Complicado23
Mitglied
- Registriert
- 22 Mai 2014
- Beiträge
- 6
Hallo meine Lieben
Ich bin neu hier, hab aber schon mitgelesen und kenne das Forum.
Ich melde mich wegen dem Thema: Trennung extrem, ReGame, Absturz, Depression
Ich versuche mich möglichst kurz zu halten.
Eckdaten: 4 Jahre Beziehung
Beide: 30 Jahre
Getrennt seit September 13
ReGame am Jänner 14, Dauer 2 Monate
Endgültig Aus seit ca. März 14
Sie: von Angang an alle möglichen Probleme, körperlich, Ängste, Träume, Vater trinkt, Mutter freut sich mehr auf den Tod als auf das Leben..in Therapie seit einem 3/4 Jahr, hat sich extrem verändert.
Sie hat mich aufgerissen, ich war anfangs sehr reserviert, war eigentl. nicht auf Beziehung aus. mit sehr tiefgründigen, offenen Gesprächen wurde dann zieml. schnell ein Liebesgeschichte daraus, und das eine heftige, es war wie eine Symbiose und sehr sehr schön!!!
Ab dann war x Sie da, hab alles x Sie getan, war ein Mann, war mit meinem Leben eigentlich zieml. zufrieden.
Ich habe Sie geliebt, wir haben an Familien und Kinder gedacht und jetzt ist es aus.
Ich bin jemand der lange prüft bis er sich auf was einlässt, geschweigedenn an Kinder denkt, und ich hab sie getestet und ja ich wusster IHRE Probleme müssen früher oder später vom Tisch sonst wird das nix.
Wir hatten schöne Zeiten aber auch sehr oft gestritten.
Wie wollten 3x zusammenziehen, hat irgendwie nie so richtig geklappt.
Ich war ihr Anker im Leben, und fühle mich jetzt ausgenutz und weggeworfen.
Was ich doch alles getan habe, organisiert (bis zuletzt), Arzttermine, ach.....
Ich fasse mal ein paar Aussagen von Ihr zusammen:
" ich muss ja schon krank sein um Aufmerksamkeit zu bekommen"
"Ich bin nicht gut genug x dich und deine Familie..."
....
ADS, Depressionen, Minderwertigkeitsk., Verlustängste
Gegen mitte der Bez. hatte ich Arbeit gewechselt, 3h Zugfahrt jeden Tag, viel gekifft, SIE ist so gut wie nie zu mir gekommen auch nicht auf Beten meinerseits.
Ich weis echt oft nicht mehr wo ich ansetzen soll beim Erzählen.
Es lief dann auf gegenseitige Vorwürfe, Anschuldigungen, usw hinaus.
Streits, Weinen, Eiseskälte, Nähe Distanz Problem, Eifersucht.
Da war echt so viel Psychomüll zw. uns...ach...
"Wegen dir muss ich zum Psychodoc"
"Du hast mir mein Selbstwertgefühl genommen"
.....
September dann nach 3 heftigen Streits zu Beginn Ihrer Therapie: Trennung Ihrerseits. (sie hatte auch jemand anderes kennengelernt)
Ich bin ihr 2 Monate nachgelaufen mit Blumen, Brief usw....
Dann kam ich wieder im Leben an, neue Frauen kennengelernt...es ging aufwärts..
Dann am Jänner, sie hat mich wieder treffen wollen, wir hatten Sex, unternehmungen, und ich wurde SCHWACH ich wurde zum bedürftigen BETA der ALLES x SIE getan hätte...seeeehr unattraktiv, das hat sie gemerkt und sie hat mich getestet (shittests) was das zeug hält. war in der zeit auch ein paarmal beim Psychologen, ich wusste echt nicht mehr was da abging. Muss dazu sagen dass ich selber in Liebeskummer, Job-, Geld-, andere Frauenproblemen steckte.
Ich wolltenicht auch noch sie entgültig verliehren und habe dann alles getan um sie wieder zurückzubekommen. Ich war bedürftig und das hat sie gemerkt, ich war nicht mehr der den sie am anfang kennenglernt hat.
