Mod BrianBrian
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Liebe Forumsmitglieder,
Ich danke euch jetzt schon für euer Lesen und eure Mühen!
Hintergrund: Ich 30, Sie 25. Beziehungsdauer 4,5 Jahre. Eine Trennung fand im August letzten Jahres statt. Ich hatte sie arg vernachlässigt, sie mit ihren Problem in der Endprüfung ihres Studiums alleine gelassen und war nur noch wenig liebevoll. Auf einer Backpackingtour haben wir dann wieder zueinander gefunden. Ich habe in den letzten drei Monaten wohl eine depressive Phase entwickelt oder gehabt. und am Ende hab ich ihr mindestens 4 Mal in verschiedenen Monaten gesagt, sie solle ihre Sachen packen und gehen. Mitte Januar ist so ein kleiner Streit auch wieder eskaliert. Ich hab ihr gesagt, ich liebe Sie nicht mehr (was natürlich nich stimmte) und sie solle gehen, dann hab ich mich entschuldigt. Diese Sache hat sie aber wohl dazu bewogen, sich eine eigene Wohnung zu suchen, ohne, dass ich davon erfahren habe.
Ihre neue Wohnung: Irgendwann ist mir im Verlauf unseres gemeinsamgenutzten iPad dann aber aufgefallen, dass jemand nach Wohnungen gesucht hat und auch konkret bei einem Umzugsunternehmen angefragt hat. Ich habe sie darauf angesprochen und ich bin diesmal ganz ruhig geblieben, hab Verständnis gezeigt und bin eben nicht ausgerastet, sondern hab sie in den Arm genommen. Sie sagte, sie habe die Wohnung, damit sie sich sicherer fühlt, wenn ich sie wieder mal abweise. Darauf hab ich den Invest in die Beziehung hochgeschraubt, ihr immer wieder Aufmerksamkeiten mitgebracht und Geschenke gemacht. Ich hab mich für eine Verhaltenstherapie angemeldet, um mein schattigen Aussetzer, mit denen ich sei immer wieder verbal und emotional verletzt habe, in den Griff zu kriegen.
Mein Fehler: Ich hab mir ihr Handy geschnappt und mal reingeschaut. Kaum Kommunikation mit Unbekannten, aber Intensiv mit Familie und Freunde. Eine Freundin hat sie gefragt, warum wir offensichtlich noch gemeinsam unterwegs waren, da sie mich doch verlassen habe und ausziehen wollt. Sie hat ihr geantwortet, sie wolle mir das erst im März sagen, da ich im Februar noch ein paar wichtige Karriereschritte im Beruf vor mir habe. Da fiel ich aus allen Wolken. Hab sie drauf angesprochen. Sie war natürlich sauer, dass ich sie kontrollierte (wirklich doofer Fehler), aber großartig dementiert, hat sie die im Raum stehenden Fragen auch nicht. Am nächsten Tag wollte sie mit mir reden. Sie meinte, Die Probleme unserer Beziehung liegen in der Vergangenheit und nur, weil es ml drei Monate ohne Ausraster lief, sei nicht alles wieder gut. Es reicht so nicht für ein "für immer" und sie zweifelt, ob ich mein Verhalten ändern kann ("Ein weiteres Versprechen hilft nicht"). Vielleicht würde jemand anders doch besser zu uns passen. Mein Fehler II: Ich brach in Tränen aus, hab ihr gesagt, wie sehr ich sie und unser Leben liebe, dass ich alles unternehme, dass es besser wird. Das war natürlich hoffnungslos, was ich rational ja auch weiß, aber ich wollte meine Gefühle auch zeigen. Bin danach zu meinen Eltern und danach nach Hause.
