diskussionen aus dem Weg gehen und mich einfach nur ablenken von allem. Dass das auf Dauer nicht geht, ist mir auch bewusst.

Meinem EM ist das ein Dorn im Auge. Er fühlt sich wie der "Babysitter" und ist traurig, weil ich ihm emotional und körperlich aus dem Weg gehe.

Nach jetzt über einer Woche ohne Kontakt zu AM kann ich auch so richtig verstehen, dass eine Affäre eine Ehe in gewisser Weise "stabilisiert". Wenn man die Aufmerksamkeit dieses anderen Mannes hat und immer schon das nächste Treffen im Hinterkopf, kann man im Alltag vieles andere lockerer sehen, ist beschwingt und voller Vorfreude.

Jetzt, wo der Kontakt weggebrochen ist, wird mir die Situation mit EM noch viel mehr bewusst.
Ich lese in vielen Strängen hier im Forum von APs, die mehr oder weniger laut seufzend eingestehen, dass die Affäre die Hauptbeziehung ihres AP stabilisiert. Ich lese viel seltener (was mich nicht weiter verwundert), dass es sehr wohl auch umgekehrt sein kann – die Hauptbeziehung stabilisiert die Affäre. Wenn der Hafen da ist, ist das Spiel der Wellen eine faszinierende und verlockende Ergänzung. Und kann sicher wunderschön sein (diese Position kenne ich nicht aus eigener Erfahrung). Aber wenn der Hafen nicht mehr da ist, dann muss das, was übrigbleibt, alle Funktionen des Hafens übernehmen, ohne die man nicht auskommen will/kann oder nicht auskommen zu können glaubt. Als meine EF in ihrer Affäre (die zu dem Zeitpunkt von mir nur vermutet wurde) zu bemerken anfing, dass es einen direkten und dynamischen Zusammenhang zwischen dem Fortgang ihrer Affäre und dem Zustand unserer Ehe gab, begann ihr Weg aus der Affäre (veröffentlicht wurde sie auf meinen Druck hin erst nach Abschluss). Und diese Erfahrung des Nicht-Trennen-Könnens verursacht Wirkungstreffer – auf jeder Seite.
Und deshalb kann ich sehr gut verstehen, dass dein AM nach der Trennung (unabhängig davon, ob eure Affäre der Auslöser dafür war) sich jetzt von Grund auf neu sortieren muss.
Ich wünsch dir, dass, egal auf welche Seite es sich bei dir hin entwickelt, du in dieser verzwickten Lage bei dir bleiben kannst!
Alvaro
 
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Cowgirl

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Hallo Alvaro,

danke für deinen Beitrag. Diese Sichtweise finde ich sehr interessant, darauf wäre ich selber nie gekommen…

Gerade das mit dem sicheren Hafen, sei er evtl. auch nicht mehr so „schön“ wie am Anfang und man ist dort zeitweise sogar unglücklich – es ist trotz allem der Mittelpunkt im Leben. Das, was man gewohnt ist. Ich kann mir so schon besser vorstellen, wie schwierig es sein kann, das zu verlieren.

Wodurch/wie hat deine EF diesen Zusammenhang erkannt? Das habe ich nicht so ganz verstanden.


Mir geht es seit gestern ein wenig besser. Ich bin nach wie vor verunsichert und traurig aber nicht mehr ganz so panisch und nervös. Konnte gestern auch wieder besser essen und schlafen. Schaue nicht mehr 1000 mal am Tag aufs Handy, ob er geschreiben hat. Nur noch 500 mal – was für ein Fortschritt ()

Die Angst, dass er sich gar nicht mehr melden wird ist aber nach wie vor da :|
 

Alvaro

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Hallo Cowgirl,
Wodurch/wie hat deine EF diesen Zusammenhang erkannt? Das habe ich nicht so ganz verstanden.
Einerseits hat sie selbst gemerkt, dass sie, wie sie es nannte, "brüchig" wurde - die Geheimhaltung, die ständigen Ausreden und/oder Lügen, all das hat an ihren Nerven gezerrt. Und das wiederum war auch zuhause merkbar - auch für mich (und unsere Tochter). Dann hat sie aber in eben diesem Familien- und Ehesystem wieder neue Kraft getankt und sich Sicherheit geholt, um weiterzumachen... das hat sie irgendwann verstanden.
Dazu kam auch ein gegenteiliger Effekt: ich selbst war natürlich schwer verunsichert, denn auch wenn ich nichts WUSSTE, habe ich doch gemerkt, dass für viele ihrer Stimmungen, positiv und negativ, galt: "Ich (Alvaro) bin nicht gemeint, das gilt nicht mir." Und das wurde zu meinem allgemeinen Beziehungsgefühl und hat mich mutlos und verzagt gemacht. Was unserer Ehe überhaupt nicht gut tat und, wie meine EF bemerkte, auch ihrer Affäre nicht. Und da begann ihr Weg zurück zu uns als Paar.
Ich will das gar nicht zu sehr verallgemeinern, auch hier reagiert jedes System anders - und schon gar nicht maße ich mir ein Urteil an. Aber ich weiß auch aus anderen, nicht selbst durchgemachten Erfahrungen, dass das ziemlich häufig vorkommt. Der Paartherapeut U. Clement nennt das bspw. "Figur und Hintergrund" - das Unberechenbare vor dem Hintergrund des Verlässlichen. Fällt das Verlässliche weg, verliert das Unberechnbare seine Leichtigkeit.