Sobald ich dann jede Attraktivität bei Ihr verlohren hatte und sie mich zudem mit anderen Frauen gesehen hatte, wars aus.
Wir haben uns noch 3x gesehen, zufällig. Wir waren beide in begleitung haben uns ignoriert, dann mal kurz gegrüsst; sie hat mir dann mal kurz über die Wange gestreichelt (ich war betrunken!!!) habs aber ignoriert.
Sie hat mich dann mit ner anderen Frau in der Stadt gesehen und seeehr neugierig geschaut, ich hab so getan als ob ich sie nicht mal gesehen hätte.
Das alles ist nur ein Bruchteil von all den Psychoscheiss zwischen uns.
Ich sehe meine Fehler, auch die beim ReGame aber ich konnte nicht anders, ich war am Boden, am Ende.
Nach dem gescheiterten ReGame hatte ich alle möglichen Zustände die ich soo noch nicht kannte von mir, ist wol alles auf einmal raufgekommen:
Ängste, Zittern, weiche Knie (konnte kaum gerade gehen teils), Zukunftsängste, Verlustängste, Totschlusspanik, Angst vorm Tod und mehr noch Angst vom Leben, Existenzängste...(wegen drohendem jobverlust)
Ich muss dazu sagen dass ich schon vor der Beziehung extremen Hobbys nachgegangen bin: Fallschirmspringen, Downhill, .....
Und jetzt gehts mir richtig dreckig, ich bin teils sehhr depressive, sehen keine Pespektive mehr, vergleiche alle Frauen mit ihr, habe immer noch Job und Geldprobleme, wenig (richtige) Freunde und vorallem fast keine Freude mehr am Leben.
Mein Hauptproblem zzt. sind meine Depressionen, komme in der früh kaum aus dem Bett, möchte weinen, kann aber nicht, bin wie versteinert und irgendwie sehe ich kaum noch licht am ende des Tunnels.
Ich habe mich dann selber analysiert und bin auf alles mögliche gekommen:
Narzismus, Depressionen, alte Verletzungen, unverarbeitete Ängste der Kindheit, u.u.u.
Ich will mein Baustellen jetz auch angehen, aber mir fehlt oft echt die kraft dazu.
Ich frage mich machmal: für was denn den ganzen scheiss, x was??????
meinen Hobbys die mir spass machen kann ich nicht mehr nachgehen da mir das nötige geld fehlt.
Zudem kotzt mich mein Job an, scheiss Büro ohne Tageslicht, intrignate Kollegen, wenig Arbeit, und nicht rosige Aussichten auf eine Fixanstellung, hab mich ziemlich gehen lassen; (das hat auch mein Chef gemerkt und ich hab ihm auch erklärt dass es zzt. private probleme gibt)
Ich will jetzt nicht ankündigen dass ich mir was antue aber ich gebe zu schon mal drüber nachgedacht zu haben, das sind aber nur meine Depris., abends gehts mir auch immer besser, ich lese da viel über Selbstfindung, Philosophie, NLP, LDS, das Herz heilen, Rober Betz, usw. das hilft mir.
Wiegesagt abends gehts mir immer besser, aber ich weiss das es mir morgen früh wieder scheisse geht. WE ist besser da schlafe ich dann immer seeehr viel; überhaupt könnte ich durchaus schlafen. (depris)
In 2 monaten habe ich einen Termin beim Psychodoc. insgeheim hoffe ich dass es schneller geht.
Mein Plan ist folgender:
- Sport machen: Laufen
- Rauchen aufhören (war mal bei 40 pro tag, jetzt gehts mit 20)
- Ausgehen ohne übermässig Alk zu trinken (verstärkt meine Depris.)
Ich hätte Lösungen kann sie aber irgendwie nicht umsetzen weil ich so deprimiert bin.
Gebt mir bitte ein paar Tips, wie es euch ergangen ist und wie ihr aus dem Loch herausgekommen seit.
