Schmetterling21
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- Registriert
- 6 Jan. 2022
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- 743
Hallo piccola,
es tut mir leid für dich, dass du dich jetzt nach ersten kleinen Fortschritten nach deinem Klinikaufenhalt und Therapie mit einem solchen unerwarteten und heftigen Schlag auseinandersetzen musst. Da ist es denke ich normal, dass erst einmal deine Welt völlig Kopf steht und man auch nicht mehr ein oder aus weiß.
Gerade weil du auch vorbelastet bist und dir jetzt schon kleine Fortschritte mit ganz viel Kraft erkämpft hast, würde ich dir sehr dazu raten, dir im realen Leben Unterstützung in eurer Situation zu suchen und eine eventuell Trennung sowie alle zusammenhängenden Fragen nach Möglichkeit begleitet klären zu lassen. Hira hat hier ja schon oft Beratungsstellen verlinkt und mein Tipp wäre wirklich am besten sobald du einen Moment für dich hast diese abzutelefonieren und dir Unterstützung zu suchen. Dies dient dazu dir Halt und Orientierung zu geben, zwischen euch trotz der extrem schwierigen Lage möglichst erst gar keine (weiteren) Eskalationen zu verursachen aber auch um deine Kinder zu schützen. Denn so wie du die Lage beschreibst empfinde ich es ehrlich gesagt so, dass die Kinder bereits jetzt zu sehr in eure Trennung bzw. das "Drama" hineingezogen werden.
Für den Moment bis du eine Betreuung / Unterstützung organisieren kannst würde ich dir raten, dir Eckpfeiler zu setzen, an denen du dich orientieren kannst, sozusagen als Leit- aber auch Rettungslinie:
- Beratung am besten sofort suchen und Termin vereinbaren
- Nachrichten zwischen euch rein organisatorisch
- Keine Drohungen bezüglich der Kinder
- Die Themen Unterhalt / Umgang erst einmal in einer Beratung besprechen
- Generell die Kinder schützen und aus eurem Drama heraushalten, damit meine ich vor allem so etwas:
Gibt es vielleicht eine liebe Person, die dir nahe steht und vielleicht sogar ein paar Tage mit dir verbringen würde, bis du dich wieder etwas sammeln konntest? Oder vielleicht regelmäßig vorbeikommen würde und dir hilft? Wenn es dir hilft kannst du deine Sorgen sicher auch ins Forum schreiben, ich denke jedoch, dass dies eine Situation ist, welche die Möglichkeiten des Forums in ihrer Komplexität sprengt.
Viele Grüße
es tut mir leid für dich, dass du dich jetzt nach ersten kleinen Fortschritten nach deinem Klinikaufenhalt und Therapie mit einem solchen unerwarteten und heftigen Schlag auseinandersetzen musst. Da ist es denke ich normal, dass erst einmal deine Welt völlig Kopf steht und man auch nicht mehr ein oder aus weiß.
Gerade weil du auch vorbelastet bist und dir jetzt schon kleine Fortschritte mit ganz viel Kraft erkämpft hast, würde ich dir sehr dazu raten, dir im realen Leben Unterstützung in eurer Situation zu suchen und eine eventuell Trennung sowie alle zusammenhängenden Fragen nach Möglichkeit begleitet klären zu lassen. Hira hat hier ja schon oft Beratungsstellen verlinkt und mein Tipp wäre wirklich am besten sobald du einen Moment für dich hast diese abzutelefonieren und dir Unterstützung zu suchen. Dies dient dazu dir Halt und Orientierung zu geben, zwischen euch trotz der extrem schwierigen Lage möglichst erst gar keine (weiteren) Eskalationen zu verursachen aber auch um deine Kinder zu schützen. Denn so wie du die Lage beschreibst empfinde ich es ehrlich gesagt so, dass die Kinder bereits jetzt zu sehr in eure Trennung bzw. das "Drama" hineingezogen werden.
Für den Moment bis du eine Betreuung / Unterstützung organisieren kannst würde ich dir raten, dir Eckpfeiler zu setzen, an denen du dich orientieren kannst, sozusagen als Leit- aber auch Rettungslinie:
- Beratung am besten sofort suchen und Termin vereinbaren
- Nachrichten zwischen euch rein organisatorisch
- Keine Drohungen bezüglich der Kinder
- Die Themen Unterhalt / Umgang erst einmal in einer Beratung besprechen
- Generell die Kinder schützen und aus eurem Drama heraushalten, damit meine ich vor allem so etwas:
Das wollte ich überprüfen und bin mit den Kids zu ihm gefahren mit dem Vorwand das sie sich von den Großeltern für den Urlaub verabschieden wollen, den wir letzte Woche Samstag angetreten sind. Er war tatsächlich nicht da. Der Vater von ihm sagte uns, das er mit der neuen Freundin und den Kindern im Urlaub sei. Für mich und meine Kids ein Schock. Musste dann auch meine Kinder trösten.
Gibt es vielleicht eine liebe Person, die dir nahe steht und vielleicht sogar ein paar Tage mit dir verbringen würde, bis du dich wieder etwas sammeln konntest? Oder vielleicht regelmäßig vorbeikommen würde und dir hilft? Wenn es dir hilft kannst du deine Sorgen sicher auch ins Forum schreiben, ich denke jedoch, dass dies eine Situation ist, welche die Möglichkeiten des Forums in ihrer Komplexität sprengt.
Viele Grüße