Am Tag 1, war bei mir von Tauer und Wut in der Kommunikation kein Deut mehr. Ich war betont fröhlich drauf. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, meinte ich mit einem Lächeln "Ist schon ein wenig komisch, nichts von Dir zu lesen vormittags" (Sie hat mir sonst immer getextet). Sie: "Ja gab auch ein paar Momente, in denen ich Dir gerne schreiben wollte". Als ich sie auf den Kopf geküsst hatte meinte ich aus Spaß "Oh nein, jetzt ist da alles voller Sabber", worauf sie sagte, das wäre ja nicht meine erste Körperflüssigkeit in ihren Haaren. Abends waren wir auf einer Veranstaltung. Die Begrüßung war frostig, in der Pause hatte sie mir gesimst, wo ich wäre (War mal lieber für mich) und nach dem Programm hat sie mich extra zu sich und den anderen geholt.
Am Tag 2 war ich betont fröhlich drauf. Hab mir keinen Trauerklos oder Wüterich anmerken lassen. Später kam sie zu mir ins Büro. Sie hatte noch was im Hause zu erledigen und ihr Termin war früher aus. Haben uns etwas unterhalten, hab dann vorgeschlagen, was essen zu gehen, was wir auch gemacht haben. Zuhause meinte sie dann, ich müsse mir langsam was überlegen, ob ich die Wohnung behalten möchte oder auch eine andere will usw. Das hat meine Laune natürlich verfinstert. Ich fragte "Willst Du wirklich ausziehen?", Sie: "Hatte ich doch gesagt." Sie hatte noch einen Außentermin und ich habe ihr angeboten, mein Auto zu nehmen. Ich bin dann wieder zu meinen Eltern. Den ganzen Tag über hat sie sich nicht gemeldet. Erst ein wenig whatsapp Kommunikationen, als ich sie fragte, wie ihr Termin war. Als ich abends nach Hause kam, wollte sie die ganze Nacht mit mir Kuscheln. Hat sich fest um mich geschlungen und die ganze Nacht nicht mehr losgelassen. Davor war dies in der Nacht auch so. Und auch in der nächsten Nacht haben wir eng umschlungen geschlafen.
Am nächsten Morgen (Tag 3) wollte Sie für eine Nacht ihren Vater besuchen. Wir sind beide aus der engen Umkuschelung aufgestanden, ich war wieder betont fröhlich drauf, hab ein wenig Scherze gemacht, ihr gesagt, dass sie sich doch freuen sollte, in die neue Wohnung zu ziehen. Sie meinte, nein, sie freue sich nicht, wieder alleine zu leben und in ein "Wohnklo" zu ziehen. Wir haben gemeinsam das Haus verlassen, sie ist in ihre neue Wohnung zum Saubermachen gegangen, ich zur Arbeit. Zur Verabschiedung hat sie mir die Backe hingehalten, ich hab sie aber auf den Mund geküsst, sie hat ein ewig gekichert. Gegen Mittag schrieb ich ihr, dass ich trotz frühem Feierabend bei unseren Vermieter niemanden mehr erreicht habe (Ging um eine Nachzahlung). Da schlug sie vor, noch was essen zu gehen. Hab gesagt, lass uns dann zu unserem ehemaligen Lieblingsrestaurant aus der Anfangzeit. Sie schreibt, ok, dann komm ich "heim" (also in unser Wohnung), um von dort loszufahren. War ganz witzig, keine Probleme diskutiert usw. Sie hat dadurch ihren Zug verpasst. Ich wollte sie dann zum Anschlusbahnhof fahren, damit sie da ihren Anschlusszug bekommt, den wir aber auch verpasst haben. Hab sie dann direkt zu ihrem Vater gefahren (2 Stunden eine Strecke) und auf der Fahrt haben wir gesungen, sie hat sich betont süß gegeben und bewusst Musik gespielt, mit der wir was verbinden. Als ich wieder bei meinen Eltern ankam, hat sie mir auch prompt geschrieben und gefragt, ob ich zu Hause angekommen sei. Hab nur kurz geantwortet und auf ihre Reaktion hin nichts mehr geschrieben. Dann hat sie mich nach zwei Stunden gefragt, was ich mache. Hab kurz geantwortet, sie auch und ich darauf hin wieder nichts mehr.
Tag 4 lief nur folgende Textkommunikation:
Sie: "Möchtest Du heute Spieleabend bei xxx 18h"?
Ich: keine Antwort
Sie nach 2 Stunden: "Meld Dich mal bei xxx wegen Essen oder halt um abzusagen"
Ich: "Gehst Du dahin?"