LG
Zuletzt modifiziert von Complicado23 am 23.05.2014 - 22:42:42
Ich bin neu hier, hab aber schon mitgelesen und kenne das Forum.
Ich melde mich wegen dem Thema: Trennung extrem, ReGame, Absturz, Depression
Ich versuche mich möglichst kurz zu halten.
Eckdaten: 4 Jahre Beziehung
Beide: 30 Jahre
Getrennt seit September 13
ReGame am Jänner 14, Dauer 2 Monate
Endgültig Aus seit ca. März 14
Sie: von Angang an alle möglichen Probleme, körperlich, Ängste, Träume, Vater trinkt, Mutter freut sich mehr auf den Tod als auf das Leben..in Therapie seit einem 3/4 Jahr, hat sich extrem verändert.
Sie hat mich aufgerissen, ich war anfangs sehr reserviert, war eigentl. nicht auf Beziehung aus. mit sehr tiefgründigen, offenen Gesprächen wurde dann zieml. schnell ein Liebesgeschichte daraus, und das eine heftige, es war wie eine Symbiose und sehr sehr schön!!!
Ab dann war x Sie da, hab alles x Sie getan, war ein Mann, war mit meinem Leben eigentlich zieml. zufrieden.
Ich habe Sie geliebt, wir haben an Familien und Kinder gedacht und jetzt ist es aus.
Ich bin jemand der lange prüft bis er sich auf was einlässt, geschweigedenn an Kinder denkt, und ich hab sie getestet und ja ich wusster IHRE Probleme müssen früher oder später vom Tisch sonst wird das nix.
Wir hatten schöne Zeiten aber auch sehr oft gestritten.
Wie wollten 3x zusammenziehen, hat irgendwie nie so richtig geklappt.
Ich war ihr Anker im Leben, und fühle mich jetzt ausgenutz und weggeworfen.
Was ich doch alles getan habe, organisiert (bis zuletzt), Arzttermine, ach.....
Ich fasse mal ein paar Aussagen von Ihr zusammen:
" ich muss ja schon krank sein um Aufmerksamkeit zu bekommen"
"Ich bin nicht gut genug x dich und deine Familie..."
....
ADS, Depressionen, Minderwertigkeitsk., Verlustängste
Gegen mitte der Bez. hatte ich Arbeit gewechselt, 3h Zugfahrt jeden Tag, viel gekifft, SIE ist so gut wie nie zu mir gekommen auch nicht auf Beten meinerseits.
Ich weis echt oft nicht mehr wo ich ansetzen soll beim Erzählen.
Es lief dann auf gegenseitige Vorwürfe, Anschuldigungen, usw hinaus.
Streits, Weinen, Eiseskälte, Nähe Distanz Problem, Eifersucht.
Da war echt so viel Psychomüll zw. uns...ach...
"Wegen dir muss ich zum Psychodoc"
"Du hast mir mein Selbstwertgefühl genommen"
.....
September dann nach 3 heftigen Streits zu Beginn Ihrer Therapie: Trennung Ihrerseits. (sie hatte auch jemand anderes kennengelernt)
Ich bin ihr 2 Monate nachgelaufen mit Blumen, Brief usw....
Dann kam ich wieder im Leben an, neue Frauen kennengelernt...es ging aufwärts..
Dann am Jänner, sie hat mich wieder treffen wollen, wir hatten Sex, unternehmungen, und ich wurde SCHWACH ich wurde zum bedürftigen BETA der ALLES x SIE getan hätte...seeeehr unattraktiv, das hat sie gemerkt und sie hat mich getestet (shittests) was das zeug hält. war in der zeit auch ein paarmal beim Psychologen, ich wusste echt nicht mehr was da abging. Muss dazu sagen dass ich selber in Liebeskummer, Job-, Geld-, andere Frauenproblemen steckte.
Ich wolltenicht auch noch sie entgültig verliehren und habe dann alles getan um sie wieder zurückzubekommen. Ich war bedürftig und das hat sie gemerkt, ich war nicht mehr der den sie am anfang kennenglernt hat.
