Danke dir Stewenz.
Das mit den Geschichten werde ich vorerst mal ruhen lassen. Wenn es mal nötig sein sollte, dann kann ich eine Geschichte wieder auftischen, wenn es notwenig wird. Bis dahin, halte ich jetzt die Füße bei diesem Thema still.
Ja sie schreibt mir immer gleich Morgens, ob ich gut geschlafen und geträumt hätte. Wir kommunizieren täglich über WA. Hier habe ich dann eben meine Pulls drin.
Dennoch mache ich das weiterhin soiverän und kurz angebunden. Würge die GEspräche ab, wenn es zu eintönig wird oder ich lasse Nachrichten stehen, wenn sie garkeine Fragen beinhalten.
Ich habe für mich endlich gelernt, wie man mit dem Schreiben umgehen muss und was eine gesunde Dosis ist. Nicht auf jeden Schmarn zu antworten und keine langen sinnlosen Schreiberein führen.
Was ich euch noch erzählen möchte:
Sie fragte mich, ob sie mich anrufen dürfe. Die bejahte ich und sie rief an.
Sie meinte, sie würde mir das eig nicht erzählen wollen weil ich nicht denken soll, was für verrückte Leute in ihrer Familie sind. Und ob es mich überhaupt interessieren würde.
Dann fing sie an zu erzählen.
Sie erzählte mir, wie nun ihre Mutter eine Anzeige gemacht hätte gegen Sandra wegen Falschaussagen für die Kontaktsperre usw.
Es kommt nun in 1 Woche zu einem gerichtlichen Termin zwischen Sandra, Mutter und Richterin.
Ich habe mir das ganze angehört, ihr Mut gemacht und ihr meine Meinung dazu gesagt. Ich habe hinzugefügt, dass ich mir gerne ihre Sachen anhören und wenn sie weiterhin Probleme oder Rat von mir braucht, ich ihr zur Seite stehen werde.
Sie meinte auch, dass es ein Fehler von ihr war, mich damals nicht mit einbezogen zu haben, denn dann hätte ich von Anfang an die ganzen Zusammenhänge verstanden.
Wir haben dann das Gespräch freundlich beendet.