Sie: "Wollte schon. Je nach dem Halt"
Ich: "Je nach was?"
So: "Wie Deine Meiung dazu ist"
Ich: "Wie meinst Du das?"
Sie: "Naja, wenn du das doof findest mit mir dahin zu gehen, dann muss ich nicht unbedingt mit"
Ich: "Wünsche euch viel Spaß :-)"
Sie: Hmmm. Danke
Ich keine Antwort mehr
Sie nach einer Stunde: "Was machst Du heute?"
Ich keine Antwort
Sie nach 8 Stunden: "Hm. Na wenn Du meinst, dass das so jetzt besser ist
Ich nach einer Stunde: "Ist ok, wie es ist, oder nicht. Hatte heute viel zu tun und bin gerade beim Kochen :-)"
Sie: "Achso"
Ich: "Hoffe, Du wirst nicht immer Letzter, da ich mal nicht da bin :P"
Sie: "Wir spielen wieder dieses doofe und komplizierte xxx Spiel. Und ich bin Hundemüde"
Ich keine Antwort mehr. Hab beschlossen, an diesem Abend auch nicht mit ihr kuschelnd im Bett zu liegen, sondern bei meinen Eltern zu übernachten. Als sie dies dann scheinbar merkte als sie heim kam fragte sie nur, ob die Haustiere schon essen bekommen hätten, worauf ich nur knapp Nein schrieb.
Tag 5 dann folgende Kommunikation am Vormittag:
"Kümmerst Du Dich nächste Woche um die drei (Tiere), wenn ich nicht da bin?" (Sie fährt von MOntag bis Freitag auf eine Sudienfahrt, die sie schon länger gebucht hat.
Ich nach 2 Stunden: "Klar :-)"
Sie: "Ok, danke"
Ich keine ANtwort mehr
Sie nach einer Stunde: "Ich bin morgen um 12 dann weg"
Was sagt ihr dazu? Ich bitte sehr um eure Hilfe!
Zuletzt modifiziert von BrianBrian am 26.02.2016 - 16:36:20
Ich danke euch jetzt schon für euer Lesen und eure Mühen!
Hintergrund: Ich 30, Sie 25. Beziehungsdauer 4,5 Jahre. Eine Trennung fand im August letzten Jahres statt. Ich hatte sie arg vernachlässigt, sie mit ihren Problem in der Endprüfung ihres Studiums alleine gelassen und war nur noch wenig liebevoll. Auf einer Backpackingtour haben wir dann wieder zueinander gefunden. Ich habe in den letzten drei Monaten wohl eine depressive Phase entwickelt oder gehabt. und am Ende hab ich ihr mindestens 4 Mal in verschiedenen Monaten gesagt, sie solle ihre Sachen packen und gehen. Mitte Januar ist so ein kleiner Streit auch wieder eskaliert. Ich hab ihr gesagt, ich liebe Sie nicht mehr (was natürlich nich stimmte) und sie solle gehen, dann hab ich mich entschuldigt. Diese Sache hat sie aber wohl dazu bewogen, sich eine eigene Wohnung zu suchen, ohne, dass ich davon erfahren habe.
Ihre neue Wohnung: Irgendwann ist mir im Verlauf unseres gemeinsamgenutzten iPad dann aber aufgefallen, dass jemand nach Wohnungen gesucht hat und auch konkret bei einem Umzugsunternehmen angefragt hat. Ich habe sie darauf angesprochen und ich bin diesmal ganz ruhig geblieben, hab Verständnis gezeigt und bin eben nicht ausgerastet, sondern hab sie in den Arm genommen. Sie sagte, sie habe die Wohnung, damit sie sich sicherer fühlt, wenn ich sie wieder mal abweise. Darauf hab ich den Invest in die Beziehung hochgeschraubt, ihr immer wieder Aufmerksamkeiten mitgebracht und Geschenke gemacht. Ich hab mich für eine Verhaltenstherapie angemeldet, um mein schattigen Aussetzer, mit denen ich sei immer wieder verbal und emotional verletzt habe, in den Griff zu kriegen.