Ein Gedankenanstoß noch zur Paartherapie: ich stimme dir vollkommen zu, dass die Geheimhaltung der Affäre die Sinnhaftigkeit der Therapie konterkariert. Und Paartherapie ist ja keine von den gesetzlichen Krankenkassen übernommene Leistung, d.h. ihr werdet da vermutlich ordentlich Geld reinstecken. Wäre es für dich denkbar, mit dem Therapeuten oder der Therapeutin ein Einzelgespräch zu führen, in dem du ihn oder sie aufklärst? Falls DU FÜR DICH einen Zusammenhang zwischen dem Zustand eurer Ehe und deiner Affäre siehst, würde das meiner Ansicht nach helfen - sei es bei einer Trennung im Guten oder bei einer "Ehe 2.0" oder was auch immer.

Hab einen möglichst angstfreien Tag,

Alvaro
 

Cowgirl

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Danke für die Erklärung, ich verstehe. Einerseits ihre Gefühle aber auch deine damals. Ich denke, meinem EM geht es ähnlich. Deshalb ist er mir gegenüber auch misstrauisch und vorsichtig. Und das wiederum macht mich noch angespannter, weil ich ständig bemüht bin, einen großen Teil meiner Gefühle vor ihm zu verbergen oder mit Ausreden zu tarnen. Ein Teufelskreis.

Den Therapeuten einzuweihen, hatte ich mir auch schon überlegt. Das sollte ich in Angriff nehmen.
 
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Alvaro

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Ich denke, meinem AM geht es ähnlich. Deshalb ist er mir gegenüber auch misstrauisch und vorsichtig. Und das wiederum macht mich noch angespannter, weil ich ständig bemüht bin, einen großen Teil meiner Gefühle vor ihm zu verbergen oder mit Ausreden zu tarnen. Ein Teufelskreis.
Und deinem EM wird es auch so ähnlich gehen. Für dich hat sich durch die Affäre anscheinend dein ganzes Lebensgefühl verändert. Ich würde dir raten, zieh zumindest in Betracht, dass es für deinen EM genau so sein kann - mit dem Unterschied, dass er nicht weiß, warum das passiert. Und da kann die Paartherapie vielleicht einen helfenden Rahmen bieten.
 

Cowgirl

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Sorry, ich hab mich vertippt. Meinte natürlich "EM" in meinem Beitrag, habs gleich mal bearbeitet () Also so gesehen, hast du mit deiner Antwort die Situation natürlich genau erfasst.
 
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Alvaro

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Ich fand das aber auch mit "AM" auf seine Weise schlüssig. Vielleicht auch interessant...
 

Cowgirl

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Das habe ich mir auch gedacht... Sehr interessante Blickwinkel, die sich da auftun!
Wobei ich bezüglich AM nicht davon ausgehe, dass er da aktuell überhaupt so weit denkt. Der ist vermutlich eher mit seiner Trennung beschäftigt, als über mich überhaupt groß nachzudenken.

Meine positivere Stimmung ist seit heute Nachmittag leider wieder dahin. Eine richtige Gefühlsachterbahn grad bei mir.
 

Alvaro

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Meine positivere Stimmung ist seit heute Nachmittag leider wieder dahin. Eine richtige Gefühlsachterbahn grad bei mir.
Hab Geduld mit dir.
Wobei ich bezüglich AM nicht davon ausgehe, dass er da aktuell überhaupt so weit denkt. Der ist vermutlich eher mit seiner Trennung beschäftigt, als über mich überhaupt groß nachzudenken.
Ich finde das eine äußerst gesunde Einstellung - so kannst du nämlich bei dir bleiben und kommst nicht in die "wenn er denkt, was ich denke, dass er denkt..."-Spirale.
 

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