Sobald ich dann jede Attraktivität bei Ihr verlohren hatte und sie mich zudem mit anderen Frauen gesehen hatte, wars aus.
Wir haben uns noch 3x gesehen, zufällig. Wir waren beide in begleitung haben uns ignoriert, dann mal kurz gegrüsst; sie hat mir dann mal kurz über die Wange gestreichelt (ich war betrunken!!!) habs aber ignoriert.
Sie hat mich dann mit ner anderen Frau in der Stadt gesehen und seeehr neugierig geschaut, ich hab so getan als ob ich sie nicht mal gesehen hätte.
Das alles ist nur ein Bruchteil von all den Psychoscheiss zwischen uns.
Ich sehe meine Fehler, auch die beim ReGame aber ich konnte nicht anders, ich war am Boden, am Ende.
Nach dem gescheiterten ReGame hatte ich alle möglichen Zustände die ich soo noch nicht kannte von mir, ist wol alles auf einmal raufgekommen:
Ängste, Zittern, weiche Knie (konnte kaum gerade gehen teils), Zukunftsängste, Verlustängste, Totschlusspanik, Angst vorm Tod und mehr noch Angst vom Leben, Existenzängste...(wegen drohendem jobverlust)
Ich muss dazu sagen dass ich schon vor der Beziehung extremen Hobbys nachgegangen bin: Fallschirmspringen, Downhill, .....
Und jetzt gehts mir richtig dreckig, ich bin teils sehhr depressive, sehen keine Pespektive mehr, vergleiche alle Frauen mit ihr, habe immer noch Job und Geldprobleme, wenig (richtige) Freunde und vorallem fast keine Freude mehr am Leben.
Mein Hauptproblem zzt. sind meine Depressionen, komme in der früh kaum aus dem Bett, möchte weinen, kann aber nicht, bin wie versteinert und irgendwie sehe ich kaum noch licht am ende des Tunnels.
Ich habe mich dann selber analysiert und bin auf alles mögliche gekommen:
Narzismus, Depressionen, alte Verletzungen, unverarbeitete Ängste der Kindheit, u.u.u.
Ich will mein Baustellen jetz auch angehen, aber mir fehlt oft echt die kraft dazu.
Ich frage mich machmal: für was denn den ganzen scheiss, x was??????
meinen Hobbys die mir spass machen kann ich nicht mehr nachgehen da mir das nötige geld fehlt.
Zudem kotzt mich mein Job an, scheiss Büro ohne Tageslicht, intrignate Kollegen, wenig Arbeit, und nicht rosige Aussichten auf eine Fixanstellung, hab mich ziemlich gehen lassen; (das hat auch mein Chef gemerkt und ich hab ihm auch erklärt dass es zzt. private probleme gibt)
Ich will jetzt nicht ankündigen dass ich mir was antue aber ich gebe zu schon mal drüber nachgedacht zu haben, das sind aber nur meine Depris., abends gehts mir auch immer besser, ich lese da viel über Selbstfindung, Philosophie, NLP, LDS, das Herz heilen, Rober Betz, usw. das hilft mir.
Wiegesagt abends gehts mir immer besser, aber ich weiss das es mir morgen früh wieder scheisse geht. WE ist besser da schlafe ich dann immer seeehr viel; überhaupt könnte ich durchaus schlafen. (depris)
In 2 monaten habe ich einen Termin beim Psychodoc. insgeheim hoffe ich dass es schneller geht.
Mein Plan ist folgender:
- Sport machen: Laufen
- Rauchen aufhören (war mal bei 40 pro tag, jetzt gehts mit 20)
- Ausgehen ohne übermässig Alk zu trinken (verstärkt meine Depris.)
Ich hätte Lösungen kann sie aber irgendwie nicht umsetzen weil ich so deprimiert bin.
Gebt mir bitte ein paar Tips, wie es euch ergangen ist und wie ihr aus dem Loch herausgekommen seit.
LG
Zuletzt modifiziert von Complicado23 am 23.05.2014 - 22:42:42