Mein Fehler: Ich hab mir ihr Handy geschnappt und mal reingeschaut. Kaum Kommunikation mit Unbekannten, aber Intensiv mit Familie und Freunde. Eine Freundin hat sie gefragt, warum wir offensichtlich noch gemeinsam unterwegs waren, da sie mich doch verlassen habe und ausziehen wollt. Sie hat ihr geantwortet, sie wolle mir das erst im März sagen, da ich im Februar noch ein paar wichtige Karriereschritte im Beruf vor mir habe. Da fiel ich aus allen Wolken. Hab sie drauf angesprochen. Sie war natürlich sauer, dass ich sie kontrollierte (wirklich doofer Fehler), aber großartig dementiert, hat sie die im Raum stehenden Fragen auch nicht. Am nächsten Tag wollte sie mit mir reden. Sie meinte, Die Probleme unserer Beziehung liegen in der Vergangenheit und nur, weil es ml drei Monate ohne Ausraster lief, sei nicht alles wieder gut. Es reicht so nicht für ein "für immer" und sie zweifelt, ob ich mein Verhalten ändern kann ("Ein weiteres Versprechen hilft nicht"). Vielleicht würde jemand anders doch besser zu uns passen. Mein Fehler II: Ich brach in Tränen aus, hab ihr gesagt, wie sehr ich sie und unser Leben liebe, dass ich alles unternehme, dass es besser wird. Das war natürlich hoffnungslos, was ich rational ja auch weiß, aber ich wollte meine Gefühle auch zeigen. Bin danach zu meinen Eltern und danach nach Hause.
Am Tag 1, war bei mir von Tauer und Wut in der Kommunikation kein Deut mehr. Ich war betont fröhlich drauf. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, meinte ich mit einem Lächeln "Ist schon ein wenig komisch, nichts von Dir zu lesen vormittags" (Sie hat mir sonst immer getextet). Sie: "Ja gab auch ein paar Momente, in denen ich Dir gerne schreiben wollte". Als ich sie auf den Kopf geküsst hatte meinte ich aus Spaß "Oh nein, jetzt ist da alles voller Sabber", worauf sie sagte, das wäre ja nicht meine erste Körperflüssigkeit in ihren Haaren. Abends waren wir auf einer Veranstaltung. Die Begrüßung war frostig, in der Pause hatte sie mir gesimst, wo ich wäre (War mal lieber für mich) und nach dem Programm hat sie mich extra zu sich und den anderen geholt.
Am Tag 2 war ich betont fröhlich drauf. Hab mir keinen Trauerklos oder Wüterich anmerken lassen. Später kam sie zu mir ins Büro. Sie hatte noch was im Hause zu erledigen und ihr Termin war früher aus. Haben uns etwas unterhalten, hab dann vorgeschlagen, was essen zu gehen, was wir auch gemacht haben. Zuhause meinte sie dann, ich müsse mir langsam was überlegen, ob ich die Wohnung behalten möchte oder auch eine andere will usw. Das hat meine Laune natürlich verfinstert. Ich fragte "Willst Du wirklich ausziehen?", Sie: "Hatte ich doch gesagt." Sie hatte noch einen Außentermin und ich habe ihr angeboten, mein Auto zu nehmen. Ich bin dann wieder zu meinen Eltern. Den ganzen Tag über hat sie sich nicht gemeldet. Erst ein wenig whatsapp Kommunikationen, als ich sie fragte, wie ihr Termin war. Als ich abends nach Hause kam, wollte sie die ganze Nacht mit mir Kuscheln. Hat sich fest um mich geschlungen und die ganze Nacht nicht mehr losgelassen. Davor war dies in der Nacht auch so. Und auch in der nächsten Nacht haben wir eng umschlungen geschlafen.
Am nächsten Morgen (Tag 3) wollte Sie für eine Nacht ihren Vater besuchen. Wir sind beide aus der engen Umkuschelung aufgestanden, ich war wieder betont fröhlich drauf, hab ein wenig Scherze gemacht, ihr gesagt, dass sie sich doch freuen sollte, in die neue Wohnung zu ziehen. Sie meinte, nein, sie freue sich nicht, wieder alleine zu leben und in ein "Wohnklo" zu ziehen. Wir haben gemeinsam das Haus verlassen, sie ist in ihre neue Wohnung zum Saubermachen gegangen, ich zur Arbeit. Zur Verabschiedung hat sie mir die Backe hingehalten, ich hab sie aber auf den Mund geküsst, sie hat ein ewig gekichert. Gegen Mittag schrieb ich ihr, dass ich trotz frühem Feierabend bei unseren Vermieter niemanden mehr erreicht habe (Ging um eine Nachzahlung). Da schlug sie vor, noch was essen zu gehen. Hab gesagt, lass uns dann zu unserem ehemaligen Lieblingsrestaurant aus der Anfangzeit. Sie schreibt, ok, dann komm ich "heim" (also in unser Wohnung), um von dort loszufahren. War ganz witzig, keine Probleme diskutiert usw. Sie hat dadurch ihren Zug verpasst. Ich wollte sie dann zum Anschlusbahnhof fahren, damit sie da ihren Anschlusszug bekommt, den wir aber auch verpasst haben. Hab sie dann direkt zu ihrem Vater gefahren (2 Stunden eine Strecke) und auf der Fahrt haben wir gesungen, sie hat sich betont süß gegeben und bewusst Musik gespielt, mit der wir was verbinden. Als ich wieder bei meinen Eltern ankam, hat sie mir auch prompt geschrieben und gefragt, ob ich zu Hause angekommen sei. Hab nur kurz geantwortet und auf ihre Reaktion hin nichts mehr geschrieben. Dann hat sie mich nach zwei Stunden gefragt, was ich mache. Hab kurz geantwortet, sie auch und ich darauf hin wieder nichts mehr.
Tag 4 lief nur folgende Textkommunikation:
Sie: "Möchtest Du heute Spieleabend bei xxx 18h"?
Ich: keine Antwort
Sie nach 2 Stunden: "Meld Dich mal bei xxx wegen Essen oder halt um abzusagen"
Ich: "Gehst Du dahin?"
Sie: "Wollte schon. Je nach dem Halt"
Ich: "Je nach was?"
So: "Wie Deine Meiung dazu ist"
Ich: "Wie meinst Du das?"
Sie: "Naja, wenn du das doof findest mit mir dahin zu gehen, dann muss ich nicht unbedingt mit"
Ich: "Wünsche euch viel Spaß :-)"
Sie: Hmmm. Danke
Ich keine Antwort mehr
Sie nach einer Stunde: "Was machst Du heute?"
Ich keine Antwort
Sie nach 8 Stunden: "Hm. Na wenn Du meinst, dass das so jetzt besser ist
Ich nach einer Stunde: "Ist ok, wie es ist, oder nicht. Hatte heute viel zu tun und bin gerade beim Kochen :-)"
Sie: "Achso"
Ich: "Hoffe, Du wirst nicht immer Letzter, da ich mal nicht da bin :P"
Sie: "Wir spielen wieder dieses doofe und komplizierte xxx Spiel. Und ich bin Hundemüde"
Ich keine Antwort mehr. Hab beschlossen, an diesem Abend auch nicht mit ihr kuschelnd im Bett zu liegen, sondern bei meinen Eltern zu übernachten. Als sie dies dann scheinbar merkte als sie heim kam fragte sie nur, ob die Haustiere schon essen bekommen hätten, worauf ich nur knapp Nein schrieb.
Tag 5 dann folgende Kommunikation am Vormittag:
"Kümmerst Du Dich nächste Woche um die drei (Tiere), wenn ich nicht da bin?" (Sie fährt von MOntag bis Freitag auf eine Sudienfahrt, die sie schon länger gebucht hat.
Ich nach 2 Stunden: "Klar :-)"
Sie: "Ok, danke"
Ich keine ANtwort mehr
Sie nach einer Stunde: "Ich bin morgen um 12 dann weg"
Was sagt ihr dazu? Ich bitte sehr um eure Hilfe!
Zuletzt modifiziert von BrianBrian am 26.02.2016 - 16:36:20
